Link for automatic translation into english | preceding, previous part into English link Das internationale
Antarktische Jahr. In der Folge der bis heute gültige Antarktisvertrag zur
friedliche Nutzung und Erforschung der Resourcen. |
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Landkarte
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Satellitenbild |
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Nach Aldebaran? |
Der eventuelle
deutsche Aldebaranflug vom April 1945 ist ein schwierig zu behandelndes
Thema. Es gibt ernsthafte Menschen, die von der Realität dieses Unternehmens
überzeugt sind; und es gibt nicht wenige andere ernsthafte Menschen, die das
alles für pure Phantasterei halten. Dazwischen gibt es anscheinend nichts. Das
liegt in erster Linie an der völlig unterschiedlichen Bewertung der wenigen
als echt einzustufenden Unterlagen zu diesem Thema. Dazu kommt auf der
ablehnenden Seite der ideologisch motivierte Aspekt, die ohnehin
beträchtlichen technischen Leistungen des Dritten Reiches nicht noch um eine
weitere Sensation bereichern zu wollen. |
Dabei gibt es
unbestreitbar einige greifbare Hinweise dafür, daß es sich bei alledem
keineswegs um bloße Spinnerei handelt. Diejenigen, die den Aldebaranflug für
eine Realität oder zumindest für wahrscheinlich halten, gehen davon aus, daß
sich unter den verschiedenen Materialien zum Aldebaranflug zwar mehrere
befinden, die falsch zugeordnet wurden, sicherlich auch einige Fälschungen,
daß nach Aussortieren dieser Fehlerquellen genug an ernstzunehmendem Material
verbleibt, um den Nachweis der Realität des Unternehmens weitgehend führen zu
können. |
Daß
diesbezüglich einiges an schwer wegzuleugnenden Unterlagen vorhanden ist,
wissen auch die Gegner der Annahme des Aldebaranflugs. Die ideologisch
Vorgeprägten unter ihnen ignorieren daher das Ganze oder erklären es
ungeprüft für falsch. Das ist sicherlich der Karriere dienlich, denn es macht
bei einflußreichen Kreisen nicht unbeliebt. Man erinnere sich etwa daran, wie
auf Betreiben einiger Organisationen in den USA hoch verdiente deutsche
Wissenschaftler gnadenlos abgehalftert wurden, nach dem man sie nicht mehr zu
brauchen meinte. Ideologie herrscht heutzutage in der sogenannten westlichen
Welt überall vor. Aus der Ära des Dritten Reiches darf nichts Gutes gekommen
sein, wenn es auch noch so unpolitisch wäre. Arrivierte Personen können sich
daher mit Themen wie dem eventuellen deutschen Aldebaranflug nicht
beschäftigen - sonst würden sie sehr schnell nicht mehr arriviert sein. Dies ist menschlich
verständlich, es geht ja nicht nur um Positionen, sondern auch um Familien. |
Durch diese Gegebenheiten kommt es fast zwangsläufig
dazu, daß sich ideologisch Vorgeprägte von der anderen Seite des Themas
annehmen, Personen, die vielleicht schon unter politischen Repressalien zu
leiden hatten, insofern nichts mehr zu verlieren haben, und nun ihrerseits
politische Aspekte der Sache in den Vordergrund rücken. Auch das mag wiederum
menschlich verständlich sein, führt jedoch erneut zu keiner objektiven Erörterung
der Angelegenheit. |
Auch um Objektivität bemühten Personen besten Willens
ist es kaum möglich, den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. Zumeist
fehlen ihnen dazu die nötigen Mittel, beginnend mit ausreichend Zeit, weil
sie in der Regel einem täglichen Broterwerb nachgehen müssen. |
Versuchen wir an dieser Stelle, ohne Wertung quasi zu
sortieren, welche unterschiedlichen Annahmen und Auffassungen es zum
Aldebaranflug gibt. |
Da ist zunächst die vollständige Ablehnung und Ignoranz
aus politischen oder karrierebedingten Gründen. Dies bedarf keiner
Erörterung. |
Dann gibt es einige, die das ganze völlig unkritisch
als ein nationalsozialistisches Helden-Epos betrachten. Auch das bedarf
keiner Erörterung. |
Was bleibt also, wenn wir die beiden ideologisch
geprägten Sichtweisen ausschließen, was wir tun müssen, wollen wir der
objektiven Wahrheit so weit näherkommen, wie es möglich ist. |
Zunächst müssen wir sichten,
was es an ernstzunehmenden Unterlagen über das Aldebaran - Projekt und dessen
Vorgeschichte gibt, resp. uns zugänglich ist. Das soll nachstehend in knapper
Form unternommen werden, und zwar in einer Weise, die nur jene Unterlagen
wertet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit als echt angesehen werden dürfen.
Damit ist nicht gesagt, alle andere, hier nicht erwähnten, müßten unecht
sein. |
Von dem Aldebaran -
Raumschiff VR (Vril) 8 „Odin“ gibt es zumindest ein mit höchster
Wahrscheinlichkeit echtes Foto. Dieses zeigt das Gerät am Boden, bei der
Koppel noch mit einem Gerüst versehen. Die erkennbaren Proportionen dürften
mit den überlieferten Maßen - 45 m Durchmesser, zweistöckiger Kuppelaufbau -
in Einklang stehen. An der Kuppelseite ist ein großes Balkenkreuz zu
erkennen, das deutsche Hoheitszeichen jener Zeit, in der damals üblichen Form;
es besteht nur aus vier zueinandergestellten Winkeln. Möglicherweise bedeutet
das seitlich erkennbare Gerüst, daß solche Hoheitszeichen gerade an allen
vier Seiten angebracht wurden. Das Foto ist offensichtlich entweder in den
Abendstunden oder im Morgen-grauen aufgenommen. Das erscheint logisch, am
hellichten Tag würde das Gerät wegen der feindlichen Luftüberlegenheit kaum
aus seiner unterirdischen Fabrikationsstätte hervorgeholt worden sein. Es ist
sogar denkbar, daß es sich um eine Aufnahme unmittelbar vor dem Abflug
handelt und das, was wie ein Gerüst aussieht, eine Beladehilfe ist.
Vielleicht zeigt uns dieses Foto also das Raumschiff „Odin“ unmittelbar vor
dem Start. |
(Dieses Foto ist nicht zur
Veröffentlichung bestimmt!) |
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß ein
fragwürdiges Foto existiert, daß den Start zeigen könnte. Vergleicht man
dieses Bild mit dem zuvor als sicherlich echt geschilderten, so könnte auch
das Foto des Starts durchaus echt sein. Es war jedoch scheinbar stark
beschädigt und ist in einer Weise überarbeitet worden, die es völlig
unmöglich macht, noch zu beurteilen, ob es sich um ein ursprünglich echte
Vorlage, eine Spielerei oder eine bewußte Fälschung handelt. |
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Besser steht es
hinsichtlich der Bilddokumentation um das Vorläufermodell VR (Vril) 7. Von
diesem gibt es mehrere Fotos, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit echt
sind. Auch diese seiden aber zum Teil darunter, daß Beschädigungen
unsachgemäß ausgebessert wurden. Besonders drei Aufnahmen sollen hier
angeführt werden, weil sie als die sichersten gelten dürfen. Das beste dieser
Fotos steht hier nicht für die Veröffentlichung zur Verfügung. Es zeigt VR 7
in gelandetem Zustand. Der Durchmesser entsprach dem des VR 8, also 45 m, der
Aufbau war jedoch nur einstöckig, also niedriger. Ein zweites, vermutlich zum
selben Zeitpunkt aufgenommen, ist jedoch gut erhalten. Die junge Dame im
Vordergrund ist namentlich bekannt. Das Foto muß im Oktober oder November des
Jahres 1944 auf dem Arado/ Vril - Gelände in Brandenburg aufgenommen worden
sein. Die Vorlage ist kein Repro, das Fotopapier ist deutsch und stammt aus
der betreffenden Zeit. Auch die gut erkennbare Pferdeschwanzfrisur der jungen
Dame spricht für die Echtheit des Bildes, denn dies war quasi eine interne
Vereinstracht der „Vril“ - Damen. |
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Um dieselbe Zeit oder wenig später, vielleicht im Dezember 1944,
dürfte eine im Grunde sehr gute Flugaufnahme des VR (Vril) 7 entstanden sein.
Auch an dieser sind Beschädigungen überarbeitet worden, wodurch z.B. das Balkenkreuz
nachgezogen wird. Glücklicherweise wurden diese Verbesserungen jedoch auf
einem Repro vorgenommen. Dadurch ist das unveränderte Original noch
vorhanden. Die Echtheit darf daher als durchaus sicher gelten. |
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Sehr
wahrscheinlich echt sind auch einige Skizzen, die sich auf VR 7 beziehen. |
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Ein wichtiger Schlüssel für die mögliche Realität des
Aldebaranflugs sind einige erhaltene Papiere der Antriebstechnischen
Werkstätten (inoffiziell „Vril - Gesellschaft“). Aus diesen Papieren lassen
sich fragmentarisch aber doch - definitive Vorbereitungen für den
Aldebaranflug erkennen, an einigen Stellen sogar ganz unzweifelhaft. Hier
bestätigt sich auch, daß tatsächlich überwiegend Frauen dieses Projekt in
ihren Händen hatten. Diese Papiere sprechen an einigen Stellen eine so
deutliche Sprache, daß zumindest am erfolgten Start kaum ein Zweifel bleiben
kann. Im Detail steht ferner fest, daß es sich um Papier deutscher
Herstellung aus des betreffenden Zeit handelt. Auch die Schrift - Typo war
damals gebräuchlich. Die teilweise erkennbaren Signets entsprechen jenen, die
von dem ursprünglich in München gegründeten Damenzirkel zwischen 1921 und
1945 verwendet wurden. Historisch ist auch Maria O., die „Vril“ - Chefin. |
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Wenn wir diese
Fakten zur Beurteilung des Aldebaran - Unternehmens heranziehen, kann
zumindest fohlendes gesagt werden: |
•
Die Initiatoren,
„Antriebstechnische Werkstätten“ (inoffiziell 'Vril - Gesellschaft'), sind
zutreffend. •
An der Schaffung der
technischen Voraussetzungen ('Fliegende Untertassen') wurde zweifelsfrei
gearbeitet, Erprobungen fanden statt. •
Vorbereitungen für den Flug
nach Aldebaran wurden ganz konkret getroffen - der Starttermin stand fest. |
Aus diesem
Blickwinkel gibt es keinen vernünftigen Grund, anzunehmen, der Start habe auch
nicht tatsächlich stattgefunden. Die Kriegslage war verzweifelt, der
Betreiberkreis des Unternehmens erklärt patriotisch ausgerichtet. Ein Versuch
unter der Bereitschaft, das Leben zu wagen, lag da geradezu in der Logik der
Dinge. |
Dazu wäre zu
sagen: Start bedeutet noch nicht Erfolg, Abflug heißt noch nicht, ankommen. Das ist wohl völlig offen. |
Was gibt es nun dagegen? Jene Leute, die nicht an die
Realität des Aldebaranfugs glauben, aber die vorhandenen Unterlagen
wahrnehmen, behaupten zweierlei: |
Zum einen, bei den Aufnahmen der VR/ Vril - Geräte
handle es sich zwar wahrscheinlich um echte Fotos aus der damaligen Zeit,
doch diese zeigten nicht die Endprodukte, sondern nur Modelle. Auch die
Flugaufnahmen des VR (Vril) 7 zeigten lediglich Modellversuche. Das Bild des
VR (Vril) 8 am Boden könnte möglicherweise ein Endprodukt zeigen, dieses wäre
aber nicht flugfähig gewesen und bei Kriegsende zerstört worden. |
Zum anderen, bei den Papieren, die ebenfalls aus der
Zeit und grundsätzlich echt seien, handle es sich um schwärmerische
Phantasien junger Mädchen, um eine Art Spielerei, mehr sei das nie gewesen.
Auch die historische „Vril“ - Gesellschaft wäre nicht mehr gewesen als eine
von mystischer Schwärmerei getragene Gemeinschaft junger Frauen, die zwar einige
private Verbindungen zu hochrangigen Personen jener Zeit gehabt habe (August
von Mackensen, Erich von Manstein, Wilhelm Canaris, Adolf Galland, Ernst
Heinkel, Kurt Tank u.a.), aber ohne praktische Auswirkung. |
Da bei Zurückverfolgen der Spur auch die Haunebu -
Geräte (Hauneburg) dieselbe Quelle zeigen (was zutrifft), werden auch diese
als teils Modellversuche und teils Phantasieobjekte eingestuft. |
Zwischen diesen beiden
gegensätzlichen Auffassungen sich eine eigene Meinung zu bilden, möge jedem
einzelnen überlassen bleiben. |
Die weitreichenden Perspektiven des deutschen Aldebaran
- Unternehmens, wie sie Norbert Jürgen Ratthofer darstellt, sollen hier nicht
erörtert werden. Es darf aber gesagt werden, daß die Nachforschungen und
Überlegungen dieses seriösen Mannes auch ihre Berechtigung haben - quasi am
äußersten Ende dieses Spektrums. |
Chronologie der
UFO-Sichtungen |
Der Leser sollte sich auch hier des eigenen Verstandes
bedienen, und möge sich sein eigenes Bild von den aufgeführten Ereignissen
machen. |
Vorwort zur Chronologie |
Es scheint als können UFOs und USOs (unidentifizierte
schwimmende Objekte) nicht unterschieden werden. In vielen, gut
dokumentierten Fällen behaupten Zeugen, daß fremdartige, metallische,
scheiben- und zigarrenförmige Objekte, plötzlich aus dem Wasser auftauchten,
sich in die Luft erhoben und verschwanden. In anderen Fällen kamen sie
herunter auf die Meeresoberfläche und verschwanden unter Wasser. Stützpunkte
dieser Flugobjekte werden unter dem Meer vermutet. Es wird die Frage aufgeworfen,
ob das der Grund dafür ist, das die US-Marine für die UFO-Forschung mehr Geld
aufwendet, als die US-Luftwaffe. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.19/
21). |
Als Gebiete mit häufigen Schiffsunglücken und UFO/
USO-Sichtungen werden, außer dem Bermudadreieck noch die Biskaya (S.74, 75)
und der sogenannte „Kreis des Todes“ zwischen Gotland und Öland angegeben
(S.86, 87). |
Im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen und bei merkwürdigen
Erscheinungen im Bermudadreieck, wurde immer wieder von „Wolkenbildung“, „einer
Art Nebel“ oder „Schwefelsäuretröpfchen“ berichtet. Oftmals hüllte eine Wolke
oder ein seltsamer Nebel, Schiffe und Flugzeuge ein, die dann nie mehr aus
diesen Wolken- oder Nebelgebilden herauskamen. Diese Gebilde lösten sich dann
langsam auf und das Flugzeug oder Schiff, das darin verschwand existierte
nicht mehr. Der
Nebel wird oftmals als grünlich und die Wolken als röhrenähnlich geschildert.
Der Nebel tritt immer ganz plötzlich aus dem Nichts heraus auf und läßt
Instrumente versagen. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.48/ 52) |
Das amerikanische Luftverteidigungskommando NORAD
hat zugegeben, daß seine komplizierten Infrarotsensoren, die gleichzeitig
Satellitenwiedereintritte orten und in Phasen durch ein weltweites Radarnetz
berechnen, täglich um die „800 bis 900 Objekte“ registrieren, deren
Flugcharakteristiken weder denen irgendwelcher Satelliten noch den
gewöhnlichen ballistischen Flugbahnen entsprechen. (Hesemann: UFOs: Die
Beweise, S. 18) |
CHRONOLOGIE |
Zeitraum -1.5 Millionen bis zum Jahre „0“ |
Außerirdische Einflußnahme
auf die frühe Menschheitsentwicklung |
-1.500.000 bis -1.000.000 |
Diluvium: Nebeneinander
entwickeln sich Archanthropinen, Paläanthropinen und Neanthropinen. Letztere entwickeln
sich zum Homo Sapiens. Die beiden anderen Zweige sterben als primitivere aus.
|
1.4 Millionen Jahre altes Lagerfeuer in Kenia
-Steinwerkzeuge der Heidelberger und verwandter Kulturen erweisen tertiäre
Werkzeugtechnik, Sammler- und Wildbeuterstufe. Peking-Mensch kennt
Feuerbenutzung. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-540,000 |
Archanthropinen aus |
-450,000 |
Auf dem Nibiru, einem fernen Planeten
unseres Sonnensystems, droht das Leben zu erlöschen, weil sich seine
Atmosphäre zersetzt. Von Anu entthront, entkommt der Herrscher Alalu in einem
Raumschiff und findet Zuflucht auf der Erde. Hier entdeckt er Gold, das sich
zum Schutz der |
Atmosphäre verwenden läßt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
Götter, S.417. (Zecharia Sitchin wurde in der UDSSR geboren und wuchs in
Palästina auf, wo er Alt- und Neuhebräisch, andere semitische und europäische
Sprachen lernte und das Alte Testament sowie die Geschichte und Archäologie
des Nahen Ostens studierte. Nach einem Studium an der London School of
Economics war er viele Jahre als einer der führenden Journalisten in |
-445,000 |
Angeführt von Enki, einem
Sohn Anus, landen die Anunnaki (biblischer Name: Nefilim) auf der Erde und
errichten Eridu, die erste Erdstation, um aus dem Gewässer des Persischen
Golfs Gold zu gewinnen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417)
Die Nefilim, angeführt von Enki, kommen vom Zwölften Planeten auf die Erde.
Eridu - Erdstation 1 wird in Südmesopotamien gegründet. (Sitchin: Der
zwölfte Planet, S.411) Die Sumerer betrachten Niburu als den zwölften
Planeten unseres Sonnensystems, bestehend aus Sonne, Mond, den neun Planeten
die wir heute kennen, sowie einem größeren, dessen Umlauf 3600 Erdenjahre
beträgt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.97) |
-430,000 |
Das Klima der Erde wird
milder. Immer mehr Anunnaki kommen auf die Erde, darunter Enkis heilkundige
Halbschwester Ninharsag. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417)
Die großen Eisdecken beginnen zu weichen. Im Nahen Osten herrscht ein
ausgesprochen angenehmes Klima. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411) |
-416.000 |
Da die Goldproduktion
nachläßt, kommt Anu mit dem Thronerben Enlil auf die Erde. Es wird
beschlossen, das lebenswichtige Gold durch Bergbau in Südafrika zu gewinnen.
Das Los bestimmt Enlil zum Befehlshaber der Erdmission; Enki wird nach Afrika
verwiesen. Beim Verlassen der Erde wird Anu durch Alalus Enkelsohn
herausgefordert. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417) |
-415.000 |
Enki zieht landeinwärts
und gründet Larsa. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411) |
-400.000 |
In Südmesopotamien sind folgende
Anlagen entstanden: ein Raumschifflughafen (Sippar), ein Kontrollzentrum
(Nippur), ein metallurgisches Zentrum (Badtibira), ein medizinisches Institut
(Schuruppak). Das Gold wird in Afrika verschifft, veredelt und von den Igigi,
welche die Erde umkreisen, auf die Raumschiffe verladen, die regelmäßig von
Nibiru kommen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.417) Die
Interglaziale (Zwischenwarmzeit) breitet sich weltweit aus. Enlil kommt auf
die Erde und gründet Nippur als Missionskontrollzentrum, Enki setzt Seewege
nach Südafrika fest und organisiert die Ausbeutung von Goldminen. (Sitchin:
Der zwölfte Planet, S.411) |
-380.000 |
Mit Unterstützung der Igigi
versucht Alalus Enkel, die Macht über die Erde zu gewinnen. Die Enliliten
siegen im Krieg der alten Götter (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
Götter, S.418) |
-360.000 |
Die Nefilim gründen Badtibira
als ihr metallurgisches Zentrum zum Schmelzen und Raffinieren der Metalle.
(Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411) |
-300.000 |
Die Anunnaki, die in den Goldminen
arbeiten, meutern. Enki und Ninharsag erschaffen durch genetische
Manipulation mit einem weiblichen Affenmenschen die primitiven Arbeiter,
welche die Schwerarbeit der Anunnaki übernehmen. Enlil überfällt die Minen
und verschleppt diese Arbeiter nach Mesopotamien. Sie erhalten die Fähigkeit,
sich fortzupflanzen, und der Homo Sapiens beginnt sich zu vermehren.
(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418) Im Epos von der
Erschaffung des Menschen, in anderen diesbezüglichen Texten und in flüchtigen
Erwähnungen beschreiben die Sumerer den Menschen einerseits als willentlich
hervorgebrachtes Geschöpf der Götter und andererseits als ein Glied der
Entwicklungskette, die mit den |
Himmelsereignissen begonnen hat, welche das „Epos der Schöpfung“ schildert.
(Sitchin: Der zwölfte Planet, S.337) In der biblischen Geschichte, die alle
Leistungen einer einzigen Gottheit zuschreibt, wird an dieser Stelle die
Mehrzahl benutzt, nämlich Elohim (Gottheiten): „Und Elohim sprach: Lasset uns
Menschen machen nach unserem Bilde und uns ähnlich ...“ Genesis 1: Im Anfang
schuf Gott den Himmel und die Erde. Die Erde war wüst und leer, Finsternis
lag über der Urflut, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. (Die
Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes, 1989, Pattloch Verlag) In
der Rotherham Bibelübersetzung aus dem Hebräischen heißt es: „Jetzt war die
Erde wüst und leer geworden“. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 9)
Sitchin belegt anhand sumerischer Texte, daß die (Götter) Anunnaki die
Menschenrasse aus Primaten (Affen) genetisch herangezogen haben. Nach einigen
Fehlversuchen befruchteten sie eine Äffin mit eigenem Samen, entnahmen das
befruchtete Ei und ließen dieses Ei von einer der ihren austragen. Die in der
Bibel erwähnte Erkenntnis war der Moment, als der Mensch die
Zeugungsfähigkeit erhielt. Im Alten Testament wird das Wort „erkennen“ für
Geschlechtsverkehr gebraucht, meist zwischen Mann und Frau zwecks
Fortpflanzung. Die ersten „Geschöpfe“ waren Hybriden und nicht zeugungsfähig,
vergleichbar mit dem Maultier, welches sich als Kreuzung zwischen Pferd und
Esel ebenfalls nicht paart. Sitchin erklärt den Streit um diese Erkenntnis
zwischen Gott und Schlange als einen Streit zwischen Enlil, dem Befehlshaber
und Enki, der mit der Aufsicht über die Bergwerksarbeiten betraut war.
(Sitchin, Der zwölfte Planet, Kapitel 12 und 13) |
-250.000 |
Der frühe Homo Sapiens
vermehrt sich und verbreitet sich auf andere Erdteile. (Sitchin: Der zwölfte
Planet, S.411) |
-200.000 |
Die Entwicklung auf der Erde stagniert
während einer neuen Eiszeit. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
S.418) |
-120.000 bis -60.000 |
Prä-Neandertaler (Funde von
Ehringsdorf, aus Palästina u.a.), Neandertaler und Rhodesia-Mensch. Etwa gleichzeitig
leben der primitivere Ngandong-Mensch und Präsapiens-Typen (z.B. in
Palästina). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-100.000 |
Das Klima erwärmt sich
wieder. Die Anunnaki (die biblischen Nefilim) vermählen sich trotz Enlils
Unwillen mit den Töchtern der Menschen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
Götter, S.418) |
-77.000 |
Ubartutu/ Lamech, ein
Halbgott, übernimmt unter Ninhursags Gönnerschaft die Herrschaft in
Schuruppak. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411) |
-75.000 |
Die Verfluchung der Erde -
eine neue Eiszeit - beginnt. Ein regressiver Menschenschlag streift auf der
Erde umher. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.411) Ein neues Eiszeitalter
beginnt. Regressive Menschentypen entstehen. Die Cromagnonrasse überlebt.
(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418) |
-60.000 bis ca. -40.000 |
Homo-Sapiens: Aurignac-,
Brünn-Mensch (ähnlich den heutigen Ureinwohnern Australiens; Gehirnvolumen
ca. 1000 ccm) verdrängt von Osten kommend den Neandertaler, der ausstirbt.
Übergang der primitiveren zur höheren Jägerstufe: Mammutjagd, Wurfspeer,
Pfeil und Bogen, Freiland und Grottenwohnungen, teilweise schon hüttenartige
Wohnbauten für Sippen. Cro-Magnon-Mensch (hohe Stirn, Kinn, große eckige
Augenhöhlen, ca. 1200 ccm Gehirnvolumen), Ausbildung der heutigen
Hauptrassen. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-49.000 |
Enki und Ninharsag erlauben
den Anunnaki-Menschen, in Schuruppak zu herrschen. in seiner Wut plant Enlil
die Vernichtung der Menschheit. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
S.418) |
Ziusudra (Noah), ein treuer Diener Enkis, übernimmt die
Herrschaft. (Sitchin: Der zwölfte Planet, S.412) |
-45.000 |
Die (grauen) Außerirdischen
besuchen die Erde seit 45.000 Jahren. Sie behaupten, die Menschheit durch eine
Kreuzung mit den primitiven Primaten geschaffen zu haben. Das Ergebnis sei
der Cro-Magnon-Mensch gewesen, der vor rund 40.000 Jahren in Nordspanien und
Südwest-Frankreich aufgetaucht sei (Höhlenmalereien etc.). Sie hätten die
Religionen als Mittel zur Beeinflussung der Evolution des Menschen geschaffen
und als moralische Instanz. Sie selbst stammen aus einem Doppelsternsystem
wie das von Ceta Reticuli. Ihr Planet ist ein Wüstenplanet, dessen Sonne zu
sterben drohe und sie hausen ähnlich wie die Pueblo-Indianer. (Johannes v.
Buttlar, Drachenwege, S. 191) |
-38.000 |
Bedingt durch die rauhen
klimatischen Verhältnisse der sieben Durchgänge, vermindert sich die Zahl der
Menschen immer mehr. Der europäische Neandertaler verschwindet, nur die aus
dem Nahen Osten stammende Cromagnonrasse überlebt die schlimme Zeit. Enlil
sucht die Menschheit, die ihn enttäuscht hat, auszurotten. (Sitchin: Der
zwölfte Planet, S.412) |
-32.400 |
(Dr. Andrija Puharich/ Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom;
sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von
Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Die erste Zivilisation, welche die
Außerirdischen auf der Erde begründeten, sei die Kultur von AKSU im
Tarimbecken, nördlich von Tibet gewesen. Diese Zivilisation zerstörte sich
selbst. Ihre Überlebenden gründeten die Zivilisation von Atlantis. Nach deren Zerstörung hätten
seine Überlebenden die Kulturen von Ägypten, Ur und China begründet. Die
nordische Rasse stamme von der Zivilisation von Ashand ab, während die Schwarzen
die ursprünglichen Bewohner dieses Planeten sind. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 161) |
Ab ca. -25.000 |
13900 Jahre lang sollen die Götter über
Ägypten geherrscht haben, und die darauffolgenden Halbgötter zusammen
nochmals 11.000 Jahre. Die Götter, so Manetho (Manetho wird bei dem
Historiker Plutarch als Zeitgenosse des ersten ptolemäischen Königs (304 -
282 v. Chr.) erwähnt), hätten verschiedene Wesen entstehen lassen, Monstren
und Mischkreaturen aller Art. Genau dies bestätigt der Kirchenfürst Eusebius
(Historiker,gestorben 339 n. Chr.): „Und es waren daselbst gewisse andere
Untiere, von denen ein Teil selbsterzeugte waren, und mit lebenerzeugenden
Formen ausgestattete; und sie hätten erzeugt Menschen, doppelbeflügelte; dazu
auch andere mit vier Flügeln und zwei Gesichtern und einem Leib und zwei
Köpfen, Frauen und Männer, und zwei Naturen, männliche und weibliche; weiter
noch andere Menschen, mit Schenkeln von Ziegen und Hörnern am Kopfe; noch
andere, pferdefüßige; und andere von Pferdegestalt an der Hinterseite und
Menschengestalt an der Vorderseite, welche der Hippokentauren Formen haben;
erzeugt hätten sie auch Stiere, menschenköpfige, und Hunde, vierleibige,
deren Schweife nach Art der Fischschwänze rückseits aus den Hinterteilen
hervorliefen; auch Pferde mit Hundeköpfen; und Menschen sowie noch andere
Ungeheuer, pferdeköpfige und menschenleibige und nach Art der Fische
beschwänzte; dazu weiter auch allerlei drachenförmige Unwesen; und Fische und
Reptilien und Schlangen und eine Menge von Wunderwesen, mannigfaltig
gearteten und untereinander verschieden geformten, deren Bilder sie im Tempel
des Belos eins neben dem anderen dargestellt aufbewahrten.“ Im Louvre kann
jedermann drei kleine, nur zehn Zentimeter hohe Figürchen von
menschenköpfigen Stieren bestaunen. Sie werden um 2200 v. Chr. datiert.
Ebenfalls im Louvre steht der dreiundzwanzig Zentimeter hohe „Becher des
Gudea“, entstanden um etwa 2200 v. Chr. Die Gravur auf dem Becher zeigt ein
Mischwesen ganz besonderer Art: Vogelklauen an den Beinen, Schlangenkörper,
Menschenhände, Flügel und den Kopf eines Drachens. Sogar im fernen Zentral-
und Südamerika fehlen die Mischkreaturen auf künstlerischen Darstellungen
nicht. Ob Olmeken, Maya oder Azteken, immer wieder tauchen tiermenschliche
Schauergestalten auf Tempelwänden und auf Kodizes auf. Herodot schildert, die
Priester in Theben hätten ihm höchstpersönlich 341 Statuen gezeigt, deren
jede eine hohepriesterliche Generation seit 11.340 Jahren angebe. Menschen
dieser Art waren von den Göttern weit verschieden. Vor diesen Männern hätten
die Götter in Ägypten geherrscht und bei den Menschen gewohnt...... (Erich
von Däniken, Die Augen der Sphinx, S. 67/ 74) |
In einem anderen Bericht wird von einem Zeitraum „seit 25.000 Jahren
besuchen sie die Erde“ gesprochen. Sie (die Grauen) verfügen über
unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 81) |
-20.000 |
Israel sei der Ort, wo sie
(die Wesen von Hoova) vor 20.000 Jahren zum ersten Mal gelandet seien, zu
Abrahams Zeit in Mamre. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 156/ 57,
Hypnosesitzung mit Uri Geller, siehe 1970/ 71) „Wir griffen vor 20.000 Jahren
das erste Mal in die Geschicke der Menschheit ein. Wir kamen in einer
geplanten Mission von unserem eigenen Sonnensystem und unsere erste Landung
fand in Israel statt, wo Abraham uns begegnete. Wir fanden jedoch schon
Spuren früherer Besucher aus dem Weltraum, die schon Millionen Jahre früher
auf die Erde gekommen waren. Seitdem geben wir der Menschheit einmal alle
6000 Jahre eine Unterweisung. Das letzte Mal in Ägypten.“ (Hesemann: UFOs:
Die Kontakte, S. 158) |
-15.000 bis 12.000 |
In dem Buch „Die Chronik von
Akakor“ (erzählt von Tatunca Nara, dem Häuptling der Ugha Mongulala, Karl Brugger,
1976, Econ Verlag) wird von einem südamerikanischen Stamm berichtet, dessen
Chronik besagt, daß die Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor
12.000 Jahren wieder verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km
durchmessenden Stadt Unter-Akakor zurückgelassen. (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 72) |
-14.000 |
Besuch Außerirdischer von
einem Planeten im System Alpha Centauri (siehe 1954, 24.10.). „Zum ersten Mal
haben wir Deinen Planeten vor 14.000 Jahren besucht. Seit jener Zeit haben
wir in periodischen Abständen den Fortschritt der Erdbewohner beobachtet.“
Sol-Tec (Name des Außerirdischen) spricht darüber, daß sich Atlantis und
Lemuria (Mu) mit nuklearen Waffen bekämpft haben, resultierend in einer
Zerstörung der Erde. Das gleiche drohe jetzt wieder. Alpha Centauri gehört
einer universalen Galaktischen Konföderation von über 680 Planeten an, die
durch Erreichung einer bestimmten evolutionären Stufe das Recht auf
Mitgliedschaft erworben haben. Diese Planeten befinden sich in weit
voneinander verschiedenen Stadien oder Graden der Evolution, und dennoch
leben und wirken sie alle zusammen zum Wohle aller. Auch die Erde war einmal
Mitglied dieser Konföderation, vor der Atlantis-Katastrophe. (Hesemann, UFOs:
Die Kontakte, S. 46-48) |
-13.000 |
Enlil wird es klar, daß das
Vorbeiziehen des Nibirus in Erdennähe eine ungeheure Flutwelle auf der Erde
auslösen wird. Er läßt die Anunnaki schwören, die drohende Katastrophe vor
den Menschen geheimzuhalten. Enki wird wortbrüchig und weist Ziusudra (Noah)
an, ein Unterwasserschiff zu bauen. Die Sintflut überschwemmt die Erde; die
Anunnaki sehen die vollständige Zerstörung von ihren kreisenden Satelliten
aus mit an. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.418) Enlil
übergibt den überlebenden Menschen Geräte und Samenkörner. Im Hochland
beginnt die Landwirtschaft. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
S.418) Genesis 6,1-2: Es begab sich, daß die Menschen auf Erden sich zu
mehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden. Da sahen die
Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu
Frauen, welche sie nur mochten... Genesis 6,5-8: Der Herr sprach: „Ich will
den Menschen, den ich geschaffen, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen bis
zum Vieh und zum Kriechtier und zu den Himmelsvögeln. Denn es reut mich, sie
gemacht zu haben“. Nur Noe fand Gnade in den Augen des Herrn. |
Ca. 12.000 v.Chr. |
Invasion der Arier in Indien.
In diese Zeit etwa fällt die Entstehung der Veden, grundlegende Lehre des
Hinduismus. Verehrt werden unter anderem: |
•
Brahman:
Der Eine - der Einzige - der Ursprung, zu dem alles zurückkehrt. •
Pradscha-Pati, personaler Schöpfer •
Ischwara „Der Herr - Gott als
Person“ (Caterina Conio, Hinduismus, Pattloch Verlag) |
-10.500 |
Den Nachkommen Noahs werden drei Regionen
zugewiesen. Ninurta, Enlils erstgeborener Sohn, errichtet Talsperren und
kanalisiert die Flüsse, um Mesopotamien bewohnbar zu machen. Enki macht |
das Niltal urbar. Die Sinaihalbinsel wird von den Anunnaki als Stützpunkt
für den neuen Flughafen ausersehen, das Kontrollzentrum wird auf dem Berg Moa
(später Jerusalem) errichtet. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
S.419) |
Seit etwa 10.000 |
Es spielt sich ein grundlegender
Wandel menschlicher Existenz ab, die „Neolithische Revolution“ Haustiere,
Ackerbau, Seßhaftigkeit, stadtartige Siedlungen. Damit sind die
Voraussetzungen einer höheren Zivilisation gegeben. (Werner Stein, Der große
Kulturfahrplan) |
-9.780 |
Ra (Marduk), Enkis
erstgeborener Sohn, teilt die Herrschaft über Ägypten zwischen Osiris und
Seth. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419) |
-9.330 |
Seth kämpft mit Osiris und
entmannt ihn; er übernimmt die Rolle des einzigen Herrschers über das Niltal.
(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419) |
-8.970 |
Horos rächt seinen Vater
Osiris, indem er den Ersten Pyramidenkrieg beginnt. Seth flieht nach Asien,
er eignet sich die Sinaihalbinsel und Kanaan an. (Sitchin: Die Kriege der
Menschen und Götter, S.419) |
-ca. 8.000 |
Bob Lazar: „.... Als Teil
meiner Einführung in das Programm S-4 wurde ich in einen kleinen Raum
gebracht, in dem sich ein Tisch, ein Stuhl und etwa 120 Instruktionen in
blauen Aktenordnern befanden. Ich wurde dort unterschiedlich lang allein
gelassen, um zu lesen, normalerweise ca. eine halbe Stunde. Diese
Instruktionen enthielten ein weites Spektrum an Informationen, von denen sich
die meisten auf Außerirdische und außerirdische Technologie bezogen. Diese
Berichte schienen eine Überblick über „außerirdische Informationen“
darzustellen, die den Zweck hatten, Wissenschaftler jeden Gebietes über die
Reichweite des Projektes zu informieren, nicht nur über ihr spezielles Gebiet
und ihre Aufgaben. Die Wesen sind 3 bis 4 Fuß groß und wiegen 25 bis 50
Pfund. Sie haben grauschimmernde Haut und große Köpfe mit mandelförmigen,
großen Augen. Sie haben sehr dünne, schlanke Nasen, Münder und Ohren und sind
unbehaart.... ...Diese Wesen sagten, daß sie die Erde über einen langen
Zeitraum hinweg immer wieder besucht hätten und präsentierten
photographisches Beweismaterial, das sie als über 10.000 Jahre alt
bezeichneten. Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen
korrigierten (beeinflußten) Evolution. Sie sagten, daß die Menschheit als
Rasse sich 65 Mal genetisch verändert habe. Sie bezeichneten Menschen als
„Behälter“, jedoch weiß ich nicht, wofür sie Behälter sein sollten.“ |
-8.670 |
Die Enliliten lehnten sich
dagegen auf, daß Enkis Nachkommen allein über die Raumfahrtanlagen herrschen,
und beginnen den Zweiten Pyramidenkrieg. Der siegreiche Ninurta zerstört alle
Anlagen in der Großen Pyramide. Ninharsag, Enkis und Enlils Halbschwester,
beruft eine Friedenskonferenz ein. Die Aufteilung der Erde wird neu
besprochen. Die Herrschaft über Ägypten wird von der Dynastie Ra (Marduk) auf
die von Thoth übertragen. Heliopolis entsteht als neue Leuchtsignalstadt.
(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419) |
-8.500 |
Die Anunnaki errichten
Außenposten an den Zugängen zu den Raumfahrtanlagen; einer davon ist Jericho.
(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.419) |
-7.400 |
Während weiterhin Friede
herrscht, gewähren die Anunnaki den Menschen Verbesserungen. Beginn der Jungsteinzeit.
Über Ägypten herrschen Halbgötter. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
Götter, S.419) |
-4.000 |
Die großen Pyramiden sollen
gebaut worden sein, um eine Supernova-Explosion im Jahre 4000 v.Chr. zu
beobachten und zu feiern. (Anmerkung: In der Schulgeschichte wird der Bau auf
2700 v.Chr. datiert). Dr. Anthony Hewish, Gewinner des Nobelpreises in Physik
(1974), entdeckte eine rhythmische Serie von Radioimpulsen und bewies deren
Abstammung von einem Stern, der in dieser Zeit explodierte. Die Freimaurer beginnen
ihre Zeitrechnung „Im Jahr des Lichtes“ in dieser Zeit. Dieses Licht soll im
Jahre 2000 n.Chr. wieder gesehen werden. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse,
S. 72) Basierend auf Untersuchungsergebnissen in den 1920er-30er Jahren wurde
eine Expedition zusammengestellt, um eine geheime Kammer unter der Pyramide
zu öffnen. Man fand eine Metalltür, 500 Fuß (ca. 150 m) unter dem Fundament
der Pyramide. Die Öffnung der Tür bedurfte eines Schall-Codes. Man fand einen
Raum mit über 30.000 Aufzeichnungsscheiben und Ausrüstungsgegenstände
außerirdischer Herkunft. Die Scheiben wurden entziffert. Sie beschreiben den
Aufstieg und den Fall von Zivilisationen außerhalb der Erde und gehen mehr
als 100.000 Jahre zurück. Diese Gruppe hat diese Kammer gebaut und anschließend
die Pyramide darübergesetzt. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind
Control..., S. 35) |
-3.900 |
Im vordynastischen Ägypten
unterscheidet man Badâri-, Tsas-, Amratien-, Gerzeen-Kultur im Übergang von
der Jungsteinzeit zur Metallzeit. Zusammenwachsen von Dörfern zu größeren
politischen Verbänden. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-3.800 |
In |
-3.760 |
Der Menschheit wird das
Königtum bewilligt. Kisch ist die erste Hauptstadt unter Ninurtas Ägide. In |
-3.700 |
Tell-Halaf-Stufe in
Mesopotamien bis ca. -3.300; hier entstehen Stufenterrassen als Fluchtberge
vor Überschwemmungen (später entstehen darauf Hochtempel). Sintflutartige
Überschwemmungskatastrophe in Mesopotamien. (Werner Stein, Der große
Kulturfahrplan) |
-3.450 |
Das Primat wird auf Nannar
(Sin) übertragen. Marduk proklamiert Babylon zum „Torweg der Götter“. Der
Turmbau zu Babel wird begonnen. Die Anunnaki verwirren die Sprache der
Menschen. Da Marduks Coup fehlgeschlagen ist, kehrt er nach Ägypten zurück.
Er setzt Thoth ab und legt sich mit dessen jüngerem Bruder Dumuzi an, der mit
Inanna verheiratet ist. Als vermeintlicher Mörder Dumuzis wird Marduk in der
Großen Pyramide lebendig begraben. Nach seiner Befreiung durch einen
Rettungstrupp geht er ins Exil. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
Götter, S.420) |
-3.372 |
Beginn der
Maya-Zeitrechnung in Mittelamerika. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-3.300 |
Die Sumerer wandern vermutlich aus
Zentralasien nach Mesopotamien ein Die Datierungen der sumerischen Geschichte
sind teilweise bis zu mehreren hundert Jahren unsicher. Religiöse Gebräuche
der Sumerer deuten auf Herkunft aus Gebirgsgebiet, vermutlich Zentralasien
oder Baktrien: Bergtempel, Verehrung des Gebirgstieres Wisent, freiwilliger
Gifttod des Königsgefolges beim Tode des Königs wie in Zentralasien. (Werner
Stein, Der große Kulturfahrplan) Genesis 11: Alle Welt hatte nur eine Sprache
und dieselben Laute. Als man von Osten her aufbrach fand man im Lande Sinear
eine Ebene und wohnte darselbst... „Laßt uns eine
Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht! Wir wollen uns einen Namen machen,
damit wir nicht in alle Welt zerstreut werden!“ Der Herr aber fuhr herab, um sich die Stadt und den
Turm, den sich |
die Menschen erbaut hatten, anzuschauen. Der Herr sprach: „Siehe, sie
sind ein Volk, und nur eine Sprache haben sie alle; das ist aber erst der
Anfang ihres Tuns. Nichts von dem, was sie vorhaben, wird ihnen unmöglich
sein. Wohlan, laßt uns herabsteigen! Wir wollen dort ihre Sprache verwirren,
daß keiner mehr die Rede des anderen versteht!“ Und der Herr zerstreute sie
von da aus über die ganze Erde hin; sie hörten mit dem Städtebau auf... (Die
Heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes, 1989, Pattloch Verlag) |
-3.100 |
Ein 350jähriges Chaos endet mit der Einsetzung des
ersten Pharaos in Memphis. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
S.420) |
-4.000 bis -3.000 |
Die ältesten Berichte sind uns als Sagen oder Legenden
überliefert. Beispielsweise ist in einer alten chinesischen Geschichte von
einem fernen „Land der fliegenden Wagen“ die Rede, in dem einarmige,
dreiäugige Menschen in geflügelten Wagen mit vergoldeten Rädern fahren. Der
Sanskrit-Text DRONA PARVA enthält Beschreibungen von Luftkämpfen zwischen
Göttern, die Flugmaschinen - sogenannte VIMANAS steuern. In einer dieser
Schlachten wird ein „flammendes Geschoß von der Leuchtkraft rauchlosen
Feuers“ abgeschossen“. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die
UFOs, S. 12) |
-3.000 |
Die älteste Geheimgesellschaft ist die Bruderschaft der
Schlange, auch Bruderschaft des Drachen genannt. Diese Bruderschaft hat sich
der Wache über die „Geheimnisse der Zeiten“ verschrieben und erkennt Luzifer
als den wirklichen und einzigen Gott an. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S.
68) |
-2.900 |
Altes ägyptisches Reich (1.-6. Dynastie bis ca.
-2.150, 1. und 2. Dynastie bis ca. -2.780). Menes, erster historisch
nachweisbarer König von Ägypten, vereinigt Unter- und Oberägypten, gründet
Hauptstadt Memphis. Erste Ägyptische Hiëroglyphen-Texte (meist religiöser
Natur). Der Pharao wird zum Gott-König. Verehrung von Naturgottheiten und
totemistischem Tierkult in der europäischen Jungsteinzeit. (Werner Stein, Der
große Kulturfahrplan) |
-2.900 |
Das sumerische Königtum wird nach Uruk verlegt. Die
Herrschaft über die dritte Region, das Indus-Tal, wird Inanna übertragen, und
auch hier beginnt die Entwicklung der Zivilisation. (Sitchin: Die Kriege der
Menschen und Götter, S.420) |
-2.750 |
Sagenhafter König Gilgamesch von Uruk. Große Stadtmauer
im sumerischen Uruk mit 900 Türmen entsteht (9,5 km lang). Uruk hat 47.000
Einwohner. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-2.700 |
Bau der Cheopspyramide. Sonnenschiffe zur Reise der
Seele Königs Cheops in das Jenseits (eines wird voll ausgerüstet und
unversehrt 1954 in einer Felsgruft neben der Pyramide gefunden). (Werner
Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-2.650 |
Die sumerischen. königlichen Hauptstädte werden
fortwährend gewechselt und das Königtum droht zu zerfallen. Enlil verliert die Geduld mit
der ungezügelten Vermehrung der Menschen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen
und Götter, S.420) |
-2.650 |
Bau der Chephrenpyramide bei
Gizeh. Die große Sphinx von Gizeh (73 m lang, 20 m hoch) entsteht vermutlich gleichzeitig
mit der Chephrenpyramide. Bauzeit einer Pyramide (Snofru) 17 Jahre mit |
650.000 cbm Mauerwerk.(Werner Stein, Der große
Kulturfahrplan) |
Ca. -2.400 |
Bau der Pyramiden von Sakâra.
Höhepunkt der bis -2.270 sumerisch-akkadischen Kunst in Babylonien. (Werner
Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-2.371 |
Inanna verliebt sich in Scharru-Kin (Sargon), der eine
neue Hauptstadt errichtet: Agade (Akkad). Das akkadische Reich nimmt seinen
Anfang. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420) |
-2.316 |
Um die Herrschaft über die
vier Regionen zu erringen, eignet sich Sargon geweihten Boden aus Babylon an.
Der Marduk-Inanna-Konflikt flammt wieder auf. Er endet damit, daß Marduks
Bruder Nergal von Südafrika nach Babylon reist und Marduk überredet, Mesopotamien
zu verlassen.(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420) |
-2.291 |
Naram-Sin besteigt den Thron von Akkad. Von der
kriegerischen Inanna aufgewiegelt, dringt er in die Sinaihalbinsel ein und
überfällt Ägypten. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420) |
-2.255 |
Inanna reißt die Macht in Mesopotamien an sich;
Naram-Sin entweiht Nippur. Die obersten Anunnaki zerstören Agade. Inanna
entkommt. Sumer und Akkad werden von fremden Truppen besetzt, die Enlil und Ainurta
ergeben sind. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.420) |
-2.220 |
Unter den gebildeten Herrschern über Lagasch entwickelt
sich die sumerische Kultur zu neuer Blüte. Thot hilft dem König Gueda beim
Bau einer Zikkurat für Ninurta. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter,
S.420) |
-2.193 |
In Nippur wird Tera, Abrahams Vater in eine
priesterlich-königliche Familie geboren. (Sitchin: Die Kriege der Menschen
und Götter, S.421) |
-2180 |
Ägypten wird geteilt; Nachfolger von Ra (Marduk)
regieren im Süden; feindliche Pharaonen sitzen auf dem Thron von
Unterägypten. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421) |
-2.150 |
Durch Umsturz von innen und durch Feinde von außen wird
das Alte Reich Ägyptens beendet. Auflösungserscheinungen in der ägyptischen
Kunst. Das babylonische Epos von der Weltschöpfung entsteht: Die 3
menschengestaltigen Götter des Himmels, der Luft und der Erde mit Unterwelt
vernichten die Urgöttin des Chaos, die als Tiersternbilder an den Himmel
versetzt wird. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-2.130 |
Da Enlil und Ninurta immer seltener zugegen sind, ist
auch die Autorität in Mesopotamien umstritten. Inannas Versuch, das Königtum
abermals nach Uruk zu verlegen, ist nicht von Dauer. (Sitchin: Die Kriege der
Menschen und Götter, S.421) |
-2.123 |
Abraham kommt in Nippur zur Welt. (Sitchin: Die Kriege
der Menschen und Götter, S.421) |
-2.113 |
Enlil vertraut Sems Länder
Nannar an, und Ur wird zur Hauptstadt eines neuen Reichs erklärt. Ur-Nammu besteigt
den Thron und wird der Beschützer von Nippur genannt. Ein nippurianischer
Priester |
- Tera, Abrahams Vater - kommt nach Ur, um Verbindung
mit dem Königshof aufzunehmen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.421) |
-2.096 |
Ur-Nammu fällt in einer
Schlacht. Die Menschen interpretieren seinen frühen Tod als Verrat der Götter
Anu und Enlil. Tera zieht mit seiner Familie nach Harran um. (Sitchin: Die
Kriege der Menschen und Götter, S.421) |
-2.095 |
Schulgi besteigt den Thron
von Ur und vergrößert seinen Herrschaftsbereich. Während das Reich gedeiht,
verfällt Schulgi Inannas Reizen und wird ihr Liebhaber. Als Entgelt für
geleistete Dienste erhält seine Fremdenlegion Larsa. (Sitchin: Die Kriege der
Menschen und Götter, S.421) |
-2.080 |
Unter Mentuhotep I. rücken
die thebanischen Prinzen, die zu Ra (Marduk) stehen, nordwärts vor. Marduks
Sohn Nabu gewinnt in Ostasien Anhänger für seinen Vater. (Sitchin: Die Kriege
der Menschen und Götter, S.421) |
-2.055 |
Auf Nannars Befehl entsendet Schulgi
elamitische Truppen, um die Unruhen in kanaanitischen Städten zu
unterdrücken. Die Elamiten gelangen zu dem Torweg, der zur Halbinsel Sinai
und zu dem dortigen Raumschifflughafen führt. (Sitchin: Die Kriege der
Menschen und Götter, S.421) |
-2.048 |
Schulgi stirbt. Marduk zieht
in das Land der Hethiter um. Abraham erhält den Befehl, mit einer Elitetruppe
der Kavallerie nach Südkanaan zu gehen. (Sitchin: Die Kriege der Menschen und
Götter, S.421) |
-2.047 |
Amar-Sin (der biblische
Amraphel) wird König von Ur. Abraham geht nach Ägypten, bleibt hier fünf
Jahre und kehrt dann mit noch mehr Truppen wieder zurück. (Sitchin: Die
Kriege der Menschen und Götter, S.422) |
-2.041 |
Von Inanna angeleitet, bildet
Amar-Sin eine Koalition der Könige des Ostens und setzt eine militärische
Expedition nach Kanaan und der Sinaihalbinsel in Gang. Der Anführer ist der
Elamit Kedor-Laomer. Abraham schlägt sie am Torweg zum Flughafen zurück.
(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422) |
-2.038 |
Schu-Sin ist Amar-Sins Nachfolger
auf dem Thron von Ur; das Reich zerfällt. (Sitchin: Die Kriege der Menschen
und Götter, S.422) |
-2.029 |
Ibbi-Sin ist der nächste
Thronfolger. In den westlichen Provinzen gewinnt Marduk immer mehr Anhänger. (Sitchin:
Die Kriege der Menschen und Götter, S.422) |
-2.024 |
An der Spitze seiner Anhänger
zieht Marduk nach Sumer und inthronisiert sich selbst in Babylon. Die Kämpfe
dehnen sich bis Mittelmesopotamien aus. Nippurs Allerheiligstes wird
entweiht. Enlil fordert Marduks und Nabus Bestrafung. Enki widersetzt sich,
aber sein Sohn Nergal ergreift Enlils Partei. Als Nabu alle seine
kanaanitischen Anhänger aufbietet, um den Raumfahrtflughafen einzunehmen,
stimmen die Großgötter dem Einsatz der Kernwaffen zu. Nergal und Ninurta
zerstören den Flughafen und die aufsässigen kanaanitischen Städte. (Sitchin:
Die Kriege der Menschen und Götter, S.422) |
-2.023 |
Die Winde tragen die radioaktive Wolke
nach Sumer. Die Menschen sterben einen fürchterlichen Tod, die Tiere verrecken,
das Wasser ist vergiftet, der Boden wird unfruchtbar. Sumer und seine
großartige Kultur sind zerstört. Seine Hinterlassenschaft geht an Abrahams
rechtmäßigen Sohn über, den er im Alter von hundert Jahren zeugt: Isaak.
(Sitchin: Die Kriege der Menschen und Götter, S.422) Prof. Jim Hurtak: „Es
existieren mehr als 25.000 Dokumente arkadischer Texte, als Ergebnis der
Untersuchungen in Syrien von 1978. Darin findet man sehr genaue Bezeichnungen
oder Namen von Göttern oder göttlichen Wesen. Über 500 sind aufgeführt. Noch
bedeutender jedoch ist, daß es hier einen Prototypen der Bibel gibt.
Wissenschaftler fanden Genesis Nr. 14 in früherer Form. Die Geschichte
handelt von einem großen Krieg im Mittleren Osten und der Intervention von
Raum-Intelligenzen unter dem Kommando von Michaelo. Die Lokalisation dieser
Städte (Sodom und |
Gomorrha) und das Fallen von Feuer vom Himmel, läßt die Folgerung zu, daß
dort ein großer Krieg stattgefunden hat.“ (Kongreß „Dialog mit dem Universum“
vom 16.-19.10.92 in Düsseldorf) |
Ca. -2000 |
In der Bibel wird von der
Einführung einer Art Barcode-System (Strich-Code) gesprochen, welches auf der
Vorderseite der Stirn oder auf dem Handrücken angebracht werden soll. Dies
ist ein Szenario, welches schon vor über 2000 Jahren initiiert wurde um
Menschen besser kontrollieren zu können. ... unsichtbare Nummern werden auf
der Stirn und dem Arm eingepflanzt werden und nur photoskopische Scanner
werden in der Lage sein diese Nummern zu lesen. Die Nummern können in drei
Blöcken zu jeweils sechs Zahlen angeordnet sein. Dieses „Zeichen“ wird bei
allen benötigt und keiner wird ohne diese unsichtbar eintätowierte Nummer
etwas kaufen oder verkaufen können. (David Wilkerson, The Vision, (aus der
„King James Version der Bibel) S. 22) Die Grauen geben zu, daß sie
Informationen bezüglich der Menschheitsentwicklung schon vor ca. 2000 Jahren
haben einfließen lassen. (Cooper-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 3a)
|
-2.000 bis ca. -1.600 |
Beginn der mittelminoischen
Zeit auf Kreta: Paläste in Konossos und Phästos, städtische Siedlungen mit
mehrstöckigen Häusern. Beginn der Bronzezeit in Nord- und Mitteleuropa (bis
ca. -750). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-1.800 |
Zeit des sagenhaften Abraham:
aramäische Wanderhirten gelangten vom Osten oder Nordosten nach Palästina und
versuchten dort unter der ansässigen, politisch und religiös zersplitterten
Bevölkerung mit vorwiegend semitischer Sprache Fuß zu fassen (ihre Heimat
wird auch im Kaukasus vermutet). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) In der
Apokalypse des Abraham wird eindrücklich geschildert, wie Abraham von zwei
Gesandten des Höchsten, „in den Himmel geführt wurde“; hoch über der Erde sah
er „etwas wie ein Licht, nicht zu beschreiben“ und „große Gestalten, die sich
Worte zurufen, die ich nicht verstehe“. Der hohe Ort, auf dem er gestanden
habe, hätte sich mal abwärts, dann wieder aufwärts gedreht, mal habe er die
Erde über sich, dann wieder die Sterne unter sich gesehen. (Erich von
Däniken, Wir sind alle Kinder der Götter, S. 107) (Dr. Andrija Puharich/ Phyllis Schelmer, Phyllis: Das Wesen namens
Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen
von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Das Land Mesopotamien wurde von
einer Gruppe bevölkert, die von der atomaren Zivilisation AKSU abstammte.
Gegen 2.000 v.Chr. startete Hoova einen weiteren Versuch das Bewußtsein der
Menschen anzuheben und wählte dafür eine Gruppe innerhalb von Mesopotamien
aus, der Abraham von Ur vorstand. Ziel dieses Experimentes war es, eine fortgeschrittene
Menschengruppe zu schaffen, welche die übrige Menschheit in den nächsten
Evolutionszyklus führen konnte. Sie verbesserten dafür den genetischen Code
der Kinder Abrahams und beauftragten sie, sich mit den Rassen der Welt zu
mischen um ihr genetisches Material zu verbessern und das menschliche
Bewußtsein durch ihre Lehren zu erhöhen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S.
161) |
-1.700 |
Die Könige von Konossos (u.
a. der sagenhafte König Minos) beherrschen ganz Kreta. Seeherrschaft und
ausgedehnter Handel mit Syrien, Ägypten und Mesopotamien. (Werner Stein, Der
große Kulturfahrplan) |
-1.230 |
Moses führt die Israeliten aus Ägypten
nach Palästina zurück; Tafeln mit 10 Geboten am Berge Sinai (seine
Gesetzestafeln haben babylonische Vorbilder) (Werner Stein, Der große
Kulturfahrplan). In dem Bericht, wie Moses die Kinder Israels aus Ägypten und
durch die Sinai-Wüste ins Gelobte Land führt, heißt es: (Dr. Andrija
Puharich/ Phyllis Schelmer: Das Wesen
namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der
Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Nächster Versuch:
Moses führte die Nachkommen Abrahams aus der Einbindung einer fremden Kultur
und gab ihnen das Gesetz, das zur Grundlage ihrer Religion wurde und alle
Elemente der kosmischen Ethik enthielt. Ziel der 40-jährigen Wüstenwanderung
war es einerseits, eine Generation zu schaffen, die nicht von einem Gastland
konditioniert war und andererseits das Vertrauen der Juden zu testen. Ihr
Glaube an Gott wurde gekräftigt. Die erste Staatsgründung war
verheißungsvoll, bis sie |
unterworfen wurden und in der Gefangenschaft ihren Ursprung vergaßen. Die
Erscheinung Gottes: Am dritten Tag.... begann es zu donnern und zu blitzen, eine
dichte Wolke bedeckte den Berg und man hörte lauten Posaunenschall. Das Volk
im Lager zitterte vor Angst. Da führte Moses die Israeliten aus dem Lager
hinaus, Gott entgegen. Am Füße des Berges stellten sie sich auf. Der ganze
Berg Sinai war in Rauch gehüllt, weil der Herr im Feuer auf ihn herabgekommen
war. Der Rauch stieg auf
wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg bebte. (2. Moses 19,
16-19) Als aber das ganze Volk erlebte, wie es blitzte und donnerte,
Posaunenschall ertönte und der Berg rauchte, bekam es große Angst und blieb
zitternd in weiter Ferne stehen. (2. Moses 20,18) Während der Wanderung ging
der Herr tagsüber in einer Wolkensäule vor ihnen her, um ihnen den Weg zu
zeigen und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie
Tag und Nacht unterwegs sein. Jeden Tag war die Wolkensäule an der Spitze des
Zuges und jede Nacht die Feuersäule. (2. Moses 13, 21-22) |
-925 bis ca. -960 |
Zeit des König Salomon.
(Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-854 |
Der Prophet Elias kämpft
gegen den phönizischen Baal-Kult im palästinensischen Nordreich Israel. Der
alttestamentarische Prophet Elija (Elias) fuhr in einem „Streitwagen aus
Feuer“ gen Himmel. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs,
S. 12) Jakobs in der Genesis verzeichnete Vision von Engeln, die auf einer
Leiter in den Himmel steigen, ist als UFO-Ereignis gedeutet worden.
(Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 12) |
-740 bis - 701 |
Jesajas, Prophet in Juda.
Durch seine Weissagungen entsteht der Glaube an das Erscheinen des Gründers
eines Gottesreiches (Messias). (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) |
-593 |
Vision Ezechiels (Hesekiel):
Es begab sich im dreißigsten Jahre, am fünften Tag des vierten Monats, als
ich am Flusse Chebar unter den Verbannten war, da tat sich der Himmel auf,
und ich sah das göttliche Gesicht. Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam
von Norden her und eine große Wolke, umgeben von einem strahlenden Glanz und
einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und
mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen; die waren
anzusehen wie Menschengestalten. Ihre Beine waren gerade, und ihre Fußsohle
war anzusehen wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten wie blankes
Erz. Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände, und
die Flügel von allen vieren berührten einander, und ihre Gesichter wandten
sich nicht um, wenn sie gingen; ein jedes ging gerade vor sich hin. Ihre
Gesichter aber sahen so aus: ein Menschengesicht nach vorn bei allen vieren,
ein Löwengesicht auf der rechten Seite bei allen vieren, ein Stiergesicht auf
der linken Seite bei allen vieren und ein Adlergesicht bei allen vieren nach
innen. Und zwischen den lebendigen Wesen war es anzusehen, wie wenn feurige
Kohlen brannten; es war anzusehen, als würden Fackeln zwischen den lebenden
Wesen hin- und herfahren, und das Feuer hatte einen strahlenden Glanz, und
aus dem Feuer fuhren Blitze. Und die lebenden Wesen liefen hin und her, daß
es aussah wie Blitze. Weiter sah ich neben jedem der vier lebenden Wesen ein
Rad auf dem Boden. Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines
Chrysoliths, und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt, und sie
waren so gearbeitet als wäre je ein Rad mitten in dem anderen. Wenn die
lebenden Wesen gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen; und wenn sich
die lebenden Wesen vom Boden erhoben, so erhoben sich auch die Räder. Und
über den Häuptern der lebenden Wesen war etwas wie eine feste Platte,
schimmernd wie furchtbarer Kristall, hingebreitet oben über ihren Häuptern.
Und wenn sie gingen hörte ich ihre Flügel rauschen, gleich dem Rauschen
großer Wasser, gleich der Stimme des Allmächtigen, und ein Getöse wie das
eines Heerlagers. Wenn sie aber stillstanden,
senkten sie ihre Flügel. Und siehe, über der festen Platte, die über ihrem
Haupte lag.... (Hesekiel 1, 1-25) Die Stimme sagte zu Hesekiel, daß sie „Gott
der Herr“ sei. (Hesekiel 2, 4) |
-563 bis -483 |
Lebenszeit
des Buddha (Siddharta), Beginn des Buddhismus ab ca. -528 (Erleuchtung
Siddhartas). (Marcello
Zago, Buddhismus, s. 93) |
In sich selbst ist der Buddhismus weder eine Religion noch eine
Philosophie. Die philosophische Konzeption ist das Ergebnis der rationalen
Spekulationen des buddhistischen Gläubigen. „Sehen und richtig sehen ist der
einfache und dennoch komplizierte Sinn des Buddhismus..“. Er ist der Aufruf
an den Menschen, eine geistliche, mystische Erfahrung zu erreichen, in der er
sich mit eigener Kraft ohne die Hilfe eines transzendenten Wesens selbst
verwirklicht. (Marcello Zago, Buddhismus, s. 4) |
394 v.Chr. |
Plinus der Ältere (1. Jh.
n. Chr.) erwähnt in seiner „Naturgeschichte“, daß leuchtende Balken am Himmel
erschienen, als die Spartaner in der Seeschlacht von Knidos die Seeherrschaft
an Athen abtreten mußten. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 58) |
332-26 v.Chr. |
Ein anonymer Verfasser der
Geschichte Alexander des Großen berichtet davon, wie bei der Belagerung von
Tyros wundersame fliegende Schilde über dem mazedonischen Lager erschienen.
Die fünf Objekte formierten sich in V-Form, mit dem größten Schild an der
Spitze. Die anderen waren halb so groß. Sie kreisten über den Mauern. Aus dem
größten der Schilde kam ein Blitz, der diese zum Einsturz brachte, und der
Weg der Belagerer frei war. Sie kreisten
über der Stadt, bis sie vollständig eingenommen war und verschwanden dann im
Himmel. Die Objekte begleiteten Alexander bei seinen Feldzügen und stoppten
ihn erst als er in Indien den Beas-Fluß überschreiten wollte. (Johannes v.
Buttlar, Drachenwege, S. 56) Alexander erreicht Indien. Die Kenntnis des
Buddhismus dringt zum ersten Mal über den indischen Kontinent hinaus.
(Marcello Zago, Buddhismus, s. 94) |
102 v.Chr. |
Plinus der Ältere (1. Jh. n. Chr.) sagt, daß zur Zeit des
Krieges gegen die Kimbern und Teutonen ein „brennender Schild“ gesehen wurde,
der Funken sprühte und bei Sonnenuntergang von West nach Ost über den Himmel
flog. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 58) |
73 v.Chr. |
Die Armee des Mithridates, König von Pontus stand dem Heer des
Lucullus in der Nähe der Dardanellen gegenüber. Gerade als der König seine
Hand zum Angriff heben wollte, öffnete sich der Himmel. „Ein riesiger,
flammender Körper, geformt wie eine Trinkschale und von der Farbe wie
geschmolzenes Silber, fiel zwischen die beiden Heere“. Die Schlacht wurde
vermieden. Mithridates wurde später von Lucullus geschlagen. (J. v. Buttlar,
Drachenwege, S. 59) |
Zeitraum:
Jahr „0“ bis 1928 |
0 |
(Dr. Andrija Puharich/
Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach 1974 durch Phyllis
bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von Hoova auf die
Menschheitsentwicklung): Der nächste Eingriff war die Inkarnation Jehovas als
Jesus Christus von Nazareth, der seinem Volk ein Beispiel für den Menschen in
der nächsten Phase der Evolution und für das Prinzip der Liebe gab. Er wurde
nicht verstanden. Als der Aufstand der Juden gegen die römischen Besatzer,
ihr Versuch, wieder einen Staat der alten Größe zu schaffen scheiterte,
wurden sie unter alle Völker vertrieben, mit denen sie ihr Wissen, ihren
Erfindungsgeist und die Schönheit ihrer Künste teilten, ohne noch einmal den
gleichen Fehler zu machen, ihre Identität aufzugeben. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 161) |
312 |
Kaiser Konstantin erschien auf dem Marsch in Richtung Italien,
am frühen Nachmittag „das Zeichen des Kreuzes“, gebildet vom Lichte, mit
einer Inschrift versehen: >In hoc signo vinces< (in diesem Zeichen
wirst Du siegen). Dieses Zeichen wurde vom gesamten Heer gesehen. Das Kreuz
wurde sein Banner. Es war der Auslöser für Konstantin zur Einigung des
römischen Reiches und zur Einführung des Christentums als Staatsreligion.
(Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56) |
540-592 |
Das Oströmische Reich wird von der Beulenpest heimgesucht. Diese
Pest war eine der verheerendsten Pestepidemien in der Geschichte, und viele
Menschen jener Zeit hielten sie für eine Strafe Gottes. Das Wort „Pest“
leitet sich von dem lateinischen Wort für „hauchen“ oder „verwunden,
verletzten kränken“ ab. Die Pest wurde daher auch „Gottesplage“ genannt, d.h.
Hauch oder Schlag, den Gott schickt. Einer der Gründe, warum die Menschen
glaubten, die Pest käme von Gott, war, daß bei Ausbruch einer Pestepidemie häufig
Erscheinungen am Himmel beobachtet wurden. Ein Chronist der justinianischen
Pest war der berühmte Historiker Gregor von Tours, der eine Reihe
ungewöhnlicher Ereignisse aus den Pestjahren schriftlich festhielt. Gregor
berichtet, daß kurz bevor die justinianische Pest 567 n. Cr. die Auvergne
erreichte, drei oder vier helleuchtende Lichter rings um die Sonne zu sehen
waren, und der Himmel in Flammen zu stehen schien. Möglicherweise hat es sich
dabei nur um eine natürliche „Nebensonne“ gehandelt; es wurden in dieser
Gegend jedoch auch noch andere ungewöhnliche Himmelserscheinungen
wahrgenommen. So berichtet ein Historiker von einer ähnlichen Begebenheit,
die sich 23 Jahre später in einem anderen Teil Frankreichs zutrug, in
Avignon. Es wurden „seltsame Erscheinungen“ am Himmel gemeldet, und die Erde
war nachts bisweilen taghell erleuchtet. Kurz darauf brach hier die Pest aus.
Gregor berichtete von einer Erscheinung in Rom, die wie ein riesiger
„Drachen“ aussah, der durch die Stadt hinunter ans Meer schwebte, worauf
unmittelbar danach eine schwere Pestepidemie ausbrach. Bei solchen Berichten
drängt sich ein graueneinflößender, unvorstellbarer Gedanke auf: daß die
justinianische Pest durch Mittel der biologischen Kriegsführung verursacht
wurde, die durch Flugkörper der „Herrgötter“ verbreitet wurden. Das würde
eine Wiederholung ähnlicher Seuchen bedeuten, wie sie in der Bibel und in
alten mesopotamischen Texten geschildert werden. (William Bamley, Die Götter
von Eden, S. 161-162) |
553 |
Nach langem Streit wird die Philosophie von Origenes aus
Alexandria (ca. 253) auf dem 5. allgemeinen Konzil zu Konstantinopel als
nicht rechtgläubig verurteilt. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) Der
Glaube an die Reinkarnation und an den Kreislauf der Wiedergeburt war ein grundlegender
Glaubenssatz in der römisch-katholischen Kirche bis zum Jahre 553 AD, als in
der Synode von Konstantinopel entschieden wurde, dieser Glaube könne nicht
existieren. Sie verdammte die Lehren der Reinkarnation als Ketzerei, und zu
diesem Zeitpunkt geschah es, daß Hinweise auf diesen Glauben aus der Bibel
entfernt wurden. Christliche Kirchen behaupten heute, daß die Lehre von der
Reinkarnation dem Urchristentum fremd gewesen wäre und erst nachträglich von
Anhängern des griechischen Philosophen Pythagoras in die christliche Lehre
eingebracht worden sei. Daraufhin hätte sich die Kirche veranlaßt gesehen,
dies als Irrlehre auf einem Konzil zu verurteilen (Hermann Bauer,
Wiedergeburt). |
622 |
Mohammed wandert von Mekka nach Medina aus: dieser Hidschra
genannte Auszug ist Beginn der islamischen Zeitrechnung. Begleitet von
Visionen und Halluzinationen sowie unter physischen Schmerzen brach die neue
„Offenbarung“ - wie die Moslime sie nennen - mit unwiderstehlicher Gewalt und
unverfälschter Echtheit über Mohammed herein. Auf die Weisung eines
göttlichen Boten, des Engels Gabriel hin, begann der 40 Jahre alte Reformer
die grundlegenden und neuen Vorstellungen seines Glaubens zu predigen. (Prof.
Federico Peirone, Islam, S. 40) Gott ist der Herr des Himmels und der Erde.
Es ist die Pflicht des Menschen, ihm zu gehorchen, und zwar um so mehr, als
er in seiner Barmherzigkeit seine Boten zum Wohl der Menschheit herabgesandt
hat. Gott ist unumschränkter Herrscher und Ursprung aller Gesetze, der
religiösen wie der zeitlichen. Alle Offenbarungen des Willen Gottes an die
Menschen sind gesammelt und niedergelegt in den geoffenbarten Büchern. (Prof.
Federico Peirone, Islam, S. 26) |
776 |
Karl
(der Große) führte Krieg gegen die heidnischen Sachsen auf dem Gebiet des heutigen
Westfalen. Ein „himmlisches Zeichen“ (laut Annales regni Francorum) kam den
Franken zur Hilfe, als sie in einer Burg von den Sachsen belagert wurden. Man
sah zwei Rundschilde, die sich rötlich flammend über der Kirche bewegten. Als
die Heiden dies sahen, gerieten sie sogleich in Panik und flohen.
Erscheinungen dieser Art begleiteten ihn in den Beginn einer neuen Epoche
europäischer Geschichte. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56) 9tes Jh.
Der französische Geistliche Agobard, Erzbischof von Lyon, beschrieb
möglicherweise Besuche außerirdischer Raumschiffe, als er im 9. Jahrhundert
bemerkte, Mitglieder seiner Gemeinde |
behaupteten, ihre Gegend
werde von „Seeleuten aus der Luft“ heimgesucht, die auf Schiffen in den
Wolken ankämen und Obstgärten und Weizenfelder plünderten. (Time-Life Bücher,
Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 14) |
Ca. 1171 |
Dr. Andrija Puharich/ Uri
Geller: In einer weiteren Hypnosesitzung nannte die Stimme (die durch Geller
sprach) das Raumschiff Spektra als ihre Herkunft - ein riesiges Mutterschiff,
das sehr weit von der Erde entfernt stationiert sei. Ein anderes Mal wurde gesagt, es sei seit
800 Jahren in der Nähe der Erde stationiert. Die Stimme sagte weiter: „Unsere
Computer studieren jeden auf der Erde“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S.
157/ 58, Hypnosesitzung mit Uri Geller, siehe 1971, 5.12.) |
1300 |
|
Da sich anscheinend die
UFO-Sichtungen in dieser Zeit häuften, erließ der Papst in diesem Jahrhundert
ein Dekret, welches die Berichte von solchen „fliegenden Dingen“ bei Strafe
verbot. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 17) |
1347-1350 |
Die Schwarze Pest oder der
Schwarze Tod grassierte zum ersten Mal in Europa. Auch danach wurde Europa
noch bis zum 17. Jahrhundert alle zehn bis zwanzig Jahre von kurzen Ausbrüchen
der Lungenpest heimgesucht, wobei die Zahl der tödlich verlaufenden
Krankheitsfälle immer mehr zurückging. Sehr viele Menschen aus ganz Europa
und anderen von der Pest heimgesuchten Regionen der Welt berichteten nämlich,
daß Pestepidemien durch übelriechende „Nebel“ verursacht worden seien. Diese
Nebel traten häufig nach ungewöhnlich hellen Lichtern am Himmel auf. Auf den
ersten Ausbruch der Pest folgten eine Reihe ungewöhnlicher Ereignisse.
Zwischen 1298 und 1314 wurden über Europa sieben große „Kometen“ gesehen;
einer war von „grauenerregender Schwärze“. Ein Jahr vor dem Ausbruch der
Epidemie in Europa wurde eine „Feuersäule“ über dem Papstpalast in Avignon in
Frankreich gesichtet. Zu einem früheren Zeitpunkt jenes Jahres beobachtete
man einen „Feuerball“ über Paris; er soll eine Zeitlang sichtbar gewesen
sein. Die Menschen von Europa betrachteten diese Erscheinungen als Omen für
die Pest, die bald darauf ausbrach. Schon während der ersten Pestepidemien in
Asien wurden der Schwarze Tod und ungewöhnliche Himmelserscheinungen
miteinander in Verbindung gebracht. Beschreibungen von Stürmen und Erdbeben,
von Meteoren und Kometen, die schädliche Gase hinter sich zurückließen, durch
welche die Bäume verdorrten und das Land unfruchtbar wurde. |
1479 |
„In Arabien wurde ein Komet
gesehen, der die Form eines sehr spitzen Holzbalkens hatte......“ Die
dazugehörige Illustration, die sich auf Augenzeugenberichte stützt, zeigt
etwas, das ganz offensichtlich wie die vordere Hälfte einer Rakete zwischen
einigen Wolken aussieht. (Conrad Lycosthenes, „Eine Chronik der Wunder und
Omen, die jenseits der richtigen Ordnung, Vorgänge und Abläufe in der Natur
liegen, in den höheren wie in den niederen Regionen der Erde, vom Anfang der
Welt bis heute“, S. 494) |
1561/ 66 |
Zu den weiteren Wahrnehmungen
merkwürdiger Himmelserscheinungen in der fernen Vergangenheit gehört auch ein
spektakuläres Ereignis über der Stadt Nürnberg im April 1561; dort erschienen
damals Kugeln und runde Scheiben am Himmel und führten ein regelrechtes Luftballett
auf. Einwohner von Basel in der Schweiz beobachteten fünf Jahre später ein
ähnliches Schauspiel. Nach zeitgenössischen Berichten war der Himmel
plötzlich mit großen schwarzen Kugeln übersät, die mit hoher Geschwindigkeit
in Richtung Sonne oder umeinander herum flogen. So schnell und geheimnisvoll,
wie sie aufgetaucht waren, verfärbten sie sich dann feuerrot und
verschwanden. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S.
15) Nebenstehend die Illustration seltsamer kugelförmiger Körper, die man im
Juli und Anfang August des Jahres 1566 über Basel in der Schweiz beobachtet
hat. Sie wurden von Samuel Coccius, einem Augenzeugen, als große schwarze
Kugeln beschrieben, die auf die Sonne zurasten und sich gegeneinander
wandten, als ob sie in einen Kampf verwickelt wären. |
1661 Nov. |
Tibet: Der Jesuitenpater Albert d`Orville
sieht in Lhasa ein UFO. Ein Lama, der es auch gesehen hat, sagte zu ihm:
„Seit langer Zeit befahren Wesen von anderen Welten die Meere des Raumes und |
brachten geistige Erleuchtung den ersten Menschen, welche die Erde
bevölkert haben. Diese Wesen werden von uns stets freundlich empfangen und
landen oft in der Nähe unserer Klöster, wo sie uns lehren und Dinge
enthüllen, die in den Zeiten der Kataklysmen, (Überschwemmungen) verlorengingen...“(Johannes
von Buttlar: Zeitriß, Seite 91-92) |
1665 10.4. |
Der Gelehrte Erasmus Francisi
berichtet in seinem 1500 Seiten umfassenden Werk „Mysteriöse Erscheinungen“
über UFO-Sichtungen. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 90) |
1776 1.5. |
Dr. Adam Weishaupt
(1748-1830), Professor für katholisches Kirchenrecht an der Universität
Ingolstadt gründet den Illuminatenorden. Weishaupt - von Geburt Jude, der
später zum Katholizismus konvertierte - brach mit dem Jesuitenorden, dem er
als Priester angehörte. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 28) Sein
erklärtes Ziel war die Errichtung eines „Novus Ordo Saeclorum«, einer neuen
Weltordnung beziehungsweise einer neuen Weltregierung. Der Name „Illuminati«
ist von dem Wort Luzifer (Lichtbringer) abgeleitet (S. 30). Die neue Weltordnung sollte erreicht werden durch: |
•
Abschaffung jeder
ordentlichen Regierung, •
Abschaffung des
Privateigentums, •
Abschaffung des Erbrechts, •
Abschaffung des
Patriotismus, •
Abschaffung aller
Religionen, •
Abschaffung der Familie.
(Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 34) Es gibt in diesem Zusammenhang
eine interessante Aussage von Bill Hamilton auf einem Vortrag mit William
Cooper und John Lear. Diese Personen haben zusammen das Alien-Szenario
untersucht. Cooper ist ein ehemaliger Geheimdienstler, dessen Aufgabe es war,
hochrangige Offiziere über die Außerirdischen-Projekte zu informieren, bevor
er sich aus Gewissensgründen entschloß, an die Öffentlichkeit zu gehen.
Hamilton sagte auf diesem Vortrag, daß Jahrhunderte zurück eine Geheimgesellschaft,
die Illuminaten einen Pakt mit einer außerirdischen Nation (die Grauen)
schlossen, die sich innerhalb der Erde versteckt halten und daß die
amerikanische Regierung 1933 den Pakt erneuert habe, um Menschen und Tiere
für High-Tech einzutauschen. (Hamilton-Cooper-Lear-Lecture, CBR -
UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b) |
1886 |
Als echten Beweis für das Vorhandensein unbekannter,
vernunftbegabter Kräfte im Kosmos wertete Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski
(Vater der sowjetischen Weltraumfahrt) eine geometrische Figur und eine
menschliche Gestalt, die er am Himmel ausgemacht hatte. (Quelle: Spiegel
1989/ 42 bzgl. Woronesch) |
1897 23.4. |
Alexander Hamilton, ein Farmer, erzählte einem Reporter von
einem kolossalen, 100 Meter langen Luftschiff, das am 23. April 1897 auf seinem Grund
in der Nähe der Kleinstadt Yates Center in Kansas gelandet sei. Als er und
zwei andere neugierig zu der Stelle gelaufen seien, hätten sie in der
Glaskanzel des Luftschiffs „sechs der seltsamsten Wesen gesehen, die man sich
vorstellen kann. Sie unterhielten sich plappernd, aber wir verstanden kein
Wort von dem, was sie sagten.“ Dann habe sich das Schiff wieder in die Luft
erhoben, unter Mitnahme einer von Hamiltons Kühen. Eine Zeitlang schwebte es
noch über der Farm, dann entschwand es. Tags darauf fand ein Farmer in
einiger Entfernung die Haut, die Beine und den Kopf der entwendeten Kuh.
Hamilton: „Nachdem ich die Haut anhand meines Brandzeichens identifiziert
hatte, fuhr ich heim. Aber vor dem Einschlafen sah im immer dieses
vermaledeite Ding mit seinen großen Lichtern und den gräßlichen Menschen vor
mir. Ich weiß nicht, ob sie Teufel oder Engel oder sonst etwas waren, aber
wir haben sie alle gesehen.“ (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten,
Die UFOs, S. 23) |
1908 30.6. |
Atombombenexplosion in
Sibirien (ein Meteorit wird ausgeschlossen). Prof. Aleksei Zolotow fand auf
seiner Forschungsreise durch die Taiga Aufzeichnungen Überlebender. Sie
hatten unmittelbar vor der Explosion am Himmel einen zylinderförmigen
Flugkörper beobachtet, der mehrmals die Richtung änderte. (Bild Zeitung:
Sept. 90, Atombombenexpl. 37 Jahre vor Hiroschima) |
1909-1913 |
Ein Jahr nach dem Ereignis
von Tunguska erlebte die Welt ihre erste größere Welle von UFO-Beobachtungen.
Diesmal handelte es sich um ein internationales Phänomen, denn zwischen 1909
und 1913 kamen Berichte aus Europa, Nordamerika, Südafrika, Japan, Neuseeland
und anderen Gebieten der Erde. Den Anfang machte Südwestengland, wo mehrere
Personen behaupteten, sie hätten bei Nacht ein großes, längliches Objekt mit
einem hellen Licht hoch über sich am Himmel schweben sehen. (Time-Life
Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 25) |
1917 13.10. |
Fatima, portugiesischer Wallfahrtsort:
50.000 Menschen sahen fassungslos zu, wie sich die Wolken teilten und den
Blick auf eine riesige Silberscheibe freigaben, die sich wie eine Windmühle
drehte und dabei über den Himmel tanzte. Das Objekt strahlte Wärme aus und
einige Augenzeugen berichteten später, ihre durchnäßte Kleidung sei davon
binnen Minuten getrocknet. Nachdem die kreisrunde Scheibe sich im Sturzflug
der Erde genähert hatte, stieg sie wieder in den Himmel hinauf und verschwand
zur Sonne hin. Mit diesem aufregenden Schauspiel erfüllte sich die
Prophezeiung von drei Hirtenkindern, die behauptet hatten, mit der Jungfrau
Maria gesprochen zu haben. Die Gottesmutter habe ihnen gesagt, sie werde sich
am 13. Oktober auf eine solche Weise offenbaren, „daß jeder wird glauben müssen“.
Die katholische Kirche erklärte dies zu einem Wunder... (Time-Life Bücher,
Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs S. 25/ 26) Die Hirtenkinder Jacinta
Martos, Francesco und Lucia Santos erlebten insgesamt sieben
Marienerscheinungen - jedesmal an einem Dreizehnten der Monate Mai bis
Oktober. Die Kinder starben bald nach den Erscheinungen. Das Mädchen Lucia
Santos ging in ein Kloster. sie hatte die empfangenen Botschaften schriftlich
niedergelegt und dem zuständigen Bischof übergeben. Die dritte Botschaft - so
Lucia - sollte vom Heiligen Vater erst im Jahr 1960 veröffentlicht werden.
Das „dritte Geheimnis von Fatima“ wurde seinerzeit versiegelt an Papst Pius
XII übergeben, der das Schriftstück verschlossen an das Heilige Officium
weiterleitete. Im Jahr 1960 war Papst Johannes XXIII Herr der römischen
Kurie. Lucias Brief wurde hinter verschlossenen Türen des päpstlichen Büros
geöffnet. Erschüttert sagte Johannes XXIII: „Wir können das Geheimnis nicht
preisgeben. Es würde eine Panik auslösen“. (Erich von Däniken, Wir sind alle
Kinder der Götter, S. 263/ 268) Es wird behauptet, daß dieses Ereignis von
Fatima Religion als ein falsches Konzept enthüllt. Das ist der Grund, warum
der versiegelte Brief von der Katholischen Kirche unter Verschluß gehalten
wird. Er würde das Glaubenssystem und die Macht der Kirche erschüttern.
Mindestens ein Papst wurde ermordet, nachdem er beabsichtigte, den Menschen
die Informationen zu enthüllen. (The leading Edge, No. 23, 1991, S. 52) Die
Ereignisse von Fatima wurden auf den Verdacht hin untersucht, daß es sich
hierbei um eine Manipulation der Außerirdischen (den Grauen) handeln könnte.
Eine Spionageaktion wurde ins Leben gerufen, um das Geheimnis zu lüften. Die
USA benutzten ihre Vatikankontakte und erhielten schon kurze Zeit darauf die
vollständige Studie, einschließlich der Prophezeiung. Diese besagte, daß,
falls der Mensch sich nicht vom Übel abwenden und sich zu Füßen Christi
setzte, der Planet sich selbst zerstören und die Ereignisse, wie in der
Offenbarung der Bibel beschrieben, tatsächlich eintreten würden. Prophezeiung: |
•
Ein Kind soll geboren
werden, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab
1992 einigen sollte. •
Gegen 1995 würden die
Völker jedoch herausfinden, daß er (das Kind, das die Welt mit einem Friedensplan
und einer falschen Religion einigen sollte) böse war und in Wirklichkeit der
Antichrist sei. Der Dritte Weltkrieg würde im Nahen Osten, mit einer Invasion
Israels, durch eine geeinte arabische Nation, beginnen. Zunächst würden
konventionelle Waffen eingesetzt. •
1999: Der Krieg im Nahen
Osten würde in einem Holocaust, durch den Einsatz nuklearer Waffen seinen
Höhepunkt finden. •
Bis 2003 würde der größte
Teil des Planeten schrecklich leiden und das Leben weitgehend vernichtet
werden. •
2011 soll die Wiederkunft Christi stattfinden. (Milton William Cooper,
Die geheime Regierung, S. 14) |
1917 |
„... Ich habe Beweise
gefunden, daß Geheimgesellschaften seit 1917 eine künstliche Bedrohung aus
dem Weltraum planen, mit dem Ziel, die Menschheit in einer Weltregierung,
genannt „die neue Weltordnung“ zusammenzubringen.“ (M.W. Cooper, Behold a
pale Horse, S. 27) |
1919 19.5. |
Gründung des Council on
Foreign Relations in |
1928 |
Ziolkowski entdeckt drei
kyrillische Buchstaben am Horizont, die bedeuten „die Außerirdischen kennen
ihre Freunde“. (Quelle: Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch) |
Zeitraum: 1930 bis 1949 |
1933-1945 |
Franklin Delano Roosevelt
(1882-1945) ist Präsident der |
1933 |
Die amerikanische
Regierung (Roosevelt) schließt einen Handel mit den Grauen. Sie tauschen
Menschen und Tiere für High-Tech ein. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing,
3.3.90, Seite 1b) Interview mit dem amerikanischen Forscher Alfred Bialek:
„... |
1938/ 39 |
Deutsche Expedition in die
Antarktis. Ehemalige Mitglieder berichteten, daß auch noch nach Beendigung
der Expedition (im Frühjahr 1939) das Expeditionsschiff „Schwabenland“ im
vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland (Antarktis) und dem
Heimathafen pendelte, um Ausrüstungsgegenstände und ganze
Bergbaueinrichtungen in die Antarktis zu befördern. Dazu gehörten auch
Gleisanlagen, Loren und eine riesige Fräse, um Tunnelsysteme ins Eis bohren
zu können. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.14) Neuschwabenland wurde
erforscht und vermessen. Es umfaßt ein 600.000 KM großes Gebiet (fast gleich
so groß wie Deutschland vor 1937) Neuschwabenland wurde zum deutschen
Hoheitsgebiet erklärt. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.15) |
1939 1.9. |
Einmarsch der Deutschen in
Polen (Beginn des Zweiten Weltkrieges). 1941 Die Deutschen verbanden sich mit
den Ugha Mongulala (südamerikanischer Stamm, der die Deutschen um Hilfe gegen
Eindringlinge bat). In dem Buch „Die Chronik von Akakor (erzählt von Tatunca
Nara, dem Häuptling der Ugha Mongulala, Karl Brugger, 1976, Econ Verlag) wird
von einem südamerikanischen Stamm berichtet, dessen Chronik besagt, daß die
Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor |
12.000 Jahren wieder
verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km durchmessenden Stadt
Unter-Akakor zurückgelassen. Es wird spekuliert, ob die Deutschen diese
Flugscheibe gefunden und zum Bau eigener zu nutzen wußten. (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 72) |
1941 |
Erste Entwicklungsarbeiten
an deutschen Flugscheiben wurden aufgenommen. Das erste Modell war im Juni
1942 fertig. Die eigentliche Konstruktion und Herstellung erfolgte erst 1944
in Prag. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 35) |
1942 25.2. |
Über Los Angeles
erschienen 15-20 unbekannte feindliche Objekte, worauf die umliegend
stationierten FLAK-Stellungen das Feuer eröffneten. ( |
1942 |
Ende Howard Menger
begegnet einem (Außerirdischen) Mann mit schulterlangem, blonden Haar, der sich
als einer von „seinem Volk“ ausgab. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 62) |
1943 28.9. |
Augenzeugenbericht: Im
Norden von Korsika hatte es beim Rückzug der deutschen Truppen größere
Menschenansammlungen gegeben. Bei klarem Himmel griff dreimal ein Bombengeschwader
an. Jedesmal schoben sich dicke Wolken zwischen die Angreifer und die
Bodentruppen, so daß die Bomben nicht abgeworfen werden konnten. Als die
Bomber beidrehten und verschwanden, wurde der Himmel wieder klar. Dieser
Vorfall wiederholte sich im ganzen drei Mal. (Bergmann, Deutsche
Flugscheiben.., S.42) |
1943 7.11. |
Zeichnungen von den
Deutschen Flugscheiben Haunebu I, und II der SS-Entwicklungsstelle IV.
Technische Daten Haunebu II: |
•
Durchmesser 26,3 Meter, •
Antrieb: Thule-Tachionator,
•
Steuerung:
Magnetfeldimpulser 4a, •
Geschwindigkeit: 6000 KM/ H
(rechnerisch 21000 möglich) •
Reichweite 55 Stunden etc. •
Weltallfähigkeit 100% -
Geplante Serienfertigung Jahreswende 1943/ 44. (Bergmann, Deutsche |
Flugscheiben.., S.62-65) Verglichen mit dem Foto von Adamski
sehen Zeichnung und Foto mehr oder weniger identisch aus. (Bergmann, Deutsche
Flugscheiben.., S.66, 67) |
1944 |
Sommer UFO-Sichtung - Augenzeugenbericht: „Vom Ufer des
Zierkersees wurden Fliegende Untertassen gesichtet. Sie wirkten wie
lotrechte, fliegende, flache Scheiben, die rotglühend waren und weithin
erkennbar. Da auch die V I Geschosse über Neustrelitz und Ostmecklenburg
erprobt wurden, war dieser Anblick nicht einmal sensationell. Auch für uns
waren die Scheiben Geheimwaffen in Erprobung.“ (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 12) 1944 Herbst „Im Herbst 44 hat mein Mann in Oldenburg
mit seiner Einheit einen Flugplatz auf höheren Befehl hermetisch abgesperrt
und gesichert. Auf diesem Flugplatz sind die in den „Vertraulichen
(Mitteilungen)“ erwähnten kreisrunden Apparate mit erstaunlicher
Geschwindigkeit aufgestiegen und haben auch rechtwinklig - wie die Hasen -
Haken geschlagen.“(Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 12;
Wochenzeitschrift Kristall, Nr. 9, 50) |
1944 |
Herbst Die Arbeit an einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem
Luftwaffen-Experimentierzentrum nahe Oberammergau beschleunigt durchgeführt.
Dort und in den aeronautischen Einrichtungen in Wiener Neustadt wurden die
ersten Feuerbälle hergestellt. Später, als sich die Russen Österreich näherten, wurden
diese Produktionen in den Schwarzwald verlegt. Schnell und ferngesteuert,
ausgerüstet mit Klystron-Röhren, auf der gleichen Frequenz wie das feindliche
Radar arbeitend, konnten sie die Radarzeichen vom Bildschirm wischen und
waren unsichtbar für die Bodenkontrolle. Am Tage sah das Ding aus wie ein
leuchtender Kreisel, der sich um seine eigene Achse drehte. Nachts war der
„Feuerball“ mit einer brennenden Kugel zu vergleichen. (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 16) |
1944 14.12. |
Zeitung: New York Times, Titel: Floating Mystery
Ball is a new Nazi-Air Weapon, Oberstes Hauptquartier, Alliierte
Expeditionstruppe, 13. Dez. Eine neue deutsche Waffe ist an der westlichen Front
erschienen, das wurde heute enthüllt. Flieger der amerikanischen Luftwaffe
berichten, daß ihnen silberfarbene Kugeln in der Luft über deutschem Gebiet
begegnet sind. Die Kugeln begegneten ihnen einzeln oder in Schwärmen.
Manchmal sind sie fast durchsichtig. |
1944 Dez. |
Sieben amerikanische Bomber verließen die |
Ende 1944 |
Drei verschiedene Konstruktionen von Flugscheiben
waren fertiggestellt. Man hatte zwei grundverschiedene Wege eingeschlagen. Den einen Typ hatte der bekannte V-Waffenkonstrukteur Miethe
entwickelt. Er bestand aus einer diskusähnlichen, nicht rotierenden Scheibe
von 42 Metern Durchmesser. Im Gegensatz dazu drehte sich bei den
Konstruktionen von Habermohl und Schriever ein breitflächiger Ring um eine
feststehende, kugelförmige Pilotenkabine. Von Habermohl und seinen
Mitarbeitern fehlt seit der Besetzung Prags jede Spur. Schriever ist vor wenigen
Woche (1953) verstorben, Miethe ging in die |
Ende 1944 |
|
Ende 1944 |
Im Krieg trifft Howard Menger einen (Außerirdischen)
hochgewachsenen Mann, der sich als Raumbruder ausgab. „Wir haben viel auf Deinem
Planeten unter Euch Menschen zu tun und wir müssen es rasch tun, solange es
noch einen Planeten und Menschen gibt, mit denen man zusammenarbeiten kann.
Binnen kurzem wirst Du wissen auf welche Gefahr ich hingewiesen
habe.“(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 62) |
1944 |
Während des Zweiten Weltkrieges trafen hunderte
amerikanischer Flieger auf geheimnisvolle, runde, glühende Flugobjekte über
Europa und den Ländern des fernen Ostens. Diese frühen UFOs erschienen sowohl
einzeln als auch in Formation. Unzählige Male flogen sie US-Bomber und -Jäger
an und umkreisten sie mit hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste vermuten eine
neue deutsche Waffe, was jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt werden
konnte. (Keyhoe, 1954: Der Weltraum rückt uns näher, S. 47ff) Teilweise
hatten diese Kugeln einen Durchmesser von nur 30 cm. (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen II, S. 11) |
1944 |
Report der technischen
Intelligence-Abteilung der US strategischen Luftwaffe, London: „Wir erhielten
alarmierende Berichte von verschiedenen Stellen, daß die Bomber, die von
Deutschland zurückkehrten immer mehr über mysteriöse Motorausfälle klagten.“
Eine neue Geheimwaffe der Deutschen wurde vermutet, die das elektrische
System der Bomber störte. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 27/ 28) Im
Zusammenhang, auch mit späteren UFO-Sichtungen, wurde immer wieder von
Stromausfällen berichtet, solange sich dieses Objekt über dem Gebiet
aufhielt. Allein im Zeitraum 1966-67 waren 20 Städte weltweit von solchen
Ausfällen betroffen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 29ff) |
Vor 1945 |
Es wird vermutet, daß die
Deutschen in der Arktis Stützpunkte errichtet haben, speziell auf Grönland.
(Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.133) |
1945 1.1. |
|
•
Eine ist eine rote Kugel,
die an unseren Tragflächen erscheint und uns begleitet. •
Nr. 2 ist eine senkrechte
Reihe aus drei Feuerbällen, die vor uns herfliegt und •
Nr. 3 ist eine Gruppe von
ca. 15 Lichtern, die in der Ferne erscheint und wie ein Christbaum am Himmel
steht, dessen Lichter an- und ausgeknipst werden. (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 18) |
1945 Jan./ Feb. |
Bezüglich der Flugscheiben
sei dem Feind nichts in die Hände gefallen. Im Januar bis Februar seien die Techniker
und Ingenieure mit Frauen und Kindern und unbekanntem Ziel mit den
Flugscheiben fortgeflogen. Nichts Verwertbares sei zurückgelassen worden. Sie
basieren auf einer völlig neuen Antriebsart. Übliche Motoren bleiben stehen.
(Haarmann: Geheime Wunderwaffen III) |
1945 Jan./ März |
Deutschland erreichte die
höchsten U-Boot-Produktionsziffern (27, 37, 27 Stück pro Monat) der ganzen Kriegsjahre.
(Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.6) Das Bauprogramm wurde mit ganz
besonderem Nachdruck und höchster Dringlichkeitsstufe durchgezogen. (S.13)
Der Verbleib von einigen 100 U-Booten wurde auch nach dem Krieg nie geklärt. |
(S.9) Ein ehemaliges Mitglied
einer U-Boot-Besatzung sagte aus, daß zwischen 1944 und Mai 45 pausenlos
U-Bootteile in U-Boote verladen wurden. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben..
S.12) |
1945 März |
Die Japaner haben
bedingungslos kapituliert. In diesem Monat sandte das japanische Oberkommando
an die amerikanische Botschaft in Moskau, an die russische Botschaft in Tokio
und direkt an das Pentagon in Washington die Mitteilung, daß die
japanisch-kaiserliche Regierung die bedingungslose Kapitulation wünsche. Die
Amerikaner ließen das Angebot links liegen. (Des Griffin, Wer regiert die
Welt, S. 206) |
1945 April |
Der deutsche Ingenieur Rolf
Schriever berichtet nach dem Krieg über die Entwicklung deutscher
Flugscheiben. Im April 45 wurde die erste Scheibe in Prag getestet. Sie hat
einen Durchmesser von ca. 15 Metern und eine Plastikkuppel als Führerhaus. Ein Probelauf zeigt Mängel,
deren Zeit länger als geplant in Anspruch nehmen. Am 9. Mai wird die Arbeit
eingestellt und die Scheibe wird zerstört um sie nicht in die Hände der
einmarschierenden Truppen fallen zu lassen. (Buntes Leben, Nr. 131, 31.5 52;)
Erste Entwicklungsarbeiten wurden 1941 aufgenommen, das erste Modell war im
Juni 42 fertig. Die eigentliche Konstruktion und Herstellung erfolgte erst in
Prag. Die Flugeigenschaften waren frappierend: senkrechter Start, senkrechte
Landung, stillstehen in der Luft, Höchstgeschwindigkeit |
4.000 KM/ H. (Haarmann:
Geheime Wunderwaffen I, S. 35) |
1945 7/ 8.5. |
Kapitulation der deutschen
Wehrmacht. |
1945 Mai |
Nach der Kapitulation Deutschlands wurden
die „Foo-Fighter“ noch vereinzelt über ostasiatischen Kriegsschauplätzen
beobachtet. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14) |
Nach der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten wurden keine
Foo-Fighter mehr beobachtet. Auch bei genauerer Untersuchung der deutschen
Versuchsstellen und ihrer Geheimprojekte wurde soweit uns bekannt ist -
nichts gefunden, was darauf schließen ließe, daß die Deutschen etwas erfunden
hatten, was als goldene oder silberne Kugeln stundenlang in Formationen
fliegen und von einem Moment zum anderen unsichtbar und wieder sichtbar
gemacht werden konnte. Die Regierungsakten bezüglich der Foo-Fighter wurden
noch lange über den Krieg hinaus geheimgehalten. (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 19) |
1945-1953 |
Harry S. Truman (1884-1972)
ist Präsident der USA. |
1945 6./ 9.8. |
F. D. Roosevelt's Befehl zum
Abwurf der Atombombe über Japan wurde nach seinem Tod (12.4.45) von seinem
Vizepräsidenten Truman ausgeführt. |
1945 2.9. |
Kapitulation Japans. Ende des
Zweiten Weltkrieges. |
1945 5.12 |
Die Amerikaner verlieren fünf
Avenger Torpedobomber im Bermudadreieck. Man fand keine Wrackteile.
(Süd-Kurier, 13.3.64) PBM-Martin-Marine-Bomber, mit 13 Mann Besatzung auf der
Suche nach den fünf Avanger-Bombern nach 20 Minuten verschwunden (Berlitz,
Das Bermudadreieck, 1975, S. 48). Zwischen 1945 und ca. 1978 sind in diesem
Gebiet 150 Flugzeuge und Schiffe mit rund 1500 Personen spurlos verschwunden
(DNZ Nr. 17, 1978). Dieses Gebiet nimmt unter den ungeklärten Rätseln unserer
Erde einen besonderen Rang ein. Hier sind mehr als hundert Schiffe und
Flugzeuge spurlos verschwunden - die meisten von ihnen nach 1945 -, und hier
haben während der letzten sechsundzwanzig Jahre mehr als tausend Menschen das
Leben verloren. (Berlitz, Das Bermudadreieck, 1975, S. 11). |
Nach 1945 |
In Erkundungsflügen stieß die
kanadische Luftwaffe im inneren der Arktis auf eine Blaunebelschicht, die sie
durchstieß und darunter bewohnte Gebiete sah, inklusive Siedlungen,
Grünflächen, durch einen typischen Inselcharakter gekennzeichnet. (Bergmann,
Deutsche Flugscheiben.., S.134) |
1946 6.1 |
Drei Frauen (Mona Stafford,
Louise Smith, Elaine Thomas) fahren von Stanford nach Liberty (Kentucky), als
ihnen am Himmel ein riesiges Flugobjekt auffiel (groß wie ein Fußballplatz).
Es hatte an der Unterseite eine Reihe verschiedenfarbiger Lichter und oben
eine weiße Kuppel. Plötzlich verlor die Fahrerin die Kontrolle über den
Wagen, der jedoch seine Fahrtrichtung mit ca. 120 km/ h beibehielt. Den drei
Frauen begannen die Augen zu tränen und sie bekamen schier unerträgliche,
stechende Kopfschmerzen. Später hatten sie eine Gedächtnislücke von etwa
anderthalb Stunden. Unter Hypnose sagten sie aus, daß sie an Bord des UFOs
entführt wurden. Die Wesen waren ca. 1.30 m groß und hatten kapuzenähnliche
Kopfbedeckungen. Sie wurden einer schmerzhaften Untersuchung unterzogen. Alle
drei hatten Einstiche an der gleichen Stelle. (Johannes von Buttlar: Zeitriß,
Seite 149150) |
1946 März-Nov. |
Im Frühjahr 1946 brach am
Nachthimmel der skandinavischen Länder und im Nordwesten Rußlands ein
Feuerwerk los, Nacht für Nacht von Tausenden beobachtet: schwach leuchtende Objekte,
die über den Himmel flitzten, oftmals schwebten, dann wieder Kurs und
Geschwindigkeit so plötzlich wechselten, daß dies in hohem Maße über die
Möglichkeit irdischer Flugzeuge hinausging. Sie bewegten sich völlig
geräuschlos. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14) |
1946 ab Juni |
In Schweden und Norwegen werden
sogenannte „Geisterraketen“ (Ghost-Rockets) gesichtet. Es gab hunderte von
Pressenotizen zu diesem Thema. Militärattachés und Militäreinheiten in
Norwegen und Dänemark wurden aufgefordert alle Sichtungen und Daten
festzuhalten. Zwischen Juni und Anfang Juli waren es 30 Meldungen. Allein am
9.7. schnellten sie auf 250 hoch und erreichten am 11.8. ein |
Maximum. Zwischen Oktober und November flaute die Welle merklich ab. Die
Gesamtzahl der Sichtungen belief sich auf 987. Am 27.7. beschlossen die
schwedischen Generäle und am 29.7. die Norweger, der Presse keine weiteren
Sichtungen mehr bekanntzugeben. Schwedische Militärstellen erklärten, daß es
ihnen nicht gelungen sei, den Ursprung der Geisterraketen
festzustellen.(Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 14) |
1946 9.10. |
George Adamski beobachtete am
Mt. Palomars ein zigarrenförmiges Objekt, welches bewegungslos am Himmel
stand, bevor es sich Richtung Süden in Bewegung setzte. Wenige Minuten später
wurde das UFO von Tausenden Bewohnern der südkalifornischen Stadt San Diego
gesehen, was auch in Radio und Zeitung Beachtung fand. (Hesemann, UFOs: Die
Kontakte, S. 21) |
1946/ 47 |
Im Winterhalbjahr 46/ 47
startete die US-Kriegsmarine unter Leitung von Admiral Richard E. Byrd die
als Expedition getarnte, militärische Aktion Operation High Jump (bis 1955
zum Teil der Geheimhaltung unterlegen) in die Antarktis. (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen I, S. 15) Admiral Byrd traf am Südpol Außerirdische, die er in seinem
Tagebuch als sehr groß, blond und blauäugig beschreibt. (Der Pandora Aspekt,
Elian Lian, Seite 28) |
1940er |
Die Grauen verlagern ihre
Operationsbasis von Südamerika in die USA (West) in Untergrundbasen. Diese
Basen waren wichtig wegen bestimmter Mineralien und der magnetischen und
plasmischen Effekte der Steine in dieser Gegend. Diese Außerirdischen
betrachten sich selbst als eine alte Erdenrasse, einer Kreuzung zwischen
Reptilien und Menschen. Das haben sie der Regierung erzählt.
(Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b) |
1947 Jan.-Dez. 1952 |
Sechzehn fremde Raumschiffe
mußten notlanden oder stürzten ab. Dabei
wurden 65 fremde Tote und ein Lebender geborgen. Ein weiteres Raumschiff war
explodiert, wobei keine Überreste geborgen werden konnten. Von diesen
Ereignissen fanden 13 innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten statt,
das explodierte Raumschiff nicht eingerechnet. Von diesen 13 ereigneten sich
eines in Arizona, elf in New Mexico und eines in Nevada. Drei ereigneten sich
in anderen Ländern, davon eines in Norwegen und die anderen beiden in Mexico.
(Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 1) Andere Quelle: Zwischen
01/ 47 und 12/ 52 sind mindestens 12 weitere außerirdische Flugkörper über
dem Territorium der USA abgestürzt oder notgelandet. Allein in den Monaten
Februar und März 48 wurden in Neu Mexico zwei UFOs gefunden. In diesen UFOs
befanden sich die Körper von insgesamt 17 Außerirdischen sowie eine große
Anzahl menschlicher Körperteile. Im Folgenden wurden dann vom National
Security Council (NSC), der ebenfalls zu dieser Zeit gegründet worden war,
Verordnungen erlassen, die den Geheimdiensten erlaubten jegliche
Informationen, die mit UFOs zu tun hatten, unter Verschluß zu halten. (Der
Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 21 und Hesemann: UFOs: Die Beweise, S.
74ff) |
1947 3.3. |
Nach spurlosem Verschwinden von 4 Kampfflugzeugen blies Admiral
Byrd die gerade erst begonnene Expedition vorzeitig ab und verließ die Antarktis.
Weitere 9 Flugzeuge mußten unbrauchbar zurückgelassen werden. (Haarmann:
Geheime Wunderwaffen I, S. 15) |
1947 5.3. |
Artikel in El Mercurio, Santiago,
Chile: Admiral Byrd nimmt zu der strategischen Wichtigkeit der Pole Stellung.
Er machte die Mitteilung, daß die Vereinigten Staaten notwendigerweise
Schutzmaßnahmen ergreifen müßten, gegen die Möglichkeit einer Invasion des
Landes durch feindliche Flugzeuge, die aus dem Polargebiet kommen. Der
wichtigste Erfolg seiner Beobachtungen und Entdeckungen während der
Expedition sei der augenblickliche Machtfaktor, den dieser bezüglich der
Sicherheit der USA habe. Er hob die Notwendigkeit hervor „in Alarmzustand und
Wachsamkeit entlang des gesamten Eisgürtels, der das letzte Bollwerk gegen
eine Invasion sei“ zu bleiben. „.. das Überleben der Menschheit wie das der
militärischen Wissenschaft befinden sich augenblicklich in einer
lebenswichtigen Phase der Entwicklung..“. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I,
S. 17) |
Nach Rückkehr der Flotte wurde Byrd einem Geheimverhör und einer
psychiatrischen Untersuchung unterzogen. Als der wahre Informationsgehalt
(Byrd soll in einen Kampf mit einer außerirdischen Macht verwickelt gewesen
sein, bei der er die 4 Flugzeuge verlor) der Antarktis-Schlappe bekannt
wurde, gaben die U.S.A die Devise aus „Die Antarktis muß aus dem Gedächtnis
der Menschen gelöscht werden“. (Zeitschrift Brisant, Nr. 5, 1978, S. 10) |
1947 25.3. |
Ein weiteres Raumschiff
wird in Hart Canyon, nahe Aztec, New Mexico gefunden. Es maß 33 Meter Durchmesser.
Insgesamt 17 tote Außerirdische wurden aus diesen beiden Schiffen geborgen.
Von noch größerer Bedeutung war jedoch die Entdeckung einer großen Anzahl
menschlicher Körperteile in diesen Schiffen. Aus Verschlußcode „Geheim“ wurde
sofort „Super-Streng Geheim“. Ein Geheimhaltungsnetz, dichter noch als das
Manhatten-Projekt (Entwicklung der Atombombe) wurde über diese Ereignisse
gebreitet. In den nachfolgenden Jahren sollten die Vorfälle sogar zu den
strengst gehüteten Geheimnissen der Weltgeschichte werden. (Milton William
Cooper, Die geheime Regierung, S. 1-2) |
1947 24.6. |
Es wurden zum ersten Mal
offiziell UFOs gesichtet (zumindest nach Presseberichten zu urteilen). Der
Hobbypilot Kenneth Arnold entdeckte um den Mt. Ranier (USA, Washington)
unbekannte Flugobjekte. Weniger als 4 Wochen danach kreuzten im Sommer 47
ganze Kaskaden von UFOs am US-Himmel auf. (Quelle: Spiegel 1978, Ausgabe 38,
Seite 260) |
1947 2.7. |
Roswell, New Mexico: Der
Viehzüchter William Brazel beobachtet den Absturz eines UFO (strahlendes,
helles, scheibenförmiges Objekt). Am nächsten Tag finden sie Wrackteile:
federleichte, silbrige Metallteile aus einem Stück, Metallträger, die mit
fremdartigen Hieroglyphen versehen sind und einige funkelnde Kristalle. Die
Air-Army-Base in Roswell wird unterrichtet. Major Jesse Marcel vom
militärischen Geheimdienst des 509. Bombengeschwaders und ein
CIC-Corps-Officer namens Cavitt übernehmen die Untersuchung. Am nächsten Tag
besagt eine Pressemeldung: „Die vielen Gerüchte um die fliegenden Scheiben
fanden gestern eine Bestätigung. Das 509. Bombengeschwader war in der
glücklichen Lage, das Wrack einer solchen Scheibe sicherzustellen...“. Die
Wrackteile werden geborgen. Die besten Wissenschaftler des Landes analysieren
den Fall. Dr. Vannevar Bush (wissenschaftlicher Chefberater der Regierung)
wird nach Roswell abkommandiert. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 78-79;
Hesemann, UFOs: Die Beweise, S. 74) Stanton Friedmann, Nuklearphysiker,
referierte 1989 auf dem UFO-Kongreß in Frankfurt über ein Top-Secret-Eyes-Only-Papier
aus dem Weißen Haus: Die „Majestics 12 Operation“, einer Zwölfergruppe
hochkarätiger Militärs und Wissenschaftler untersuchte angeblich am 7.7.1947
ein in der Einöde nordwestlich des Stützpunktes Roswell Army Air Base (New
Mexico) abgestürztes UFO, samt seiner getöteten Insassen (4 Körper -tot und
stark verwest). Seitdem sei eine internationale Vertuschungskampagne im
Gange, die auch weitere Abstürze und die dabei entdeckten, zum Teil noch
lebenden Außerirdischen unter der Decke hielten. (siehe Artikel in der taz
vom 1.11.89 von Matthias Bröckers und Spiegel 1978, Ausgabe 38, Seite 162)
Man fand Leichen der Besatzungen: Kleine Körper von grauer Hautfarbe, mit
großen Köpfen und langen Armen. Sie hatten nur vier Finger. (Hesemann: UFOs:
Die Kontakte, S. 81) |
1947 2.9. |
Mit Vertrag dieses Datums
legen alle amerikanischen Staaten die Interamerikanische Verteidigungssphäre
fest, die im Südpolgebiet von 5° N, 24° W in gerader Linie zum Südpol
verläuft (Dept. of State Publ. 3016. |
1947 19.9. |
Der Präsident (Truman)
erhält einen Zwischenbericht über den Roswell-Fund, aus dem hervorgeht, daß
es sich bei dem aufgefundenen Wrack höchstwahrscheinlich um einen Kurzstreckenaufklärer,
außerirdischer Herkunft, handelt. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite
75-79) Es wurden die Leichen von vier kleinen humanoiden Lebewesen gefunden,
die durch die Explosion ca. 2 Meilen östlich der Absturzstelle aufgeschlagen
sind (durch Witterungseinflüsse stark verwest und durch Tiere verstümmelt). Der MJ12-Wissenschaftler Dr.
Detlev Bronk ist an der Untersuchung der Leichen beteiligt. Schlußfolgerung:
Diese Wesen sehen zwar menschenähnlich aus, ihre Entwicklungsprozesse weichen
jedoch stark von dem des Homo Sapiens ab. Sie sind kleinwüchsig, |
haben überproportional große, runde Köpfe mit kleinen
Augen und keine Haare. Soweit noch feststellbar, ist ihre Kleidung
overallähnlich und aus einer Art synthetischem, grauen Material gefertigt.
Zukünftige Bezeichnung „EBEs“ („Extraterrestrial Biological Entities). Im
Wrack wird eine Anzahl schriftähnlicher Symbole entdeckt, deren
Entschlüsselung erfolglos bleibt. Ebenso ergebnislos verlaufen auch die
Bemühungen, die Antriebsmethoden oder die Art der Energieübertragung zu
ermitteln. Jeder Hinweis auf Flügel, Propeller, Düsen oder andere
konventionelle Antriebs- und Steuerungssysteme fehlt. Darüber hinaus gibt es
weder Kabel, Vakuumröhren, noch andere erkennbare elektronische Komponenten.
(Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 80-81) In der Bildzeitung vom 25.8.90
wird ein Artikel veröffentlicht, der sich auf dem Roswell-Fund bezieht.
Titel: Betrug oder Beweis? Foto: Einer der vier Außerirdischen - sie starben
angeblich beim Aufprall ihres UFOs am 2.7.47 in New Mexico. Freiherr Nicholas
van Poppen fotografierte sie im Auftrag des US-Geheimdienstes. Nachdem Poppen
die Fotos machte, starb er auf mysteriöse Weise. Unter strengster
Geheimhaltung wurden die unbehaarten Winzlinge (60 cm bis 1,20 cm) untersucht
und einbalsamiert. Die Ärzte fanden Erstaunliches: Die Hände an den langen
dünnen Armen haben vier Finger, ohne Daumen. An den Füßen keine Zehen. Die
Haut ist gräulich oder hellbraun, leicht schuppig. Keine Muskeln, keine
Schweißdrüsen. Keine erkennbaren Geschlechtsorgane. Keine Verdauungsorgane.
Im Körper statt Blut eine farblose Flüssigkeit. Die Wesen, die wahrscheinlich
heute noch mit Beweisstücken von UFO-Abstürzen aus den Jahren 1950 und 1982
im US-Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson versteckt werden, trugen
metallische Overalls. Ihr Raumschiff hatte weder Düsen, noch einen anderen,
uns bekannten Antrieb. Die fremdartigen Hieroglyphen im Inneren konnten bis
jetzt nicht identifiziert werden. |
1947 19.9. |
Am 29.9.83 bestätigte Robert
I. Sarbacher (zu diesem Zeitpunkt Präsident des „Washington Institute of
Technology“ in einem Schreiben an William Steinmann, „... mit einigen Leuten
im Büro (Pentagon) darüber gesprochen zu haben, daß diese Fremden biologisch
konstruiert waren wie gewisse Insekten, die wir hier auf der Erde kennen“. (Hesemann: UFOs: Die
Beweise, S. 29) |
1947 23.9. |
General Nathan F. Twining
(Wright Patterson Air Base) schickte eine Lageeinschätzung an das Pentagon.
Titel: AMC Opinion concerning flying discs (AMC (Air Material Command)-Meinung
über die fliegenden Scheiben). Das Phänomen, von dem berichtet wird ist real
und beruht nicht auf Fiktion oder Einbildung. Es sind Objekte, ungefähr in
diskusform, die so groß wie Flugzeuge zu sein scheinen. (Hesemann, UFOs: Die
Beweise, Seite 10-12) |
1947 24.9. |
Dr. Bush und
Verteidigungsminister James V. Forrestal werden zum Präsidenten ins Weiße
Haus gebeten. Im Verlauf der streng geheimen Besprechung raten die beiden dem
Präsidenten zur Gründung einer Geheimoperation - Codename „Majestics 12“. (Johannes.
von Buttlar: Zeitriß, Seite 80) Die CIA und MJ12 wurden gleichzeitig ins
Leben gerufen. In dem streng geheimen CIA-Dokument (OSI/ PG Strong: bxl)
wurden dann die Richtlinien für die Handhabung des UFO-Phänomens festgelegt.
So heißt es in Absatz 2 unter c: „Aufgaben des Geheimdienstes:“ Ein
weltweites System der Berichterstattung wurde eingerichtet und die
wichtigsten Luftwaffenbasen erhielten den Befehl, unbekannte Flugobjekte
abzufangen. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 84) Nachfolgeprojekte von
MJ12 sind: „Aquarius“ und „Snowbird“. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite
81) |
1947 9.12. |
Truman stimmte der Ausgabe des NSC 4
zu, überschrieben mit „Koordination der Maßnahmen bezüglich ausländischer
Geheimdienstinformationen“. Ein streng geheimer Zusatz, NSC 4a wies den
Direktor der CIA an, geheime psychologische Aktivitäten zur Erreichung von
NSC 4 zu unternehmen. Die ursprünglich der CIA erteilte Autorisierung zu
Geheimoperationen unter NSC 4a enthielten keine formellen Richtlinien, weder
für die Koordination noch für die Genehmigung solcher Operationen. Sie wies
den Direktor der CIA lediglich an, diese Geheimoperationen durchzuführen und
in Absprache mit Außen- und Verteidigungsministerium sicherzustellen, daß die
durchgeführten Operationen sich im Einklang mit der amerikanischen Politik
befanden. Später sollten NSC 10 und NSC 10/ 2 die NSC 4 und NSC 4a ersetzen
und dadurch die Möglichkeiten zu Geheimoperationen noch erweitern. Das Büro
zur Richtlinienkoordination (OPC) wurde zur Durchführung eines erweiterten
Programmes von Geheimaktivitäten eingeschaltet. NSC 10/ 1 und NSC 10/ 2
legalisierten illegale und außerlegale |
Praktiken und Vorgänge, weil sie als für die Führer der nationalen
Sicherheit annehmbar angesehen wurden. Die Auswirkungen zeigten sich sofort.
Den Nachrichtendienstlern waren nun Tür und Tor geöffnet. Unter NSC 10/ 1 war
zwar eine Abteilung „Ausführende Koordination“ gegründet worden, zur
Begutachtung von Geheimprojekten, aber nicht zu deren Genehmigung. Diese Abteilung wurde nun stillschweigend
mit der Koordination der außerirdischen Projekte betraut. NSC 10/ 1 und NSC
10/ 2 wurden dahingehend interpretiert, daß an der Spitze niemand von
irgendetwas wissen wollte, bevor es nicht erfolgreich abgeschlossen war.
Diese Aktionen schufen einen Puffer zwischen dem Präsidenten und der
Information. Sinn dieses Puffers sollte sein, den Präsidenten in die Lage zu
versetzen, jegliche Kenntnis zu bestreiten, falls undichte Stellen den wahren
Tatbestand durchsickern lassen sollten. Dieser Puffer wurde in den späteren
Jahren ausschließlich dazu benutzt, die nachfolgenden Präsidenten nur so viel
über die Anwesenheit der Außerirdischen wissen zu lassen, wie es die geheime
Regierung und die Nachrichtendienstler für vertretbar befanden. Durch NSC 10/
2 wurde eine Studiengruppe gegründet, die sich im geheimen traf und aus den
führenden Wissenschaftlern jener Tage bestand. Diese Studiengruppe wurde
nicht Majestics 12 genannt. Ein weiteres Memo, NSC 10/ 5 umriß die Aufgaben
dieser Studiengruppe. Erst vier Jahre später schufen weitere NSC-Memos und
geheime Führungsbefehle die Voraussetzungen zur Gründung von MJ 12. (Milton
William Cooper, Die geheime Regierung, S. 3) |
1947 Dez. |
Man formte eine Sonderabteilung aus Amerikas
Top-Wissenschaftlern unter dem Decknamen „Projekt Sign“, um das Problem zu
untersuchen. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 2) |
1947 |
Seit dieser Zeit wird von „phantastisch leuchtenden und
furchterregend aussehenden“ Rädern berichtet, USOs die sich aus der Tiefe des
Meeres aus dem Wasser erheben und verschwinden. „Es gleitet über das Schiff
hinweg. Ein Schwefelgeruch verbreitet sich, während das Rad mit
fürchterlichem Brummen ins Ungewisse aufsteigt und Dampf ausstößt“.
Zeugenaussagen berichten von Sichtungen im Persischen Golf, in der Meerenge
von Malacca, im Chinesischen Meer, im Pazifik, in der Nähe von Japan, vor
Amerika, bei den Karolinen, bei Mexico und Kalifornien. (UFO-Nachrichten Nr.
19, 1958) |
1947 |
Seit dieser Zeit registrierte eine Spezialabteilung der
US Air-Force etwa 1200 Berichte über UFOs. (Spiegel, 14.10.68, Titel:
Argentinien - Fliegende Untertassen - Blut abgezapft) |
1947 |
Nach dem Krieg hatte Howard Menger noch zahlreiche
Kontakte, wobei sich die Treffen an einem vorher festgelegten Landeplatz
abspielten. Menger erhielt immer neue Aufgaben von ihnen. Er fuhr sie zu
bestimmten Orten, wo Meßgeräte aufgestellt wurden, er versorgte
Neuankömmlinge mit Kleidung, verpaßte ihnen den richtigen Haarschnitt, damit
sie nicht auffielen, damit sie unerkannt unter den Menschen leben und
arbeiten konnten. Um die Operationen nicht zu gefährden, mußte er
versprechen, bis 1957 nicht über seine Erfahrungen zu sprechen. Die
Außerirdischen erklärten, daß sie von Planeten innerhalb und außerhalb
unseres Sonnensystemes kommen. Innerhalb ist Venus, Mars, Saturn. Menger
wurde zu ihrem Heimatplaneten mitgenommen, um ihn anzuschauen. Er sagt, die
Außerirdischen kämen zur Erde, um den Menschen zu helfen, selbst zu einem
besseren Verständnis des Lebenssinnes zu kommen. Sie hätten bereits hohe
Politiker und bekannte Persönlichkeiten kontaktiert, aber die offiziellen
Stellen weigern sich darüber zu sprechen, weil das unser Wirtschaftssystem
durcheinander bringen würde. Sie nähern sich Einzelpersonen, um die Menschen
an ihre Anwesenheit zu gewöhnen. Viele innerhalb der Erdbevölkerung haben
sich freiwillig auf der Erde inkarniert um einem Plan voranzuhelfen, der
universalen Ausmaßes ist. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 63ff) |
1947-48 |
Die ersten Bauarbeiten an den unterirdischen
Basen begannen in Dulce (New Mexico). Die Bewohner der Gegend bemerkten rege
Bautätigkeiten und hohes Militäraufkommen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian,
Seite 41) Die Bewohner von Dulce (New Mexico) sahen, daß viele Truppen und
Lastwagen in diesen Bereich hinein- und herausgingen und daß die Zeichen auf
den Lastwagen von einer Holzfirma in Colorado stammten, die es bei weiterer
Nachforschung nicht gab. Die Rand-Corporation war am Bau der |
Untergrund-Basis beteiligt. Sie hatten eine Tunnelbohrmaschine, die
das Felsgestein schmilzt und glatte Wände hinterläßt, um einen Magnetzug
darin fahren zu lassen. Diese Methode ist eine wissenschaftliche Erkenntnis,
die bereits veröffentlicht wurde. Es gibt über hundert solcher geheimen
Untergrundbasen. Eine davon ist auf der Rückseite des Mondes und eine andere
auf dem Mars. Dies wurde von Personen berichtet, die dort gearbeitet haben.
Der Mann, von dem dieser Bericht stammt, war ein Bauarbeiter. Nachdem
er seine Arbeit beendet hatte, wurde er gebeten, dort zu arbeiten. Die
einzige Bedingung war, daß er sich nachher einer chemischen Auslöschung
seines Gedächtnisses hätte unterziehen lassen müssen. Dies hat er abgelehnt.
(Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a) Hamilton erwähnt
Gespräche mit Arbeitern in der Dulce-Base, die von den Aliens erfahren haben,
sie seien Repräsentanten einer fremden Rasse und sie wollen die Erde als eine
Operationsbasis benutzen. Es gibt noch andere außerirdische Rassen, die sich
im Konflikt miteinander befinden, wessen Absichten auf der Erde verfolgt
werden sollen. Dies ist seit den Vierziger Jahren sorgfältig vor der
Öffentlichkeit verborgen worden. Es gibt verschiedene Basen rund um die Erde.
(Hamilton-Lecture,
CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a) Alle CIA-Direktoren seit 1947 waren
Mitglieder in MJ12. Alle Außenminister der |
1948 1.1. |
UFO-Sichtung im Süden von
Mississippi. Der Flugkörper hatte entfernte Ähnlichkeit mit einem Baumstamm.
(Die Welt, 30.10.50, Titel: Die vergebliche Jagd) |
1948 7.1. |
Am frühen Nachmittag sehen
mehrere hundert Menschen in |
1948 Jan. |
Die |
1948 13.2. |
Ein fremdes Raumschiff
wurde auf einem Tafelberg in der |
1948 25.5. |
Hans P. Klotzbach wollte von
Deutschland nach Luxemburg, um dort zu arbeiten. Er reiste illegal auf einem
Kohlenzug. Er sprang kurz vor der Grenze ab, geriet jedoch mit seinen Beinen
unter den Zug und verlor das Bewußtsein. Er wachte in einer Art
Operationssaal, in einem Raumschiff auf. Seine Beine
waren operiert. Er bekam fremdartige Früchte gegen seinen Hunger angeboten.
Die Fremden sagten, daß das kosmische Gesetz ihnen verbiete zu töten. Sie
ernähren sich nur vegetarisch. Klotzbach bekam eine Botschaft für seine
Mitmenschen aufgetragen: „Sag ihnen, daß wir als Wächter des Universums da
sind und allen edelgesinnten Menschen eine Hilfe sein werden. Wir wollen
ihnen Hoffnung machen, auf daß sie ihre Verzweiflung überwinden, denn Eure
Erde wird einer Zeit entgegengehen, in der Schmerz, Leid und Chaos herrschen
werden. Es ist die Zeit der kosmischen Dunkelwolke. Diese Wolke wird in nicht
allzu ferner Zukunft die Erde berühren... Ihr werdet vor dem Problem stehen,
daß es innerhalb von bewohnten Planetensystemen auch negative Kräfte gibt,
die ebenso wie wir Eure Erde besuchen und euch unter der Maske von
Friedensbringern ins Unglück stürzen wollen... Sie werden mit allen ihnen zur
Verfügung stehenden Mitteln der Technik, der Wissenschaft und auch der
Konfessionen versuchen, Euch in ihren Bannkreis zu ziehen, aus dem Ihr |
nicht mehr herauskommen
werdet, so Ihr nicht zu unterscheiden versteht...“ (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 89-90) |
1948 22.1. |
Projekt Sign wurde unter die Leitung des
Luftwaffen-Geheimdienstes der USA im Wright Patterson AirBase-Stützpunkt in
Ohio gestellt, um das UFO-Phänomen zu untersuchen. (Der Pandora Aspekt, Elian
Lian, Seite 23) |
1948 Juli |
Über Holland wird ein „flügelloser Luftriese“ gesehen, ebenfalls
mit Fensterreihen. Er wird beschrieben „wie ein gewaltiger Wäschepfahl - sehr
hoch und äußerst schnell“. (Die Welt, 30.10.50, Titel: Die vergebliche Jagd) |
1948 Juli |
Die Mitglieder von Projekt Sign veröffentlichten einen Bericht,
der damals „top Secret“ war, wonach die UFOs außerirdische Flugkörper seien. Als
Stabschef General Hoyt S. Vandenberg davon erfuhr, wies er den Bericht als
unwahrscheinlich zurück und ersetzte die Mitglieder durch Gegner der
UFO-Theorie. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 23) |
1948 Dez. |
Als im Dezember 1948 Feuerbälle den gesamten Südwesten der USA
heimsuchten, richtete die U.S.Air-Force 1949 das Projekt Twinkle zur
Erforschung dieser mysteriösen Kugeln ein, die dort nicht nur von hunderten
von US-Piloten, Wetterbeobachtern und Atomforschern beobachtet, sondern auch
vom Oberst der Luftwaffe, U.S.-Geheimdienstoffizieren und hohen Stabschefs
gesehen wurden. Die erste Beobachtungsstation des Projektes befand sich in
Vaughn, New Mexico und später, neben anderen, auf der Holloman
Luftwaffenbasis in Alamorordo, New Mexico. (UFO-Nachrichten Nr. 89, Jan.
1964; Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 20) |
1948 Dez. |
Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen weniger
wichtiger Informationen formte man unter Grudge das Projekt Blue Book.
Insgesamt 16 Bände sollten im Laufe der Jahre von Grudge erarbeitet werden,
einschließlich des umstrittenen Grudge 13, welches Bill English und ich
einsehen, lesen und der Öffentlichkeit zugänglich machen konnten. Sogenannte
„Blue Teams“ wurden zusammengestellt, um die niedergegangenen Flugscheiben,
sowie tote und lebende Aliens zu bergen. Diese „Blue Teams“ sollten später in
sogenannte „Alpha Teams“ im Projekt Pounce aufgehen. Während dieser frühen
Jahre übten ausschließlich die Luftwaffe der USA und die CIA die Kontrolle
über das Alien-Geheimnis aus. Tatsächlich wurde die CIA durch
Präsidentenbefehl zunächst als „Central Intelligence Group“ gegründet, mit
dem ausschließlichen Auftrag, sich mit der Anwesenheit der Außerirdischen zu
befassen. Im später verabschiedeten „Nationalen Sicherheitsgesetz“ führte man
sie als CIA. Der „Nationale Sicherheitsrat“ wurde zur Überwachung der
Geheimdienste und besonders der Außerirdischen gegründet. Eine Reihe von
Anordnungen und Befehle seitens des NSC entbanden die CIA von ihren
ursprünglichen Aufgaben der Zusammenstellung ausländischer
Geheimdienstinformationen und betrauten sie mehr und mehr mit Geheimaktionen
im In- und Ausland. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 2) |
Grönland: UFOs wurden
wiederholt von Wissenschaftlern einer Erdvermessungsstation in den nördlichen
grönländischen Eisebenen gesehen. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977) |
1949 11.2. |
Sign wurde durch Projekt
Grudge ersetzt. Grudge konzentrierte sich neben den UFOs hauptsächlich auf
die Leute, die darüber berichteten. Schließlich kam man zu dem Schluß: wenn
sich die UFO-Sichtungen nicht durch natürliche Phänomene erklären ließen (wie
es in ca. 23% der Fälle geschah), dann hätte man es mit einem psychologischen
Phänomen zu tun. Grudge bestand noch bis 1952 weiter, obwohl es am 27.12.49 offiziell
aufgelöst wurde. Grudge ging in das Projekt Blue Book über. Blue Book sollte
die Öffentlichkeit angesichts der steigenden Anzahl von UFO-Berichten
abwiegeln, hatte aber nicht viel Erfolg, denn immer mehr Stimmen wurden laut,
die das Ganze für Verschleierungstaktik hielten. |
1949 22.5. |
James Forrestal wird vom CIA
ermordet. Er stimmte nicht mit der Geheimhaltung der Außerirdischen-Fragen
überein und wollte die Führer der Parteien und den Kongreß informieren.
Truman wies ihn an, zurückzutreten. Man befürchtete, daß Forrestal zu reden
anfing, und begann ihn zu isolieren und zu diskreditieren. Am frühen Morgen
des 22.5. banden CIA-Agenten ein Bettlaken um seinen Hals, befestigten das
andere Ende in seinem Zimmer und warfen ihn aus dem Fenster. Das Laken riß
und er stürzte zu Tode. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 3) |
1949 1.10. |
Am 29.11.47 stimmten die
Vereinten Nationen mit Wirkung zum 1.10.49 für eine Teilung Palästinas in
zwei unabhängige Staaten - einen jüdischen und einen arabischen. (Des
Griffin, Wer regiert die Welt, |
S. 218) (Dr. Andrija
Puharich/ Phyllis Schelmer: Das Wesen
namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der
Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Die Gründung des
Staates Israel war die erste Gelegenheit seit der Diaspora der Juden, wieder
ihre alte Aufgabe zu erfüllen. Da es jedoch mittlerweile zu spät für den
ursprünglichen Plan einer schrittweisen Evolution ist, plant Hoova jetzt eine
Schocktherapie, eine Vorbereitung der Menschheit, gefolgt von einer
Massenlandung. Der Prozeß der Vorbereitung geschieht diesmal nicht durch ein
Individuum wie Moses oder Jesus, sondern durch eine Gruppe von Individuen,
ausgestattet mit den Kräften von Hoova. Parallel würde versucht, das Bewußtsein
Israels als eine Holographie der Menschheit zu erhöhen, was Auswirkungen auf
den gesamten Planeten hätte. Umgekehrt würde eine Zerstörung Israels die
Zerstörung der gesamten Menschheit zur Folge haben. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 161) |
1949 |
Die Journalistin Linda
Moulton Howe erhielt 1983, während eines Interviews mit dem AFOSI
Sonderagenten des U.S.-Luftwaffengeheimdienstes Sgt. Richard Doty
Informationen über UFO-Abstürze und konnte Dokumente einsehen: |
1949 |
Weiterer Absturz eines UFOs
nahe Roswell, New Mexico: Ein Außerirdischer überlebte und wurde nach Los
Alamos gebracht, wo er am 18.6.52 starb. (Los Alamos war damals die best
gesicherte Vorrichtung der US-Streitkräfte. 1944-45 hatte hier das
Manhatten-Projekt, das die Entwicklung der Atombombe koordinierte, seinen
Sitz.) |
Zeitraum: 1960 bis 1969 |
1960 8.4. |
Die Amerikaner beginnen
mit dem Projekt OZMA, um Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen herzustellen.
OZMA wurde am 28-m-Teleskop von Green Bank begonnen, wurde aber 1964, nach
Fertigstellung der Teleskopanlage auf |
1960 9.2. |
Die Leute vom Saturn brachten Reinhold Schmidt nach
Ägypten zur Cheopspyramide. Sie erklärten ihm, daß der Aufbau der 54 Tonnen
schweren Steine nur möglich gewesen sei, dank der Anwendung der universellen
Gesetze und von Naturkräften, welche die Gravitation aufgehoben hätten. Sie
führten ihn in einen unterirdischen Raum in der Pyramide, eine dreieckige
Kammer, in der sich ein kleines Raumschiff befand - und Beweise für das
irdische Wirken Christi. Nach 1998, wenn ein neues Zeitalter beginnt, würden
diese geheimen Kammern enthüllt werden, würde die Menschheit erstmals
Zeugnisse für das Leben Christi erhalten und seine wahre Herkunft
erkennen.(Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 74) |
1960 16.10. |
Hans P. Klotzbach: Dritter Kontakt mit Außerirdischen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 90) |
1960 |
Ein Südafrikaner
(Edwin) hat Kontakt zu einem Außerirdischen. Dieser erzählt ihm von seinem
Heimatplaneten Koldas und einer Konföderation der 12 Planeten, die hofft, daß
die Erde ihr 13. Mitglied werden würde. Es ist nicht die Absicht dieser
Konföderation in die Angelegenheiten der Menschen einzugreifen, aber dennoch
sind sie sehr besorgt über den Einsatz atomarer Waffen und die Gefahr einer
Kettenreaktion, ausgelöst durch die Atombombenversuche. Viele Tausende von
ihnen würden unerkannt auf der Erde leben. Sie blieben zwischen einem und
fünf Jahren und studieren in dieser Zeit die Menschen so gründlich wie
möglich. Danach würden sie abgeholt und wieder auf ihren Heimatplaneten
gebracht werden. Er warnte vor negativen Gruppen auf der Erde, die
verwirrende Botschaften verbreiten. Diese Gruppen werden von einer anderen
Raumrasse kontrolliert, welche die Bemühungen Valdars (Name des
Außerirdischen) und seiner Gruppe zur Rettung der Erde sabotiert. Diesen
Gruppen gelang es zu allen Ebenen der irdischen Gesellschaft und der
Regierungen vorzudringen. Seine Gruppe hätte den irdischen Regierungen
bereits die Aufnahme in die Galaktische Konföderation der Erde angeboten, ein
Ansinnen, welches nur bei einigen Kleinstaaten auf Gehör stieß. Warnungen der
Konföderation an die Welt über künftige drastische Änderungen wurden von den
Regierungen ignoriert. Gemäß den Wissenschaftlern der Konföderation treten
diese Änderungen auf, wenn sich das Magnetfeld der Erde zwischen dem ersten
und zweiten Spannungsfeld normalisiert. Sie erwarten, daß sich die Erdachse
leicht verschiebt und dadurch das Abschmelzen der polaren Eiskappen
verursacht. Dies wird sich in abnormen Gezeiten, Wetteränderungen und
graduellen Überflutungen tiefergelegener Landstriche auswirken. Auch Erdbeben
und vulkanische Eruptionen werden erwartet. Im Fall einer Verschlechterung
der Lebensbedingungen auf der Erde wäre die Konföderation bereit, eine große
Anzahl Menschen zu evakuieren. Tatsächlich hat man dazu schon einen jungen
Planeten namens EPICOT vorbereitet, ein Planet im Sonnensystem unserer
Milchstraße, der ähnliche Lebensbedingungen aufweist wie die Erde. (Hesemann,
UFOs: Die Kontakte, S. 105/ 6) |
1960/ 70 |
Starke Welle
von UFO-Berichten in Kanada und Grönland. 1970 wurde bestätigt, daß die
fliegenden Scheiben in ausgedehntem Maße in der Nähe von Frühwarnstationen
gesehen wurden. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977) |
1961-1963 |
John Fitzgerald
Kennedy (1917-1963) ist Präsident der USA. Das offizielle Raumfahrtprogramm erhielt
durch Kennedy einen wesentlichen Schub. In der Rede anläßlich seiner
Amtseinführung rief er das amerikanische Volk auf, vor Ablauf der 60er Dekade
einen Menschen zum Mond zu bringen. Dieser Plan erlaubte den Verantwortlichen
riesige Geldbeträge für ihre finsteren Zwecke abzuzweigen und das
tatsächliche Raumfahrtprogramm vor der amerikanischen Öffentlichkeit
fernzuhalten. Ein Parallelprogramm in der Sowjetunion diente dem gleichen
Zweck. Tatsächlich existierte bereits eine gemeinsame Basis der Aliens, der
Amerikaner und der Russen auf dem Mond, als Kennedy seine Rede hielt. (Milton
William Cooper, Die geheime Regierung, S. 16) |
1961 |
Außerirdische
entführten das Ehepaar Barney und Betty Hill an Bord ihres Flugobjektes, um
sie dort medizinischen Untersuchungen auszusetzen. In Hypnose versetzt konnte
sich das Ehepaar später an die kleinsten Einzelheiten dieses Erlebnisses
erinnern. Betty gelang es, sich an eine Sternenkarte zu erinnern, die ihr von
den Fremden gezeigt wurde. Eine Astronomin identifizierte diese Sternenkarte
als |
exakte Darstellung unserer
Milchstraße - gesehen aus der Perspektive eines zum System Ceta Reticuli
gehörenden Planeten. (Johannes von Buttlar, Drachenwege, S. 178) |
1961 |
(Sept. 1977: Interview der Autoren mit Prof. Gerstein bezüglich
der drei Überlebens-Alternativen der Menschheit) Atmosphärische Veränderungen
auf dem Mars wurden beobachtet und wissenschaftlich aufgezeichnet: Der Mars
hatte immer einen Wolkenmantel, der in Dichte zu unterschiedlichen Zeiten
variierte. |
1961 |
wurde festgestellt, daß Stürme kolossalen Ausmaßes auf dem Mars
stattfanden. Als die Wolken sich dann aufklärten, wurden bemerkenswerte
Veränderungen festgestellt. Die polaren Eiskappen waren kleiner geworden und
um die äquatorialen Regionen hat sich ein breites Band einer dunkleren
Farbschattierung erstreckt. Es wurde angenommen, daß dies Vegetation sei.
(Alternative 3, S. 175/ 77) |
1962 |
Jan. Norbert Haase, 18 Jahre alt, wohnhaft in Stendal, DDR sieht
ein UFO, verliert das Bewußtsein, wacht mit starken Kopfschmerzen wieder auf.
Sein Gesicht war rot wie von einem Sonnenbrand. An der rechten Seite der Nase
hatte er eine kleine Wunde, die oberste Hautschicht war entfernt. Die ersten
beiden Nächte hatte er starke Alpträume. Unter Hypnose wurden 7-8 Tonbänder
aufgenommen. Am letzten Tag bekam er fünf Minuten der Aufnahmen vorgespielt,
wo er sich an „schöne, schlanke Menschen mit langen Haaren und weißen
Overalls“ erinnert. Er sieht ein Symbol am Kragen, den Baum des Lebens, aber
ohne Schlange. Es ist das gleiche Symbol, welches Dr. Daniel Frey am 4.7.50
an der Sitzlehne des Raumschiffes gesehen hat, mit dem er geflogen ist.
(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 92) |
1962 |
27.1. Der Eisbrecher der U.S.-Navy befand sich auf einer
geheimen Mission in der Antarktis, als plötzlich ein ca. 10 Meter langes,
silbrig glänzendes, einem U-Boot gleichendes Objekt das ca. 7 Meter dicke Eis
von unten her durchbrach und in den Wolken verschwand. Aus dem Loch stiegen ca. 30 Meter hohe
Wasserkaskaden empor. (Vi Menn, Nr. 3, 1986) |
1962 30.4. |
Eugenio Siragusa verspürte
den heftigen Drang auf den Ätna zu fahren. Dort traf er zwei Individuen mit
silbrig schimmernden Raumanzügen, über 1.85 m groß, athletischer Wuchs, lange
blonde Haare, die bis auf die Schultern fielen. Sie stellten sich vor als
Ashtar und Ithakar. Ashtar ist „der heilige Oberbefehlshaber“ der Flotte in
Mission auf unserem Planeten mit Basis auf der Venus. Ithakar ist höchster
Repräsentant des Planeten Mars in der Konföderation der Welten. Sie haben
Basen auf der Erde u.a: Kanarische Inseln, in der Adria, im Mittelmeer, in
der Biskaya und vor den Portugal-Inseln |
(S. 129). Er sollte eine Botschaft an die
mächtigsten Männer der Erde weitergeben. Diese Botschaft wies noch einmal auf
die Gefahren, durch die Fortsetzung der über- und unterirdischen Atomversuche
hin und auf die mehrmaligen Versuche der Außerirdischen, der Menschheit zu
helfen. „Wir haben versucht, Euch die unaussprechliche Schönheit des Weltalls
erahnen zu lassen, mit seinen unerreichbaren Reichtümern der Liebe und des
Wohlergehens... Eure tiefverwurzelte Skepsis und die gefährliche Unwissenheit
einiger egoistischer Erdenmenschen haben versucht und versuchen noch, unser
brüderliches und selbstloses Wirken unwirksam zu machen und zu verdunkeln.
Heute breitet sich auf Eurem Planeten ein dunkles und verhängnisvolles
Schicksal aus, dank Eurer Taubheit und der gewissenlosen Arbeit Eurer
Wissenschaftler, wodurch die schon gefährdete Situation des kosmischen
Gleichgewichtes Eures Planeten hartnäckig unterminiert wird. Von unserer
Seite aus werden wir möglichst bestrebt sein, das Schlimmste zu verhindern,
aber wir können nichts mehr tun, wenn das Gesetz, welches das Gleichgewicht
der kosmischen Entwicklung schützt, zu Eurem Unglück wirksam wird. Rettet
Euch... Noch habt Ihr Zeit... Wir werden Euch helfen!“ Dann erklärten Ashtar
und Ithakar, daß sie Repräsentanten einer intergalaktischen Konföderation
sind, der zahlreiche bewohnte Planeten angehören. Die Botschaft, die Siragusa
in der selben Nacht tippte, schickte er an den Papst, Kennedy, Chruschtschow,
de Gaulle, die Königin von England, den König von Schweden und den
Präsidenten Italiens. Nur de Gaulle antwortete. In der Folgezeit sah Siragusa
UFOs und zweimal zigarrenförmige Mutterschiffe über seinem Haus. Tatsächlich
meldete die Presse in diesen Tagen eine UFO-Welle über |
Italien. Zwischen 1962 und 1978 hatte Siragusa 19 physische Begegnungen
mit Außerirdischen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 126/ 7) |
1962 22.5. |
Marslandung: Temperatur bei
Sonnenschein 4 Grad Celsius - Luftdruck 704 mb (Computerausdruck in englisch
und russisch). Hintergrundstimmen ebenfalls in englischer und russischer
Sprache. Die Stimmen sagen: „22.5.1962. Wir sind auf dem Mars - und wir haben
Luft!“ Der dem Buch „Alternative 3“ zugrunde liegende Film wurde von dem
englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das
Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später in den
siebziger Jahren durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden. Ballentine
starb am 6.2.1977 bei einem mysteriösen Autounfall, wobei er innerlich
verbrannte, wiedurch Mikrowellen bestrahlt. Der Befehl zu dieser Eliminierung
wurde vom sowjetisch-amerikanischen „Policy Committee“ gegeben, die diese Art
Liquidierung „hot jobs“ nannten. (Buch: Alternative 3, S. 45ff: Die Autoren
glauben, daß dieses Band authentisch ist und daß dies die erste, geheime,
unbemannte Marslandung war) Eine unbemannte Sonde landet auf dem Mars und
bestätigt die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermöglichen
konnte. Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie
auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders
ausgewählten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen verschiedener
Länder. Obwohl wir in Wahrheit engste Verbündete sind, wird offiziell eine
Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrechterhalten, um so, im
Namen der nationalen Verteidigung, Gelder für die Geheimprojekte
bereitstellen zu können. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S.
16) |
1962 |
Juni Geheimnisvolle
Flugkörper über Argentinien Glaubwürdige Augenzeugen - Brennstoffproben
werden untersucht. (General-Anzeiger Bonn, 8.6.62) |
1962 4.9. |
Eugenio Siragusa fuhr wieder auf
den Ätna und traf Außerirdische, ca. 2.15 m groß, in einteilige Raumanzüge
mit Helmen gekleidet. Sie stellten sich als Woodock und Link vom Planeten
Alpha Centauri/ Metaria vor. Sie diktierten eine Botschaft an die
Wissenschaftler der Erde. In dieser Nacht haben hunderte Bewohner dieser
Region die Scheibe über die Insel fliegen sehen. Die Zeitungen berichteten
darüber. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127) |
1963 14.2. |
Eugenio Siragusa wurde wieder
von Ashtar und Ithakar kontaktiert um abermals eine Botschaft an die Völker
und Regierungen der Erde entgegenzunehmen: „Während Eure Wissenschaftler
schweigen, beginnen sich die Wirkungen Eurer unverantwortlichen
Atomexperimente bemerkbar zu machen. Der magnetosphärische Mantel Eures
Planeten hat bereits erhebliche Veränderungen infolge Eurer Atomexperimente
in großer Höhe erlitten“. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 127) |
1963 16.7. |
Paul Villa erhielt einen
telepathischen Impuls sich seine Kamera zu schnappen und an einen bestimmten
Platz zu fahren, wo er eine Landung eines UFOs miterlebte und fotografierte
(seine Fotos gehören zu den besten UFO-Fotos der Welt). Es stiegen vier
Männer und 5 Frauen aus, alle zwischen |
2.10 und 2.70 Meter groß. Sie
erklärten ihm, sie seien aus dem Sternbild Coma Berenice. Sie hatten
unterschiedliche Haarfarben (blond, kupferrot, schwarz). Sie konnten englisch
und spanisch sprechen. Untereinander waren sie in telepathischem Kontakt.
(Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 67) |
1963 22.11. |
J. F. Kennedy wurde während einer
Autofahrt durch Dallas (Texas) von tödlichen Schüssen getroffen. Ein Artikel
der Bild Zeitung vom 16.11.90 greift dieses Thema nochmals auf. Es wird von
„Widersprüchen, die bis heute noch nicht geklärt wurden“ gesprochen. Kennedy
wurde vom CIA erschossen, weil er nicht Mitglied in MJ12 war und er die
Öffentlichkeit über diese Projekte informieren wollte, nachdem er Kenntnis
davon erhalten hatte. Kennedy wurde - gemäß später sichergestellter
Amateurfilme - von seinem Fahrer erschossen. (Lear-Lecture, CBR UFO-Briefing,
3.3.90, Seite 3a) Artikel in der Zeitschrift „Globe“ vom 17.3.1992 (Foto) Zu
einem Zeitpunkt während seiner Amtszeit entdeckte Präsident Kennedy Teile der
Wahrheit bezüglich der Drogen und der Außerirdischen. 1963 richtete er ein
Ultimatum an MJ 12. Der Präsident drohte ihnen, daß wenn sie nicht das |
Drogenproblem ausräumen würden, er es für sie tun würde. Er informierte
MJ 12 von seiner Absicht, im folgenden Jahr dem amerikanischen Volk die
Anwesenheit der Außerirdischen bekannt zu machen und rief einen Plan ins
Leben, der zur Durchsetzung seiner Entscheidung bestimmt war. Präsident Kennedy war kein Mitglied
des CFR und wußte nichts von Alternative 2 oder 3. Ihre Operationen wurden
international überwacht und gesteuert durch ein „Richtlinienkomitee“. In den |
1964 13.3. |
Süd-Kurier, Titel: Das
Todesdreieck auf der Landkarte Die US-Marine verwandte 5 Millionen $ für ein
Suchprojekt im Bermudadreieck mit Flugzeugen und spezial Such-U-Booten. Ziel
war es, das Verschwinden von Flugzeugen und Schiffen der letzten Jahre zu
erkunden. (Süd-Kurier, 13.3.64) Einige Phänomene, die immer wieder auftreten
sind: Funkstille, weiße Gewässer, Ausfall von Instrumenten und Kompassen,
unerklärliche Luftlöcher, „wie von der Hand eines Riesen“ geschüttelte
Maschinen, optische Anomalien, bläuliche und grünliche Lichter, die plötzlich
Cockpit oder Laderaum der Maschine erhellten, Zerstörung der elektrischen
Stromkreise, heftige Stürme. Rauchwolken, die aus dem Wasser aufsteigen,
Zeitverschiebungen, Feuerbälle die auf die Maschinen zurasen und im Meer
verschwinden etc. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.33/ 36) Vielfach
wurde den UFOs/ USOs auch unterstellt, sie trieben im Bermudadreieck
Menschen, vermutlich als Arbeitssklaven ein. (Bergmann, Deutsche
Flugscheiben.., S.40) |
1964 24.4. |
Der Polizist Deputy
Marschall Lonnie Zamora entdeckte auf Streife nahe Socorro/ |
1964 25.4. |
Ein U.S.-Luftwaffenoffizier traf zwei Außerirdische
an einer vorbereiteten Stelle in der Wüste von New |
Holloman-Landung. „Auf einem Foto waren die langnasigen Grauen, die in
Holloman landeten besonders deutlich zu erkennen. Ihre Augen waren
geschlitzt. Sie sahen richtig böse aus und schienen zu glühen, auf jeden Fall
waren sie hellweiß auf dem s/ w-Foto. Im Profil schien ihr Kopf sehr weit
nach hinten zu reichen. Sie erinnerten |
1964 April |
Eugenio Siragusa wurde
erstmalig auf einen Raumflug mitgenommen. Sie brachten ihn zum „Schwarzen
Mond“, einem künstlichen Satelliten, der im Mondorbit stationiert ist. Zur
Verbreitung der Botschaften, die ihm die Außerirdischen physisch oder
telepathisch übermittelten, gründete Siragusa zusammen mit ersten Freunden
und Schülern das Centro Studi Fratellianza Cosmica (C.S.F.C), als
Studienzentrum für kosmische Brüderschaft. Es existierte bis 1978. Zu diesem
Zeitpunkt erklärten die Außerirdischen seine Aufgabe für abgeschlossen.
Bemerkungen zu bzw. von den Außerirdischen: Ihre Körper sind teilweise auf
Silizium aufgebaut anstatt auf Kohlenstoff. Darwins Theorie ist falsch. Die
Urväter der Menschen wurden nicht auf der Erde geboren und sind auch nicht
das Ergebnis einer tierischen Evolution. Das Universum war und ist immer noch
ihre Heimat. Sie kamen auf die Erde um ein Paradies zu schaffen und auch
dieser Welt eine große Anzahl Seelen zu geben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,
S. 127/ 28) |
1964 |
In einem Talkessel bei
Arecibo (Puerto Rico) wurde die größte Radio-Raster-Teleskopanlage der Welt,
mit einem Durchmesser von 305 Metern errichtet. Sie wurde zwar von der
Conell-Universität errichtet, aber gleich nach Fertigstellung vom Pentagon,
zur Kontaktaufnahme mit außerirdischen Intelligenzen, übernommen (siehe
Projekt OZMA, 8.4.60). Diese Anlage dient auch dem Weißen Haus, dem Pentagon
und der NASA als wesentliche Nachrichtenverbindung, teils gekoppelt mit den
Militärsatelliten. Die UFO-Sichtungen in Puerto Rico; nahmen schlagartig zu,
so daß vermutet werden kann, daß diese Nachrichtenzentrale umgekehrt von den
UFOs angezapft wurde. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25/ 26) |
1964 |
Ludwig Pallmann begegnete
auf einer Indienreise einem Außerirdischen in Menschengestalt. Dieser
erklärte ihm, vom Planeten ITBI RA II zu kommen. Sein Name sei Satu Ra.
Zahlreiche Außerirdische würden auf der Erde leben. Auf seinem Planeten hat man tiefen inneren
Frieden gefunden, den die Menschen auf der Erde durch spirituelle Wege zu
erreichen versuchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 137) |
1965 März |
Unbekannte Flugkörper über
Sydney -Rundfunk und Zeitungsredaktionen mit Anrufen überschwemmt.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 8.3.65) |
1964-72 |
Die USA führt das
Apollo-Programm mit dem Ziel einer bemannten Mondlandung durch. Erste
bemannte Landung war am 20.7.69. |
1965 18.4. |
Paul Villa wurde zu seinem
zweiten Fototermin eingeladen, etwa 40 km nördlich von Albuquerque. Das
Raumschiff war begleitet von drei kleinen, runden Kugeln. Villa erfuhr, daß es
ferngelenkte „Telemeterkugeln“ seien. Dem Schiff entstiegen drei
Besatzungsmitglieder, alle ca. 1.65 m groß, hellbraunes Haar. Sie
unterhielten sich 2 Stunden lang in Spanisch. Sie teilten ihm unter anderem
mit, daß sie die Indianer seit jeher beschützen und daß speziell die Hopi und
Navaho eine wichtige Funktion für das neue Zeitalter hätten. (Hesemann, UFOs: Die
Kontakte, S. 67) |
1965 7.9. |
Am 1.10.1971 wurde ein
Dokument vom Vorsitzenden des Policy Committee herausgegeben, adressiert an
die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments
(Gruppen-Sendung): „Die Ausführungen des Policy Committees, welche am
7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit alle Komponenten
geschlechtlich zu neutralisieren: Um die Möglichkeit für sie auszulöschen ein
traditionelles Paarungsverhältnis einzugehen, welches sie von der Effizienz
zur Durchführung ihrer alleinigen Funktion ablenken könnte. Um
sicherzustellen, daß die Komponenten sich nicht fortpflanzen und somit aufs
geradewohl eine Unterspezies entsteht...“ (Alternative 3, S. 140/ 41) |
1965 |
Der französische Bauer
Maurice Masse sieht auf seinem Feld ein eiförmiges Objekt mit einem
sechsbeinigen Landegestell. Daneben standen angeblich „zwei kleine Gestalten mit
übergroßen Kahlköpfen, grauen Gesichtern und lippenlosen Mündern“. (Quelle:
Die neue Ärztl. vom 20.1.88, Titel: Interstellares Mysterium oder
galaktischer Schwindel?) |
1966 19.6. |
Paul Villa wurde zu seinem
dritten Fototermin eingeladen. Er fotografierte ein kleineres Raumschiff bei
der Landung, das wieder von Kugelsonden umgeben war. (Hesemann, UFOs: Die
Kontakte, S. 67) |
1966 |
Pine Gap (Australien),
eine weitere Untergrundbasis der Aliens. Finanziert wird sie von der
US-Regierung. Sie unterliegt der Verantwortung der US DARPA (Defence Advanced
Research Projects Agency). Sie wurde 1966 gegründet und heißt offiziell Joint
Defence Space Research Facility. Hier wurden ebenfalls Gehirn- bzw.
Gedächtnisauslöschungen am Personal vorgenommen.(Der Pandora Aspekt, Elian
Lian, Seite 43 und National Review vom 17.5.76) |
1966 |
Prof. McDonald wird von
der U.S.-Navy beauftragt, eine Untersuchung bezüglich UFOs über den Meeren
von Australien durchzuführen. Seine Berichte über „treibende Riffe“ und
glühende Lichtkugeln, welche in der Bass-Straße (zwischen Australien und der
Insel Tasmanien) beim Eintauchen beobachtet wurden, sind nie für die
Öffentlichkeit freigegeben worden. Viele Kapitäne und ihre Offiziere haben
gigantische, fremdartige Fahrzeuge in der Nähe ihrer Schiffe gesehen.
(Zeitschrift „People“, Australien, 22.5.85) |
1967 17.2. |
Ludwig Pallmann wurde in
Peru von Satu Ra (siehe Kontaktaufnahme 1964) in einem Raumschiff
mitgenommen. Satu Ra erklärte ihm: Vor langer Zeit sei seine Zivilisation zu der
Erkenntnis gekommen, daß alle Lebensformen anfällig für Krebs seien, aufgrund
eines Lebens in einer ungesunden, künstlichen Umgebung. Sie haben ihren Mond zu einer Art
„planetarischen Fabrik gemacht, indem sie alle Industrie dorthin verlegt
haben. Als sie die Erde auf einer botanischen Expedition entdeckten, wurde
ihnen nach eingehenden Studien klar, daß auch die Erde ein Krebsplanet ist
und sich die Krebsrate in den nächsten Jahrzehnten auf 70% der
Gesamtbevölkerung erhöhen wird. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 137) |
1967 19.2. |
Dr. James E. McDonald, Professor der
Meteorologie an der Universität von Arizona und leitender Physiker am
Institut für atmosphärische Physik, kritisiert im „The Enquirer“ die
UFO-Verschleierung der Regierung: „Die Air Force blendet die Öffentlichkeit
in skandalöser Weise bezüglich der tatsächlichen Vorkommnisse in der Luft.
Die Air-Force-Untersuchungen sind absurd, oberflächlich und |
inkompetent... und die Wissenschaftler rund um die Erde sollten besser
aufhören diese lächerlichen Air Force Berichte zu akzeptieren und sofort
eigene Untersuchungen beginnen... Dieses Problem verlangt wahrhaftig
internationale Untersuchung.“(Alternative 3, S. 215) |
1967 Sept. |
Colorado: Fund eines toten
Pferdes. Es war vom Hals aufwärts nur noch ein Skelett aus weißen,
ausgebleichten Knochen, die aussahen, als wären sie tagelang der bleichenden
Sonne ausgesetzt gewesen. Vom Hals abwärts war es völlig intakt. Es gab keine
Spuren von Bißwunden. Seit dieser Zeit häuften sich die Berichte von sogenannten
„Cattle Mutilations“ (Viehverstümmelung). Hunderte von derartigen Fällen
wurden aus dem Mittelwesten der USA und Kanada gemeldet, aus Puerto Rico,
Mexico, Mittel-und Südamerika, ebenso Australien, England und von den
Kanarischen Inseln. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 147ff) |
1967 3.12 |
Der amerikanische Polizeioffizier Herbert Schirmer
sichtete auf Patrouille, nachts um 2.30 ein UFO. Er schrieb dies in sein
Tagesberichtsbuch. Als er früh morgens vom Dienst nachhause kam, hatte er
fürchterliche Kopfschmerzen und Ohrensausen. Als er zu Bett ging, fiel ihm
unterhalb des linken Ohres ein Kratzer am Hals auf. Er hatte
Gedächtnislücken. Unter Hypnose konnte er sich dann an Einzelheiten erinnern:
Das Objekt hatte die Form eines amerikanischen Footballs. Schirmer wurde an
Bord eingeladen. Ihm wurde erklärt, daß das Schiff durch eine Art reversiblen
Elektromagnetismus funktioniere. Sie sprechen nicht durch den Mund sondern durch den
Geist. Sie geben uns nach und nach Informationen, um uns vorzubereiten. Sie bereiten
uns auf ihre Invasion vor - nicht um uns zu erobern, sondern um uns etwas zu
demonstrieren. Sie stammen aus einem anderen System und haben Basen auf
einigen Planeten, beispielsweise auf der Venus. Auf einem Bildschirm zeigten
sie Schirmer ihr weit draußen stationiertes Mutterschiff, ein
zigarrenförmiges Objekt, das oben mit vielen mysteriösen Schriftzeichen
markiert ist. Schirmer beschrieb die Wesen als 1.35-1.50 Meter groß, mit
stark vorgewölbtem Brustkorb, verhältnismäßig großen Köpfen und übergroßen,
schrägstehenden Augen. Sie trugen enganliegende Kleidung und auf der Brust das
Symbol der geflügelten Schlange. Sie seien hier, um eine Art genetisches
Experiment durchzuführen. (J. v. Buttlar, Drachenwege, S. 182) |
1967 |
Prof. Dr. James E. McDonald schreibt an den
Generalsekretär der UN in Bezug auf die Verbindung zwischen UFO-Sichtungen
und elektromagnetischen Störungen bei Motoren, elektrischen Uhren,
Funkanlagen etc. McDonald wurde am 13.6.71 bei der Canyon-del-Oro-Brücke in
Arizona mit einer Kugel im Kopf tot aufgefunden. (Haarmann: Geheime
Wunderwaffen III, S. 34 u. 45) |
1967 Juli |
Stefan Danaerde, ein bekannter holländischer
Industrieller, befand sich beim Segeln auf seinem Boot in der Oosterschelde,
einem abgedämmten Nordseearm. Er lief auf einen festen Gegenstand auf, ein
scheinbar lebloser Körper, der auf dem Wasser trieb. Er sprang ins Wasser, um
ihn zu retten. Erst als er ihn an Bord heben wollte, bemerkte er die feste,
metallartige Montur und eine Kugel, in der sein Kopf steckte. Ein Suchlicht
richtete sich auf ihn und er bemerkte eine Metallscheibe auf dem Wasser, auf
der dunkle Gestalten erschienen, humanoide Wesen, etwa 1.40 groß. Sie hatten
eine hohe Stirn, spitze Ohren, schwere Augenbrauenwulste und geteilte
Stirnlappen, die den Anfang zu einem Wulst bildeten, der sich vertikal über
ihren Schädel zog. Sie sprachen ihn mit einer metallenen Stimme, in
gebrochenem englisch an und bedankten sich für die Rettung eines
Besatzungsmitgliedes von ihnen. Ihr Planet Jarga liegt etwa 10 Lichtjahre von
der Erde entfernt und ist größer als diese. Auf ihrem Planeten herrscht eine
Art Superkommunismus ohne gesellschaftliche Unterschiede. (Hesemann: UFOs:
Die Kontakte, S. 135/ 36) |
1968 14.3. |
UFO-Sichtung eines Mannes in Ohio:
Er wurde von einem über den Bäumen schwebenden UFO aus einem Rohr gezielt mit
einem Lichtblitz beschossen. Seine Kleidung
fing Feuer. Seine Verwandten konnten ihn in letzter Minute retten. (NZ, Nr.
23, 1974) |
1968 Okt. |
Argentinien: Beschreibung von Außerirdischen: Knapp über 1.40
Meter groß, übergroße kahle Köpfe. Sie zapften bei zwei Menschen aus Daumen
und Zeigefinger Blut ab und verschwanden. Argentinien erlebt seit Mai einen
UFO-Boom. Eine andere Sichtung berichtet von drei menschenähnlichen, zwei
Meter großen Wesen in phosphoreszierenden Kombinationen. Sie entstiegen einem
gleißenden, hellen und vielfarbig strahlenden UFO. (Quelle: Spiegel vom
14.10.68, Titel: Argentinien - Fliegende Untertassen -Blut abgezapft) |
1968/ 72 |
In den letzten Jahren trat in der ganzen Welt eine Epidemie von
verschwindenden U-Booten auf. Sie scheinen weder der UdSSR noch den USA
anzugehören. Zuverlässige, geübte Beobachter, wie Piloten und
Schiffskapitäne, beschrieben diese Objekte in seichten Gewässern, wo kein
vernünftiges U-Boot einen Einsatz wagen würde. Die Flotten von Neuseeland,
Australien, Argentinien und Venezuela liefen aus in der Annahme, die
geheimnisvollen U-Boote innerhalb ihrer Hoheitsgewässer zu ertappen. Die
Objekte schafften es immer wieder ihren Verfolgern zu entkommen. Hierbei
wurden Geschwindigkeiten von mehr als 200 Knoten und Tauchtiefen von 8000
Metern angegeben. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.18) |
1969 20.4. |
Bob Grodin, Apollo-Astronaut behauptet, daß es zu diesem
Zeitpunkt ein Zusammentreffen zwischen Russen und Amerikanern im All gegeben
hat und daß weder dasjenige vom Juli 1975, noch dieses vom 20.4.69 das erste
gewesen sei. „Es gab all die anderen vor ihm“. (Alternative 3, S. 25) |
1969 10.5. |
Enrique Mercado hat in einer mexikanischen Bar eine Begegnung
mit einem Außerirdischen. Er bittet um Mithilfe, daß die Menschen ihre
Denkweise ändern, hin zum Geistigen, weg vom Materiellen. (Hesemann: UFOs:
Die Kontakte, S. 98) |
Ca. 1969 Mai |
Ein Journalist des Columbus Dispatch (Ohio) schoß auf der
NASA-Basis White Sands ein Foto eines merkwürdigen Flugobjektes mit 15 Fuß
Durchmesser, was wie ein UFO aussah. Zunächst wollte bei der NASA keiner
darüber reden. Es stellte sich heraus, daß diese Maschine von der Martin Marietta
Gesellschaft in Colorado gebaut wurde. (Alternative 3, S. 9) |
1969 19.7. |
Einen Tag vor der historischen Mondlandung filmte Edwin Aldrin
zwei UFOs. Nach Aussage der NASA-Abteilung (Dr. Maurice Chatelain) erschienen
offenbar die selben zwei Raumschiffe am Kraterrand, als die Apollo XI-Fähre
auf dem Grund des Kraters landete. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 29) |
1969 20.7. |
Apollo 11 landet mit den Astronauten Buzz Aldrin und Neil
Armstrong auf dem Mond. Teile der Konversation zwischen Mission Control und
Apollo wurden aus den offiziellen Aufzeichnungen herausgenommen. Eine Aussage war: „Diese
Babys sind groß, Sir.. enorm.. Oh Gott, Sie würden es nicht glauben! ... Ich sage ihnen, daß es da
draußen andere Flugfahrzeuge gibt.. aufgereiht an der entfernten Seite der
Kraterecke.. sie sind auf dem Mond und beobachten uns“. (Alternative 3, S.
10) Auch Bob Grodin sah bei einer späteren Landung etwas auf dem Mond, was er
offensichtlich nicht erwartet hat. Dies war in der Konversation mit Mission
Control (MC) der Auslöser, von der Live-Sendung auf einen geheimen Kanal zu
schalten. Grodin: „Oh Mann, es ist wirklich etwas Phantastisches hier. Sie
können sich das nicht vorstellen. Da ist eine Art Grat mit einem sehr
spektakulären.. oh mein Gott! Was ist da? Das ist alles was ich wissen will.
Was zum Teufel ist das?“ MC: „Roger. Interesting. Gehen Sie auf Tango..
sofort.. gehen Sie auf Tango...“ Grodin: „Das ist jetzt eine Art Licht...“
MC: (hastig) „Roger. Wir haben es, wir haben es markiert. Verlieren Sie ein
wenig Kommunikation, heh? Bravo Tango... Bravo Tango... Wählen Sie Jezebel, Jezebel..“ Grodin: Ja..
ja.. aber es ist unglaublich... Aufnahmegerät aus, Bravo Tango, Bravo Tango.
Weiter konnte nichts vernommen werden. Grodin hatte auf eine andere Frequenz
geschaltet. (Alternative 3, S. 106) |
In den Anfangsjahren der
Raumfahrt und der anschließenden Mondlandungen wurde jeder Raketenstart von
Außerirdischen Flugkörpern begleitet. Apollo-Astronauten sichteten und
filmten eine Mondbasis mit dem Decknamen Luna. Auf den Fotografien sind
Kuppeln, kegelförmige große Rundbauten, die Silos ähnlich sehen, erkennbar.
Riesige T-förmige Bergbaufahrzeuge, die scharfkantige Spuren auf der
Mondoberfläche hinterlassen, sowie Außerirdische, kleine und große Flugkörper
sind sichtbar. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 17) |
In dem unterirdischen Labor
Dulce kam es zu einer Konfrontation zwischen unseren Wissenschaftlern und den
Außerirdischen. Die Aliens nahmen viele der Wissenschaftler als Geiseln.
Delta Teams wurden eingesetzt zu ihrer Befreiung, jedoch waren ihre Waffen
denen der Außerirdischen unterlegen. Bei dieser Aktion wurden 66 unserer
Leute getötet. Für wenigstens zwei Jahre wurden alle gemeinsamen Projekte
unterbrochen. Schließlich fand eine Versöhnung statt und die Regierung nahm
die Zusammenarbeit wieder auf. Sie besteht heute noch. (Milton William
Cooper, Die geheime Regierung, |
S. 18/ 19) Hamilton spricht davon, daß in der
Dulce-Base eine Art Krieg oder Revolte zwischen den Menschen und Aliens
ausbrach, als die Menschen herausfanden, was dort an Experimenten
durchgeführt wurde, bzw. die Resultate entdeckt wurden. Es gab Tote auf
beiden Seiten (66 Menschen - die meisten von den Sicherheitskräften, genannt
die Delta Group). Als Waffe wurde eine Art Blitzkanone (Flash-Gun) benutzt,
weil diese auf beiden Seiten funktioniert. Dulce wurde für eine Weile
geschlossen. Letztlich gab es Verhandlungen seitens der Regierung und man
beschloß die Geschäfte, wie gehabt, weiterzuführen. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing,
3.3.90, Seite 2a) |
Zeitraum: 1970 bis 1979 |
1970 März-August |
In der Mapimi-Wüste in Mexico soll 40-50 km
nordöstlich des Dorfes Ceballos im mexikanischen Dreiländereck ein UFO-Stützpunkt
sein. Rötliche Feuerbälle werden gesehen, die umliegenden Dörfer melden fast
täglich seltsame Lichterscheinungen, Tiere reagieren anomal, gereizt und
nervös. Selbst Funk- und Radiogeräte bleiben in diesem Gebiet stumm. |
Seit 1966 |
observieren die Amerikaner dieses Gebiet. Der Staat
Mexico lehnte die Anpachtung durch die Amerikaner ab. Am 27.3. beabsichtigte
die NASA in Ceballo eine Beobachtungsstation zu errichten, um die Vorgänge in
der 40-50 km entfernten Wüstenregion „Sierra del Silencio“ (250 km südlich
der US-Grenze) besser untersuchen zu können. Im April wurden Wissenschaftler,
Ingenieure und Einheimische zu einer Expedition zusammengestellt und in
dieses Gebiet entsandt. Am 11.7. um 3.15 morgens stürzte eine
nordamerikanische Rakete des Types „Athena“ über dem Zentrum dieses Gebietes
ab. Die Versuchsrakete, die eine hochradioaktive Kobaldkapsel mit sich
führte, sollte angeblich in dem U.S.-Versuchsgelände „White Sands“
niedergehen, schoß aber in Wirklichkeit 1.200 km darüber hinaus und landete in dem später von den Amerikanern
für „Top Secret“ erklärtem mexikanischen Wüstengebiet. Erst am 2.8. wurden
die Raketenüberreste gefunden, und die USA mußten diese mitsamt 200.000
Tonnen Erdreiches abtransportieren. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S.
78ff) |
1970 7.3. |
Seit dem 7.3.70, so
erklärten die Außerirdischen (siehe 24.12.74, Bericht von Enrico Castillo
Rincon), sei die Erde in ein neues Zeitalter getreten, das Zeitalter des Übermenschen.
In ihrem Mittelpunkt steht die Begegnung des Menschen mit sich selbst in
seinem Inneren, die zur Entdeckung Gottes im Menschen führe. Viele Brüder im
Universum haben sich vereinigt, um uns in dieser Übergangsphase zu helfen...
Sie dürfen nicht direkt eingreifen, das verbiete das kosmische Gesetz. Sie
dürfen uns jedoch nach und nach informieren, so daß es dann an uns ist,
dieses kosmische Puzzlespiel zusammenzusetzen. Unser Planet ist der am
dichtest besiedelte Planet unseres Sonnensystems und es bräuchte eine
Reinigung, schon weil wir sämtliche ethischen und moralischen Werte verloren
haben. Es ist die Aufgabe des Menschen diese Situation zu erkennen und den
Kampf zu bestehen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123) |
1970 Dez. |
Der NASA-Physiker Dr. Jonathan Wright und sein Team
wurden auf die Bahamas beordert, weil die NASA ständig aus diesem Gebiet
kommend von UFOs heimgesucht wurde, denn auf Cape Kennedy tummeln sich die
UFOs am Himmel während der jeweiligen Raketenstarts. Dr. Wright: „Im Kontrollzentrum
empfingen wir zu den Startzeiten immer wieder seltsame elektronische Signale.
Unsere Instrumente zeigten an, daß sie aus diesem Gebiet stammten.“ Weiter
„Es besteht kein Zweifel darüber, wir haben eindeutige Beweise dafür, daß
UFOs regelmäßig auf einer winzigen Insel landen, ungefähr 50 Meilen von Grand
Cayman entfernt.“ (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 83) |
Seit 1970 mußte Norwegen mehr als 250 Verletzungen
seiner Territorialgewässer durch „fremde“ U-Boote hinnehmen. (Diagnosen,
Januar 1988, Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.105) |
1970/ 71 |
Sechs U-Boote von Israel, Frankreich, England und
den USA verschwanden spurlos. Drei von ihnen im Mittelmeer und keine noch so
gründliche Suchaktion konnte ihr Schicksal klären. Man fand weder Ölspuren
noch Trümmer. (UFO-Nachrichten, Nr. 192, Aug. 1972) |
1970/ 71 |
Dr. Andrija Puharich führender Parapsychologe in den
USA, lernte Uri Geller kennen. Dieser war in der Lage durch reine
Willenskraft Metall zu verbiegen. Geller sprach von Gedanken, die ihm nicht
aus dem Kopf gingen - daß seine Vorfahren nicht von der Erde seien und daß
sie einst in fliegenden Untertassen landeten. Uri hätte seine Kräfte von
ihnen geerbt. Puharich hypnotisierte Geller. Während dieser Hypnosesitzung
sprach eine Stimme (mehr ein Kollektiv, den die Stimme sprach von „Wir“)
durch Geller: Sie sagte, daß Geller ihr Helfer ist, der gesandt wurde, um der
Menschheit zu helfen. Wir programmierten ihn in seiner Kindheit und wir
programmierten ihn ebenfalls sich nicht daran zu erinnern. Wir offenbaren
uns, weil wir glauben, daß die Erde an der Schwelle zu einem Dritten
Weltkrieg stehen könnte. Ägypten plant den Krieg und wenn Israel ihn
verliert, wird die ganze Welt im Krieg explodieren. Puharich leitete
spezielle Informationen sogar an die israelische Armee weiter, denn es war
offensichtlich, daß diese fremden Intelligenzen Israel unterstützten. Israel
sei der Ort, wo sie vor 20.000 Jahren zum ersten Mal gelandet seien (zur Zeit
Abrahams in Mamre). (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 156/ 57) |
1971 1.10. |
Dokument, herausgegeben vom Vorsitzenden des Policy
Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch
Consignments (Gruppen-Sendung): Der experimentelle Fortschritt von Batch
Consignment-Komponenten bringt nun einen 96 prozentigen Erfolg. Dies wird als
nicht unbefriedigend angesehen. Die Ausführungen des Policy Committees,
welche am 7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit, alle
Komponenten geschlechtlich zu neutralisieren. Es wird weiter von der Schwierigkeit,
den eigenen Willen bei diesen Batch Consignments zu eliminieren, gesprochen.
Untersuchungen auf diesem Gebiet werden in Amerika, England, Japan und
Rußland durchgeführt und brachten nun eine beträchtliche Reduzierung der
Fehlerquote. Die „Fehler-Personen“ bekommen ihr Gedächtnis gelöscht und
werden freigelassen. Dieses Verfahren wurde nun in Dnepropetrovsk
perfektioniert und allen A3-Laboratorien zur Verfügung gestellt. Zukünftig
werden Geschlechtsneutralisierungen erst nach Persönlichkeitsabgleichung
durchgeführt, damit diejenigen, die eventuell nachhause zurückkehren keine
Beweise für eine Laborarbeit tragen. (Alternative 3, S. 140/ 41) |
1971 16.10. |
Durch die Kontaktperson Phyllis Schelmer meldete sich
ein Wesen namens Tom. Dieser erklärte, zu diesem Zeitpunkt sei die Menschheit
in ein neues Zeitalter getreten. Weltweit würden jetzt Kinder mit
paranormalen Kräften geboren, die sich auf verschiedene Arten manifestieren
und das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit für das Paranormale öffnen werden.
(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159) |
1971 5.12 |
Dr. Andrija Puharich/ Uri Geller: In einer weiteren
Hypnosesitzung nannte die Stimme (die durch Geller sprach) das Raumschiff
Spektra als ihre Herkunft, ein riesiges Mutterschiff, das sehr weit von der
Erde entfernt stationiert sei. Ein anderes Mal wurde gesagt, es sei seit 800 Jahren in der Nähe der |
Erde stationiert. Die Stimme sagte weiter: „Unsere Computer studieren
jeden auf der Erde“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 157/ 58) |
UFO-Nachrichten, Nr. 177, Mai
1971: Titel: NASA-Physiker entdeckt UFO-Basis vor der Küste Floridas: Beweise
deuten darauf hin, daß das Verschwinden von mehr als 120 Schiffen und
Flugzeugen im geheimnisvollen Bermudadreieck auf UFOs zurückzuführen ist.
UFOs benutzen eine abgelegene Bahama Insel als Basis für die Überwachung der
US-Raumflüge und als Ausgangspunkt, um menschliche Musterexemplare von der
Erde wegzuholen. Dr. Jonathan Wright, NASA-Physiker, enthüllte diese
Nachricht letzte Woche in seinem Hotel in Nassau, nachdem er von einer
dreiwöchigen Forschungskreuzfahrt durch die abgelegene Inselwelt
zurückgekehrt war. „UFOs landen regelmäßig auf einer winzigen Insel, ca. 50
Meilen von Grand Cayman entfernt“. |
1971-1990 |
Dr. Fred Bell lernte Semjase aus den Plejaden, vom
Planeten Erra kennen. Sie wollen die Menschen zu einem höheren
Bewußtseinsniveau verhelfen. Die Plejaden sind Teil einer Konföderation
bewohnter Welten, kontrolliert durch den „Rat der Ältesten“ von Andromeda.
Diese Bruderschaft geht durch das ganze Universum. Die menschliche Rasse hat
die freie Entscheidung, ihre Evolution voranzutreiben oder sich selbst zu
zerstören. Sie wollen uns nicht manipulieren - sie kommen als Brüder und
Schwestern, um uns durch die Übergangszeit in ein neues Zeitalter zu
begleiten. Einer der Gründe, warum sie Dr. Bell kontaktierten war, ihn zu
ermutigen auf dem Gebiet der Pyramidenenergie zu forschen und ihm Anregungen
für diverse Entwicklungen zu geben. Jene, welche die Pyramidenenergie anwenden
werden es einfacher haben, die drastischen Erdveränderungen zu überstehen,
die 1958 begannen und sich bis 1998 fortsetzen. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 141/ 144) |
1972 2.3. |
Pioneer 10 startet um den Jupiter zu erforschen.
Inzwischen (1990) hat die Sonde Kurs auf die Sterne genommen. Als
interstellare Botschaft der Menschheit hat sie eine goldüberzogene Platte an
Bord, mit einer Beschreibung der Erde und ihres Lebens. (Bild der
Wissenschaft 12/ 1990) |
1972 27.8. |
Dr. Andrija Puharich bekam die
Mitteilung über zukünftige Pläne der Außerirdischen: „Wir möchten, daß ihr
die Erde auf unsere Massenlandung vorbereitet. Wir landeten vor 3.000 Jahren in Südamerika
und wollen nun wieder landen. Wir wollen der Menschheit helfen, aber auch uns
selbst. Darum müssen wir uns offenbaren. Wir beziehen unsere Energie aus
diesem Sonnensystem. Es ist keine Invasion. Die Erde ist ein Spielplatz für
uns. Unser Heimatplanet Hoova ist 16.000 mal größer als Euer Planet... Wir
haben unsere Seelen, Körper und unseren Geist vor Millionen von Jahren in
Computern manifestiert. Aber wir werden kontrolliert durch die höheren Kräfte
jenseits von uns. Wir griffen vor |
20.000 Jahren das erste Mal in die Geschicke der
Menschheit ein. Wir kamen in einer geplanten Mission von unserem eigenen
Sonnensystem und unsere erste Landung fand in Israel statt, wo Abraham uns
begegnete. Wir fanden jedoch schon Spuren früherer Besucher aus dem Weltraum,
die schon Millionen Jahre früher auf die Erde gekommen waren. Seitdem geben
wir der Menschheit einmal alle 6000 Jahre eine Unterweisung. Das letzte Mal
in Ägypten. Zweck aller Existenz ist es sich Gott zu nähern. Die Menschheit
soll sich an die Zehn Gebote halten. Diejenigen (Rat der Neun), die Puharich
schon 1952 auf seine Mission vorbereitet hätten, wären die Hierarchie des
gesamten Universums, aller Galaxien. Sie verteilen Aufgaben an verschiedene
Zivilisationen. Es sind keine Wesen sondern Kugeln von Licht, sie haben keine
Körper sondern sie sind totales Bewußtsein, totale Energie. (Hesemann: UFOs:
Die Kontakte, S. 158) |
1972 22.10. |
Enrique Mercado hat den
zweiten Kontakt zu einem Außerirdischen, der ihn einlädt mit ihm an Bord
seines Schiffes zu kommen. Sie wurden von einem Strahl hochgezogen. Mit
dieser ca. 10 Meter durchmessenden Scheibe flogen sie dann zu einem größeren
Schiff. Er wurde dem Kommandanten Yastek vorgestellt, der sich bereit
erklärte seine Fragen zu beantworten. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 98) |
1972 11.12. |
Landung auf dem Mond. Die
Astronauten blieben 74 Stunden im „Mare Serenitates“ und machten unter
anderem Tausende von Fotos. Der sensationellste Fund blieb bis heute (1990)
verborgen -Aufnahme eines nackten Fußes im Mondstaub. Die Spur ist 13.5 cm
lang, zeigt deutlich einen großen und fünf kleinere Zehen. Der Moskauer
Astrophysiker Prof. Georgi Sakalow datiert es auf ca. 300.000 Jahre Alter.
Die Fußlänge entspricht der eines sechsjährigen Kindes. Sein Kollege Nicolai
Budenski meint, daß diese Wesen wie Kristalle aufgebaut sein könnten. (Bild Zeitung vom 26.8.90)
|
1972 |
Dokument, herausgegeben
vom Vorsitzenden des Policy Committee, adressiert an die National Chief
Executive Officers. Thema: Designated Movers (ausgewählter Umzügler) -
Zusammenfassung: Teilnehmer von Alternative 3 müssen lernen sich weg von
Konzepten nationaler oder stammesmäßger Interessen weiterzuentwickeln, was
sich mit zunehmender Population des neuen Territoriums als notwendig erweist.
Es darf keiner als potentieller Designated Mover nominiert werden, wenn es
irgendwelche Zweifel daran gibt, daß er sich in diese Richtung entwickeln
kann. Diese Voraussetzung überwiegt alle anderen Betrachtungen zu anderen
Fähigkeiten der Person. Es wird weiter herausgestrichen, daß eine
Gleichverteilung aller Nationalitäten und Hautfarben gewährleistet ist. Repräsentanten aller Aspekte
des menschlichen und kulturellen Lebens sollen letztlich in das neue
Territorium gebracht werden. Verstärkter Bedarf besteht zur Zeit an Ärzten,
Chemikern, Neurologen und Bakteriologen. Das Verhältnis zwischen männlichen
und weiblichen Personen beträgt drei zu eins. (Alternative 3, S. 155/ 56) |
1972 |
Weitere Mondlandung - Dialog
zwischen Mission Control (MC) und dem Piloten: MC: Mehr Details bitte. Können
Sie mehr Details über das, was Sie sehen geben? Pilot: Es ... blitzt etwas.
Das ist soweit alles. Nur ein Licht welches an- und ausgeht an der Ecke des
Kraters. MC: Können Sie die Koordinaten geben? Pilot: Das ist etwas da
unten... vielleicht etwas weiter unten. MC: Könnte es eine Vostok sein?
Pilot: Ich bin nicht sicher... es ist möglich Anmerkung: Die russischen
Vostok-Flüge fanden Anfang der sechziger Jahre statt und waren nicht für
Mondlandungen geplant. (Alternative 3, S. 131) |
1972 |
Rockefeller schlug in einer
Rede dem internationalen Finanzpublikum der Chase Manhattan Bank in London,
Brüssel und Paris die Gründung einer internationalen Kommission für Frieden
und Wohlstand vor (die später Trilaterale Kommission genannt wurde), die
„dafür sorgen sollte, daß die klügsten Köpfe sich mit den Problemen der
Zukunft befassen“. Von dem Rechercheur Craig S. Karpel erfahren wir, daß
„Brzezinski im Juli 1973 die Columbia Universität verließ, um Präsident der
Trilateralen Kommission zu werden. Er hatte den Auftrag, 200 Mitglieder
auszuwählen, die etwas Vergleichbares zu einem Weltvorstand darstellen
würden.“ (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 48/ 49) |
1972/ 73 |
Häufige Sichtungen von UFOs
über Puerto Rico. Die Bevölkerung beobachtete Schwärme von Flugobjekten am
Nachthimmel. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.26, 27) |
1973, März |
Anita, 20.000 Tonnen-Frachter
mit 32 Mann Besatzung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland
verschwunden (Berlitz, Das Bermuda-Dreieck, S. 52). |
1973 |
Oktober Der Spiegel, Titel: Mit
Spitzohren, Die Extra-Terristrischen sind wieder da. Fast gleichzeitig wurden
sie auf drei Erdteilen wahrgenommen. Fotos: UFO-Foto aus Georgia.
Außerirdische in Falkville: UFO-Fotos aus Ohio. Sowjetische Wissenschaftler
nahmen Signale auf, die von Außerirdischen stammen können. Sichtung in
Uganda. Sichtung in Ohio: Zigarrenförmiges, bernsteinfarbenes Objekt. In
Mississippi wurden drei Kreaturen gesehen (ohne Lippen, mit Spitzohren und
Krabbenscheren an den Armen). |
1973 Okt./ Nov. |
Die Karibik, Puerto Rico und
der südliche Teil des Bermudadreiecks wurde von einer UFO-Welle heimgesucht.
Es wurden Dutzende von Objekten beobachtet, die alle auf- oder untertauchten.
(Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25) |
1973 11/ 12.10. |
Enrique Castillo Rincon
empfängt eine telepathische Botschaft, die er auf zwei Blättern
niederschrieb. Es handelte sich darin um die Gefahr eines Dritten Weltkrieges
und die Zukunft seines Landes. Zum Schluß hieß es, andere Brüder kämen jetzt
zur Erde, Brüder von Andromeda, die einer kosmischen Konföderation
angehörten. Sie (Rincon und seine Gruppe) sollen sich am nächsten Tag zur
bekannten Zeit versammeln. Dies geschah, wobei eine weitere Botschaft
übermittelt wurde. Diese handelte von einer großen Zivilisation im hohen
Peru. Es wurde bekanntgegeben, daß ein physischer Kontakt am |
3.11.73 auf einer Lagune im
Norden Bogota's stattfinden soll. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 120-23) |
1973 3.11. |
Enrique Castillo Rincon
fand sich zur Landung des Raumschiffes ein und wurde an Bord geholt. Auf dem
Schiff traf er den Mann wieder, den er 1969 in Costa Rica kennengelernt hatte
und der sich als Schweizer namens Cyril Weiss ausgab. Weiss erklärte ihm, daß
er ihn sowie 24 weitere Personen gleichzeitig auf diesen Kontakt vorbereitet
habe... Dies sei von größter Wichtigkeit, weil sich Ereignisse von größter
Tragweite auf der Erde anbahnten. Sie selbst kämen von den Plejaden. Tausende
bewohnte Planeten würden in kulturellem, technologischem und wirtschaftlichem
Austausch miteinander stehen und hätten eine Art Bruderschaft gegründet.
Diese Galaktische Konföderation hätte sie zur Erde geschickt, um eine
bestimmte Mission zu erfüllen. Sie hätten schon immer indirekt unsere
Evolution gelenkt... Die Bewußtseinsbildung sei das wichtigste für die
Menschen in dieser Zeit. Castillo soll die Menschen darauf vorbereiten. Immer
mehr Menschen würden in den nächsten Jahren die größte Entdeckung in der
Geschichte der Menschheit machen, die Entdeckung, daß es ein Fehler war Gott
irgendwo draußen zu suchen und daß Gott in Wahrheit in uns ist, in jedem von
uns. Sie hätten einen Plan für die Zukunft und es sei wichtig, daß alle
Menschen davon erfahren, auch wenn „eine sehr mächtige und große Organisation
auf der Erde das verhindern will. Dieser Organisation gehören Kirchenleute,
Politiker und Militärs an. Ihre Macht ist so groß, daß sie jederzeit einen
Krieg entfesseln können. Sie verwirren die Menschen, um sie in dem Moment,
den sie für zweckmäßig halten in Angst und Schrecken zu versetzen.“ Castillo
war 8 1/ 2 Stunden an Bord des Raumschiffes. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,
S. 120-123) |
1973 18.11. |
Enrique Castillo Rincon -
zweites Treffen, diesmal im Osten des Landes. Um 3.00 früh tauchten 13
Raumschiffe verschiedener Typen auf. Ein kleineres Schiff landete. Castillo bekam
weitere Informationen. Ihm wurde gesagt, daß sie nicht nur von den Plejaden
sondern von verschiedenen Gestirnen kämen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S.
120/ 23) |
1973 |
Olaf Palme berechtigt die
schwedische Polizei, Brain-Transmitter, das sind Übertragungsgeräte, die in
das Gehirn implantiert werden, heimlich in die Köpfe von Menschen
einzusetzen. Dies wurde in USA und Rußland ebenso gemacht. (Hamilton-Lecture,
CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a) |
Anfang 1974 |
Dr. Andrija Puharich hypnotisierte
Bobby Horn: Durch ihn meldete sich ein Außerirdischer von dem Planet Corean.
Essenz: Sie möchten gerne auf die Erde kommen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,
S. 159) Eine weitere Kontaktperson (Channelling) ist Phyllis Schelmer. Durch
sie meldete sich ein Wesen namens Tom. Dieser erklärte, sie seien der erste
Angelpunkt eines weltweiten Plans, dessen Ziel es sei, die Welt über die
Existenz außerirdischer Zivilisationen und ihre guten Absichten zu
informieren und auf die Landung vorzubereiten. „Wir haben die Technologie um
Euch zu helfen, aber es ist sehr schwer Menschen zu helfen, die nicht an
unsere Existenz glauben. Aber sie brauchen unsere Technologie, um zu
überleben.“ Am 16.10.71 sei die Menschheit in ein neues Zeitalter getreten.
Weltweit würden jetzt Kinder mit paranormalen Kräften geboren, die sich auf
verschiedene Arten manifestieren und das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit
für das Paranormale öffnen werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159) |
1974 2.5. UFO-Sichtung über Grönland: US-Piloten sichten UFO. „Es war
rund und flach, die Farbe erinnerte an flüssigen Stahl. Ich glaubte eine
Reihe von Fenstern am Rand zu erkennen.“ Andere Sichtungen in Polarregionen -
einschließlich der großen UFO-Welle in Alaska 1974 - brachten die Forscher zu
der Frage, ob sich die außerirdischen UFO-Mannschaften in kalten Klimazonen
heimisch fühlen würden. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977) |
1974 Juni |
Charles Silva lernte in Peru
Rama kennen. Sie
erklärte ihm, daß sie aus der Region der Plejaden stamme und daß ihr Volk Basen
in den Anden und auf dem Jupiter hätte. Rama sprach über Prophezeiungen
bezüglich der Zukunft der Menschheit. Der Erde würden Dürren und
Naturkatastrophen bevorstehen. Schließlich würde ein Weltführer, der
Antichrist, die Macht ergreifen. Seine Macht würde jäh beendet, wenn ein
riesiger Himmelskörper im Jahre 2001 der Erde begegnet und große Fluten,
Erdbeben und eventuell eine Polverschiebung auslöst. Es würden vorher jedoch |
144.000 Menschen, die Führungselite des Neuen
Zeitalters evakuiert, instruiert und später wieder zur Erde zurückgebracht
werden, um den Überlebenden den Weg in eine bessere Zukunft zu weisen. Wir
Außerirdischen sind die apokalyptischen Engel der Bibel, die Diener Gottes,
die den Boden bereiten für die Wiederkunft Jesus Christus. (Hesemann: UFOs:
Die Kontakte, S. 139/ 40) |
Anfang 1974 Juli |
Eine Gruppe von sechs
Personen um den Peruaner Sixto Paz-Wells bekam die telepathische Mitteilung
sich in die Wüste bei Chilca zu begeben. Dort angekommen, sah Sixto eine
Blase in der Form eines Halbmondes mit etwa 10 m Durchmesser. Eine Gestalt
trat aus diesem Objekt und forderte ihn auf hineinzukommen. Er trat durch
eine Art Energiemauer. Er spürte, daß er an Gewicht verlor. Ihm wurde
schwindlig und übel. Eine seltsame Wärme durchdrang seinen Körper, er spürte
einen Druck im Nacken und auf der Stirn. Die Person, die ihn empfing (Name
Oxalc) erklärte ihm, daß er gerade einen „XENDRA“ durchschritten habe, eine
Lichtschwelle zu einer anderen Dimension. Die Landschaft hatte sich gewaltig
geändert. Sixto stand vor einer hell erleuchteten Stadt mit kuppelförmigen
Häusern - der Stadt „Kristall“, der Hauptstadt von MORLEN (Jupitermond
Ganymed). Er sah Menschen 1.80-2.00 m groß und auch andere Rassen. Die
Bewohner von MORLEN stammen ursprünglich von Beteigeuze, Bellatrix und Rigel.
Vor über 40.000 Jahren haben sie ihre Heimatwelten verlassen und vor 20.000
Jahren seien sie in unserem Sonnensystem angekommen. Auf Ganymed hat es zu
der Zeit kein Leben gegeben. Mit Hilfe von Cäsium und kristallinen Materiales
vom Jupitermond IO errichteten sie, teilweise unterirdisch, ihre
Kristallstädte. Morlen
wird durch den Rat der Ältesten regiert und ist Mitglied in der Galaktischen
Konföderation. Seine Bewohner haben Egoismus und Privatbesitz überwunden - es
herrscht eine Art spiritueller Superkommunismus. (Hesemann, UFOs: Die
Kontakte, |
S. 167-169) |
1974 18.7. |
Dr. Andrija Puharich und Phyllis Schelmer im Hause von
Puharich, das Wesen namens Tom sprach ein weiteres Mal durch Phyllis: Die geplante
Landung sei die Wiederkunft Jesus Christi. Es wird ein kollektives
Bewußtsein. Die Außerirdischen würden technische Hilfe, vor allem aber
spirituelle Hilfe bringen. Die Erde sei der am niedrigsten entwickelte Planet im
Universum.... Die schleichende Evolution der Erde behindere derzeit die
Evolution der Galaxis, ja des gesamten Universums. Phyllis wäre seit ihrer
Kindheit vorbereitet worden, um an diesem Meisterplan mitzuwirken. Ihr wäre
1963 sogar ein Implantat in ihr Gehirn eingesetzt worden, welches als
Übersetzer dient. Dies sei kein Eingriff gegen den freien Willen, wenn sich
das Wesen vor der Geburt damit einverstanden erklärt. Tom sagte, daß er ein
Sprecher des Rates der Neun sei, bei denen es sich um die universale
Hierarchie handelte, um direkte Manifestationen Gottes. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 160) |
1974 25.7. |
Enrique Castillo Rincon -
drittes Treffen: Es landete ein Schiff des „Adamski-Types“, und er wurde
einem Venusianer vorgestellt. Castillo bekam den Auftrag eine Gruppe zu gründen,
die ihre Informationen verbreiten soll. Zwischen Kolumbien und Venezuela
müsse ein gemeinsamer Plan durchgeführt werden. Als Castillo sich zu
Vorträgen in Venezuela aufhielt, bekam er einen Termin für den 24.12.74 an
dem er zu den anderen Kontaktpersonen nach Peru gebracht werden solle.
(Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123) |
1974 Juli |
Die Gruppe um Sixto Paz-Wells
fuhr erneut nach Chilca. Sie sahen ein gelandetes Raumschiff und ein Wesen,
humanoid, über 2 Meter groß, schulterlange, platinblonde Haare, leicht
schrägstehende Augen mit einem markanten Kinn. Dieses Wesen kam von Apu,
einem Planeten im System Alpha Centauri. Sein Name war Antar Sherart, der
Befehlshaber der UFO-Flotte der Mission Rama. Die Gruppe erhielt den Auftrag,
auf der Erde die Mission Rama zu gründen und durchzuführen. Ziel dieser
Mission sei es, die Menschen „aus der Sklaverei der Unwissenheit zu befreien
und ihnen den Weg in die vierte Dimension zu erleichtern“. Antar kündigte
eine weltweite Verbreitung der Mission Rama durch die Presse an. (Hesemann,
UFOs: Die Kontakte, S. 167-169) |
1974 7.9. |
Nachdem eine Agenturmeldung
über die Mission Rama berichtete, reiste der spanische Journalist J.J.
Benitez an. Auf Vermittlung der Außerirdischen sah er tatsächlich ein UFO,
kehrte nach Spanien zurück und schrieb ein Buch über die Gruppe: „UFOs: Ein
SOS an die Menschheit“. Bald entstanden weltweit über 600 Rama-Gruppen.
(Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 169) |
1974 8.11.-12.12. |
Dr. Andrija Puharich/ Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach
durch Phyllis: Unsere wichtigste Aufgabe ist die Bewahrung des Planeten Erde
- sonst wird es in 200 Jahren zu einer globalen Eiszeit kommen. Darum ist es
wichtig die Menschen auf die Massenlandung vorzubereiten, denn dann können
wir Euch unsere Technologie geben, um den Planeten zu retten. Wir planen die
Menschheit durch einen Eingriff in Eure Fernsehsysteme zu alarmieren. Daran
arbeiten wir und eine Gruppe Außerirdischer, die vom Planeten Ashand stammen.
(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 160) In Israel hat der letzte Versuch der
Außerirdischen stattgefunden, um das Bewußtsein der Menschen anzuheben und
zwar in der Gestalt des Jesus von Nazareth. Die Juden seien genetisch
verwandt mit den Außerirdischen, speziell mit der Zivilisation von Hoova und
deshalb seien sie das auserwählte Volk. Hier würde sich das Schicksal der
Menschen entscheiden - das Harmaggedon, der Endkampf zwischen dem Armeen des
Lichtes und den Kräften der Finsternis. Der Staat Israel besteht aus
Menschen, die aus allen Teilen der Welt zusammengekommen sind und darum die
Nationen der Erde repräsentiere. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161) |
1974 22.12. |
Prof. R. N. Hernandes,
führender Atomwissenschaftler in Mexico hatte Kontakt zu einer Außerirdischen,
die sich mit Namen LYA vorstellte und ihn in der Universität besuchte. Sie
erklärte vom Planeten Aenstria in der Galaxis Andromeda zu kommen. Sie sagt,
die Menschen gehen einen falschen Weg aber gegen unseren Willen können sie
uns nicht retten. Darum studieren wir Eure Welt, und nicht nur wir. Viele
Zivilisationen haben dies getan und fast alle stimmen darin überein, daß Eure
Welt ein privilegierter Ort ist. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 99) |
1974 24.12. |
Enrique Castillo Rincon wurde von einem
Raumschiff aufgenommen und in ein Hochtal der Anden gebracht. Dort lernte
Castillo Kontaktpersonen aus 19 Ländern der Erde kennen, darunter nur eine
Frau, eine 59-jährige Kalifornierin, ansonsten Peruaner, ein Inder, ein
Australier, zwei Europäer und einige Südamerikaner. Es waren Wissenschaftler,
Künstler, Handwerker und Arbeiter. In der Andenkolonie lebten 218 Menschen
aus allen Ländern der Welt, die dort unterrichtet werden und die in ihrer
Heimat als „verschollen“ gelten. Insgesamt gibt es in Südamerika zehn solcher
Stützpunkte. Seit dem 7.3.70, so erklärten die Außerirdischen, sei die Erde
in ein neues Zeitalter getreten, das Zeitalter des Übermenschen. In ihrem
Mittelpunkt steht die Begegnung des Menschen mit sich selbst in seinem
Inneren, die zur Entdeckung Gottes im Menschen führe. Viele Brüder im
Universum haben sich vereinigt, um uns in dieser Übergangsphase zu helfen.
Sie dürfen nicht direkt eingreifen, das verbiete das kosmische Gesetz. Sie
dürfen uns jedoch nach und nach informieren, so daß es dann an uns ist,
dieses kosmische Puzzlespiel zusammenzusetzen. Unser Planet ist der am
dichtest besiedelte Planet unseres Sonnensystems und es bräuchte eine
Reinigung, schon weil wir sämtliche ethischen und moralischen Werte verloren
hätten. Es ist die Aufgabe des Menschen diese Situation zu erkennen und den
Kampf zu bestehen. Die Außerirdischen offenbarten ihren „Plan A“, der drei
Phasen beinhaltet: Erkenntnis der Sachlage: Sie besteht darin, daß sich die
außerirdischen Schiffe systematisch vorsichtig in den Lufträumen aller
Nationen sehen lassen, speziell in denen der technisch, wissenschaftlich und
militärisch fortgeschrittenen, damit man klar erkennt, was sie für unsere
Welt und ihre Bewohner vorhaben. Die Vorbereitung besteht darin, so viele Informationen
wie |
möglich, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verbreiten, das
heißt, Rundfunk, Fernsehen, Presse, durch Kongresse, Einzel- und
Gruppengespräche, Flugblätter usw. Sie werden die Kräfte derer gegen sich
haben, die diese Angelegenheit nicht ernst nehmen und die finsteren
Machenschaften der Großmächte, die auf ihrem Planeten entfesselt sind, die
Zweifel streuen und die Verkünder (sie) angreifen... Der Weltfeind: Als man
nach vielen Jahren der Beobachtung Eurer Welt zu dem Schluß kam, daß ihren
Bewohnern geholfen werden muß, in ihrem evolutionären Aufstieg voranzukommen,
gab es Momente, in denen wir an diesem Beschluß zweifelten angesichts der
Grausamkeit, mit der Ihr Kriege führt, Städte bombardiert, Männer, Frauen und
Kinder foltert und mit welcher Gleichgültigkeit Eure Regierungen und
geistigen Führer zusahen, wie Kinder selbst in Friedenszeiten Hungers
starben. Der Schluß, der daraus gezogen wurde, war die schreckliche Wahrheit:
Die Erdbewohner sind, von einigen abgesehen, unverbesserliche, brutale
Schlächter bis tief in ihre Seelen. Trotzdem entschied man sich den Menschen
zu helfen, wirksam gegen die skrupellosen Gewinn- und Machtsüchtigen
anzukämpfen, die von gewissen Kräften geschützt wurden. Die Kräfte des
Feindes sind uns bekannt, der Kreis um ihn ist fast geschlossen, und er weiß
es. In einem verzweifelten Versuch zu überleben, wird er die Welt und ihre
Bewohner, zusammen mit seinen Fahnenträgern in einen großen Endkampf
schicken, der nur ein hoffnungsloses Rennen in den eigenen Untergang sein
wird. Hilfe für den Planeten Erde: Diese Phase beinhaltet die direkte Hilfe
für viele Menschen durch Instruktionen. Zu diesem Zweck ist es in vielen
Fällen notwendig, sie von diesem Planeten an einen speziellen Ort zu
evakuieren, wo sie in einem neuen Bewußtsein geschult werden, damit sie
später ihre eigenen Brüder auf der Erde führen können. Das sind Menschen, die
um ihrer Verdienste und ihres Mutes willen für das Wohl der Erde zu arbeiten,
für dieses große Werk ausersehen wurden. Es sind auf Eurem Planeten schon
viele Menschen zu diesem Zweck verschwunden. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte,
S. 123) |
1974 |
Bermudadreieck: Ein schwedischer Kapitän sah mit dem
Fernglas eine „plötzlich aus dem Meer auftauchende Metallinsel“, die
radarschirmähnliche Instrumente auf sein Schiff richtete, worauf sich ein
schlohweißer Nebel auszubreiten begann. Er ließ trotz Sonnenschein drei
Scheinwerfer auf dieses Objekt richten, worauf dann zuerst der Nebel und dann
die Metallinsel selbst verschwand. (DNZ, Nr. 49, 1977) |
1974/ 75 |
Allein in Colorado wurden über 130 Viehverstümmelungen
registriert. Die Fälle liefen alle nach gleichem Muster ab:
Unidentifizierbare Flugkörper, in den meisten Fällen schwarz und ohne
erkennbare Identifikationsmerkmale wurden beobachtet. Hin und wieder sind es
auch „schwarze Hubschrauber“. Pferde und Rinder werden verstümmelt
aufgefunden und weisen meist äußerst präzise ausgeführte, glatte
Schnittwunden, manchmal auch Verbrennungsspuren auf, die den Einsatz von
Lasern vermuten lassen. Die verschiedensten Organe wurden entnommen. Am
häufigsten fehlten die Geschlechtsorgane. Aber auch Herz, Leber, Nieren,
Euter, Hoden, Muskelfasern, Gebärmutter, Gehirn, Augen, Zunge, Nüstern,
Lippen und in einigen Fällen der ganze Unterkiefer sind herausgenommen worden.
Manchmal ist in den verstümmelten Tieren jeder Knochen gebrochen, als wenn
sie aus einiger Höhe zu Boden gestürzt wären. Die Fundstellen weisen
kreisrunde Abdrücke oder verhältnismäßig tiefe Eindrücke wie von Landefüßen
auf. Rings um den Fundort sind unerklärliche Brandstellen, die oft höhere
radioaktive Werte aufzeigen. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 155ff) |
1975 22.4. |
Prof. R. N. Hernandes hat einen weiteren
Kontakt mit LYA, die ihn mit auf ihr Schiff nahm und ihm die Strahlengürtel
der Erde zeigte. Diese Strahlengürtel seien beschädigt, die Folge davon seien
klimatische Veränderungen, die weltweit beobachtet würden und die sich in den
90er Jahren noch verstärken. Sie spricht von einer Neutralisierung der Ozonschicht durch
nuklearchemische Versuche. Eure Zivilisation steht vor dem Niedergang. In nur
einem Jahrhundert habt ihr genügend Atomversuche durchgeführt um die
Menschheit während der nächsten 200 Jahre erhöhter radioaktiver Strahlung
auszusetzen. Es ist einer der Hauptgründe für den Verlust der Ozonschicht.
Sie sagt neue Krankheiten voraus. Ihre Welt sei Teil einer intergalaktischen
Gemeinschaft. Ziel dieser Gemeinschaft ist der Austausch von Wissen zum
Nutzen aller, unter der klaren Voraussetzung, daß dieses Wissen nie gegen das
Leben eingesetzt wird. Nur eine Zivilisation, die sich als vertrauenswürdig
erwiesen hat, kann in diese Gemeinschaft aufgenommen werden. Lya warnte
Hernandes vor einer außerirdische Gruppe, die keinen Emotionalkörper hätte
und die lebende Wesen, Kinder und Erwachsene gewaltsam |
in ihre Schiffe entführt hätten. Sie bräuchten das Oxygen im Blut von
Lebewesen. Sie hätten genetische Proben entnommen, um Brutexperimente
durchzuführen und eine neue Rasse zu züchten. In der Sprache ihres Volkes
hießen sie XHUMZ und kämen seit 6000 Jahren zur Erde, da ihr Planet in Gefahr
ist. Wenn wir unsere Welt zerstört hätten, würden die XHUMZ sie übernehmen
und kolonialisieren wollen. Sie erzählte dem Professor weiter, daß die weiße
und gelbe Rasse von verschiedenen Planeten kämen. Die weiße Rasse stamme von
Bewohnern des Planeten Maldek ab, der einst zwischen Mars und Jupiter
existiert hätte, wo sich heute der Asteroidengürtel befindet. Die Bewohner
von Maldek wiederum wären Abkömmlinge der Welt von Sion. Nach der Zerstörung
ihres Planeten in einem großen Bruderkrieg flohen die Überlebenden von Maldek
auf die Erde und begründeten die Zivilisation von Atlantis. Sie entwickelten
Anti-Materiewaffen. Als die ursprünglichen Einwohner Atlantis angriffen, weil
es Experimente durchführte, welche die Erde gefährdeten, setzten die Atlanter
die Waffe ein. Ihr Einsatz führte zu einer verheerenden Katastrophe. Die
Anti-Materiewaffe befindet sich noch immer in einer großen Pyramide auf dem
Meeresgrund vor Florida, nahe der Insel Bimini und würde noch immer, von Zeit
zu Zeit, Energie aussenden, die zur molekularen Desintegration von allem
führt, was in die Nähe kommt - die Ursache für das Verschwinden so vieler
Flugzeuge und Schiffe im Bermudadreieck. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, |
S. 99-101) |
1975 Juni |
Massimo Poli, Mitarbeiter
des C.S.F.C, gegründet von Eugenio Siragusa, erlebte eine „kontrollierte
Astralprojektion“ in das Innere der unterirdischen Kolonie der Außerirdischen
El Dorado, die Stadt der goldenen Sonne. Sie wurde, wie er erfuhr, vor über
75.000 Jahren von den „Fürsten des Weltraums“ gegründet und existiert auf
sieben Dimensionen gleichzeitig. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 129) |
1975 29.7. |
Oscar Magocsi sah die
Landung eines UFO als er nördlich von Toronto (Kanada) kampierte. Er wurde
mitgenommen und sie flogen über Kanada, New York, nach Ägypten zu der großen
Pyramiden. Er bemerkte, daß dort ein Energiestrahl aus der Spitze strömte, an
dem sich das Schiff aufzuladen schien. Oscar erfuhr, daß Wesen aus allen
Planeten sehr verschiedener Dimensionen mit dem außerirdischen Programm für
die Erde verbunden waren. Auf dem Schiff traf er den Kommandanten namens
Spectron. Dieser überbrachte ihm eine Einladung zum Konzil der Wächter. Er
wurde transferiert ins Reich der Gedankenformen, welches unkörperlich ist. Er
begegnete den „Meistern“ und „Ihm“, dem kosmischen Jesus Christus. Am 7.8.
landete er wieder in Kanada. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 144-146) |
1975 Juli |
Erste öffentliche
Zusammenkunft zwischen Amerikanern und Russen im Weltraum (Soyuz und Apollo).
Fernsehkameras zeigten ein Andocken der beiden Raketen und den Austausch von
Lebensmitteln zwischen der Besatzung. (Alternative 3, S. 24) |
1975 13.8. |
Holloman Luftwaffenbasis:
Sergeant Charles L. Moody sieht ein 18 Meter breites, metallisches,
scheibenförmiges Objekt auf sich zufliegen. Lichter und Motoren seines Wagens
fallen aus. Zehn Meter von ihm entfernt bleibt das UFO in der Luft hängen.
Moody wird bewußtlos und sieht das Objekt erst nach 90 Minuten am Horizont
verschwinden. Durch Selbsthypnose erinnert er sich an die fehlende Zeit:
Außerirdische Wesen mit übergroßen Köpfen kamen auf ihn zu und brachten ihn
zum Schiff, legten ihn auf eine Art Operationstisch und heilten mit einem
Stab seinen Rücken. Ihm wurde auch der Maschinenraum des Schiffes gezeigt.
Der Anführer der Fremden erklärte ihm folgendes: Es ist nicht nur eine
außerirdische Rasse, die uns besucht. Es sind verschiedene Rassen, die
freundschaftlich zusammenarbeiten, obwohl ihre Planeten Lichtjahre
voneinander entfernt liegen. Sie kommen zu uns, um unseren Planeten zu
besuchen und zu studieren. Sie kommen in friedlicher Absicht. Es ist nicht
unser Problem sie zu akzeptieren, es ist ihr Problem uns zu akzeptieren.
(Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 97) |
1975 6.10. |
Artikel im Daily Telegraph: Zwanzig
Personen verschwanden spurlos aus Gemeinden in Oregon, nachdem ihnen gesagt
wurde, sämtlichen Besitz abzugeben, ihre Kinder eingeschlossen, so daß sie,
in einem UFO, in ein besseres Leben gebracht werden können. Eine Untersuchung
der Polizei führte zu |
einem Treffen am 14.9. in ein Hotel, dem Bayshore Inn in Waldport,
Oregon. Den Menschen wurde gesagt, daß sie ihre Seelen durch ein UFO retten
können. Die Leute würden in einem speziellen Camp in Colorado auf das Leben
auf einem anderen Planeten vorbereitet. (Alternative 3, S. 17/ 18) |
1975 |
Durch Beamte von 17 Regierungen der Welt
einschließlich der USA und der Sowjetunion unterschrieben, umrissen sie
Handels- und Kooperationsabkommen, die 1975 mit den Außerirdischen
ausgehandelt wurden. Sie stellten auch fest, daß bereits Stützpunkte in den
sogenannten neutralen Zonen in der ganzen Welt errichtet wurden. (Der Pandora
Aspekt, Elian Lian, Seite 34/ 35) |
1975 |
Bermudadreieck: Wettersatelliten arbeiten nicht mehr
richtig, wenn sie das Bermudadreieck überfliegen. Die Aufnahmen, die von den
Satelliten zur Erde gefunkt würden sind schwarz. Nur bei Infrarotstrahlen war
der Empfang noch gut. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.50) |
Ende 1975 |
Grönland: US-Bomber auf dem Weg nach Thule von
sieben UFOs eingekreist. Die Instrumente spielten verrückt. Gegenstände, die
nicht befestigt waren, stiegen in die Höhe und flogen in der Kabine umher.
Die Funkanlage gab einen unheimlichen, heulenden Ton von sich. Im gleichen Jahr gab es
wenigsten 2 weitere Vorfälle dieser Art. Flugzeuge wurden während
ausgedehnter Zeiträume von UFOs eskortiert. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni
1977) |
1975/ 76 |
Wissenschaftler aus allen Kontinenten verschwanden
spurlos, nachdem ihnen ein lukratives Angebot unterbreitet wurde, an
Forschungsarbeiten mitzuarbeiten. Diese Wissenschaftler brachen alle Brücken
hinter sich ab. Es wird vermutet, daß diese in dem Alternative 3 - Projekt
mitarbeiten sollten. Dieser Personenkreis wurde als „Designated Movers“
bezeichnet. Ein anderer Personenkreis, die sogenannten „Batch Consignments“
wurden als eine Art Sklavenrasse umfunktioniert. (Alternative 3, S. 37ff) Der
Kontaktmann „Trojan“, mit Zugang zu Aufzeichnungen des Policy Committees
sagte, das diese Batch Consignments hauptsächlich aus dem Bermudadreieck
genommen wurden. (Alternative 3, S. 17) |
1976 21.6. |
Anläßlich der Landung von „Viking I“ auf dem Mars
empfing Robert Negri, Mitarbeiter des C.S.F.C (gegründet von Eugenio
Siragusa), eine telepathische Durchgabe: Ithakar, höchster Repräsentant vom
Mars in der Oberen Union der Konföderierten Welten, läßt die Wissenschaftler
und Forscher des Planeten Erde die Stimme seines Volkes vernehmen. Er spricht
davon, daß die Marssonde nur Staub entdeckt, weil die Bewohner des Mars und
ihre Zivilisation sich in einer anderen dimensionellen Struktur befinden.
Ihre Strukturen haben aufgehört, genetisch dreidimensional zu sein. Seit der
atomaren Zerstörung von Malona, der zwischen Mars und Jupiter kreiste, war es
notwendig, die beiden künstlichen Marsmonde Deimos und Phobos zu schaffen...
(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 129/ 30) |
1976 Okt. |
Die Südseeinsel Palaseon, eine Kokospalmeninsel vor
Marutea verlor die gesamte Vegetation nach UFO-Kontakt. Ein grellweißer
Trichter wurde drei Stunden nach einem Taifun am Himmel beobachtet. Lautlos
senkte er sich auf das Eiland wie eine spitze Tüte mit der Öffnung nach
unten. Das Ereignis wurde von zwei Schiffen beobachtet. Bäume, Pflanzen und
Büsche - alles Grün löste sich auf. (DNZ, Nr. 40, 1977) |
1976 Nov. |
Zwei US-Piloten, auf einem
Patrouillienflug über den Südpol, entdeckten eine offenbar klimatisierte
Station, wie durch eine Glocke von der eisigen Umgebung abgeschirmt, von 12 KM
Durchmesser. Sie umkreisten die Station und machten Aufnahmen, die dann in
Houston vor Experten vorgeführt wurden. Da sie nicht scharf genug waren,
entschloß man sich nunmehr drei Patroullienflugzeuge zu entsenden. Sie
kreuzten 36 Stunden im Südpolgebiet und stellten fest, daß die offenbar unter
einer Wärmeglocke befristet eingerichtete Station wieder verschwunden war. Im
Tiefflug wurden Druckmuster registriert, so als hätten dort vorher große
Gewichte gestanden. Eine Maschine landete, nahm Bodenproben und fand „Flocken
wie Aluminium“, die nicht analysiert werden konnten. (DNZ, Nr. 25, 1977) |
1976 |
Am Südpol besteht wegen eines Strahlungswirbels ein
Magnetloch in Form eines 11 KM Durchmesser aufweisenden Schlauches, der sich
ab 28 KM Höhe trichterförmig ins Weltall ausweite. Ein japanischer
Wissenschaftler sah eine Möglichkeit, in diesem Magnetloch auf Signaljagd zu
gehen und den Kontakt mit außerirdischen „Stationen“ zu versuchen. Er ließ
ein besonders leistungsfähiges Raketenflugzeug mit modernsten Meßgeräten und
zwei Bildschirmen bestücken. Er sah, wie 19 haselnußförmige Gebilde in
Formation auftauchten und genau auf das Magnetloch in Richtung Erde
steuerten. Sofort wurde auf sämtlichen Funkfrequenzen gesendet, mit dem
Erfolg, daß die Gebilde sofort wieder verschwanden und unsichtbar wurden.
(DNZ, Nr. 25, 1977) |
1976 |
Sigma wurde zu einem eigenständigen Projekt. (Hesemann:
UFOs: Die Beweise, S. 91) |
1976 |
Ein sowjetischer Aufklärungspilot, der regelmäßig mit
seiner Besatzung das nördliche Eismeer und Grönland überfliegt, sah in
unmittelbarer Nähe des Nordpols sechs Tunnellöcher. Erneute Aufklärungsflüge
sahen wieder sechs schwarze Punkte und erkannten im Tiefflug Stolleneingänge.
Plötzlich wurden sie von einem „fremden Auftrieb“ gepackt und auf 15.000 Meter
Höhe gebracht. Versuche wieder auf Sinkflug zu gehen scheiterten an einer
unbekannten Kraft, die die Maschine immer wieder hochdrückte.(DNZ, Nr. 25/
1977) |
1976 |
Ein Außerirdischer, der wie
er sagt, aus einer unterirdischen Basis in Mexico stammte, gab dem
mexikanischen Farmer J. Carmen Garcia auf einem Fetzen Papier eine Formel,
mit deren Hilfe er riesiges Gemüse züchten konnte (Kohlköpfe von 14 kg,
4-Kilo-Zwiebeln etc.). (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, |
S. 9) |
1976 |
Die NASA ruft das Projekt SETI (Search for
Extraterrestrial Intelligence) ins Leben. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S.
98) |
1976 |
Britische Sportflieger entdeckten Kreise (Pictogramme)
aus der Luft Kornkreise. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den
vierziger Jahren gesehen haben. Vermehrtes Auftauchen ab Juli 1988. (Johannes
v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff) |
1976/ 78 |
In 2 Jahren sind rund 20 amerikanische und russische
Satelliten spurlos verschwunden. (DNZ, Nr. 20/ 1978) |
1977 6.2. |
Der dem Buch „Alternative 3“ zugrunde liegende Film
(Marslandung der Amerikaner vom 22.5.1962), wurde von dem englischen
Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das Jordell-Bank-Teleskop
aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt
werden. Ballentine starb am 6.2.77 bei einem mysteriösen Autounfall. Sein
Körper war innerlich total verbrannt, als wenn er einer Art Mikrowellenkanone
ausgesetzt gewesen wäre. Es konnten keine Brandspuren am Auto festgestellt
werden. Ballentine starb auf Kommando des „Policy Committee“ in einem wie sie
es nannten - „hot job“.. (Buch: Alternative 3, S. 49 und 73) |
1977 13.6. |
Neuseeland: 200 Menschen, einschließlich der
Bediensteten verschwanden über Nacht von einem Campingplatz. Es gab keine Zeichen
von Gewalt. Keiner dieser Leute wurde wiedergefunden. (Alternative 3, S. 205)
|
1977 14.6. |
USA/ Wyoming: 76 junge Leute,
Durchschnittsalter 19 Jahre, verschwanden auf einem Ausflug. Ihre Fahrzeuge
wurden, an der Seite einer einsamen Straße, leer gefunden. Um die Autos herum
wurden im Sand wahllose Fußspuren gefunden, die jedoch nirgendwo hinführten.
Die Personen wurden nie |
wiedergesehen. Am gleichen Tag verschwand ein
Passagierschiff mit 165 Personen an Bord auf der Fahrt zwischen Barcelona und
Tunis. Es wurden keine Spuren entdeckt. (Alternative 3, S. 205/ 6) |
Ca. 1977 Mitte |
Bob Grodin wurde über
Satellit von „Septre Television“ interviewt. Das Interview wurde abrupt (von
einer unbekannten Quelle), nach einer bestimmten Aussage von Grodin, abgeschaltet.
Er wurde gebeten zu der Behauptung, daß er und alle anderen auf der
Apollo-Mission etwas gesehen hat, worüber er öffentlich nicht sprechen
sollte. Diese
Frage ließ Grodin explodieren. „Was wollen Sie? Wollen Sie mich fertig
machen? ... wie diesen dummen Bastard Ballentine? Ist es das was Sie wollen?“
Grodin kam nicht weiter. Seine Stimme und das Bild waren plötzlich weg.
(Alternative 3, S. 108) Grodin wurde später noch einmal interviewed. Auf die
Frage, was er über Ballentine wußte, sagte er, daß er ihn nicht gekannt habe.
Alles, was er über ihn weiß ist, daß er bei der NASA mit einem Band
auftauchte und er verdammt aufgeregt wurde, als er es durch den Decoder
laufen ließ. Er wurde weiter gefragt, was bei der Mondlandung passiert sei.
Grodin: „.. wir waren sehr enttäuscht.. die Wahrheit ist, wir waren nicht die
ersten dort... Die späteren Apollos waren Rauchschirme, um abzudecken, was
wirklich da draußen vorgeht... und die Bastarde haben uns nicht einmal etwas
gesagt.. nicht ein verdammtes Wort... Glauben Sie, daß sie all diesen Mist
unten in Florida brauchen, um zwei Jungs auf einem Fahrrad da hochzuschicken?
Wissen Sie warum sie uns brauchen? Damit sie eine gute PR-Story für all die
Hardware haben, die sie in den Raum schicken... Wir sind nichts Mann! Nichts!
Wir sind nur da um Euch Penner zufrieden zu halten... um Euch davon
abzuhalten dumme Fragen darüber zu stellen was wirklich da vor sich geht!“
Ende des Interviews. Im Januar 1978 wurde Grodins Tod in der Presse
verkündet. Sie sagten es war Selbstmord. (Alternative 3, S. 128/ 132)
Alternative 3 ist Realität. Die meisten der Apollo-Astronauten wurden durch
diese Erfahrung stark erschüttert und ihr Leben sowie spätere Aussagen
reflektieren den Umfang dieser Erfahrungen und die Wirkung der Schweigeorder.
Man befahl Stillschweigen unter Androhung der Todesstrafe, die dann als
„Notwendigkeit“ umschrieben wurde. Trotzdem sprach ein Astronaut mit den
britischen Produzenten der Fernsehsendung „Alternative 3“, in der er die
Richtigkeit der Anschuldigungen bestätigt. In dem Buch ist die wahre
Identität durch ein Pseudonym „Bob Grodin“ ersetzt. Den Selbstmord von Grodin
kann Cooper nicht bestätigen. Er glaubt, daß zahlreiche sogenannte Tatsachen
in diesem Buch Desinformationen sind, die das Ergebnis des Druckes sind, der
auf die Autoren ausgeübt wurde und der dazu bestimmt war, den Effekt zu
neutralisieren, den die britische Fernsehsendung „Alternative 3“ in der
Öffentlichkeit hervorrief. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S.
9) |
1977 20.6. |
In der englischen
Fernsehsendung Science Report wird der Bericht „Alternative 3“ ausgestrahlt:
Es wurde über unter mysteriösen Umständen verschwundene Wissenschaftler
berichtet, von denen derzeit 25 Fälle bekannt waren und es wurde die
Verbindung zu Alternative 2 hergestellt. Der Sender war später gezwungen die
Sendung als einen Schwindel hinzustellen und viele Zuschauer glaubten dies
bereitwillig. (Alternative 3, S. 157/ 63) |
1977 15.7. |
Artikel im Daily Mail unter
der Überschrift „Flying Saucers“: Männer mit Gesichtsmasken und
Metalldetektoren versuchten ein makaberes Ereignis aufzudecken. Fünfzehn
Ponys wurden gefunden. Ihre Körper waren verstümmelt und zerrissen und
verwesten innerhalb von 48 Stunden bis auf die Knochen. Sie sind alle ungefähr in der gleichen Zeit
gestorben und viele Knochen waren gebrochen. Tierexperten geben zu, daß sie
erstaunt über die Tierleichen sind, die bei Cherry Brook in der Nähe von
Postbridge gefunden wurden. (Alternative 3, S. 19) |
1977 4.8. |
Policy Committee-Meeting -
Thema: Batch Consignments (eine Art umfunktionierter Arbeitssklaven): Es wird
davon gesprochen daß eine ganze Fracht von 300 Körpern auf dem Transport von
einem Meteoriten zerstört wurde. Anmerkung der Autoren: Die folgenden Monate
brachten Presseberichte darüber, daß in Australien massenweise Menschen
verschwunden sind. Zum Ende September wurden viele von ihnen durch Zufall in
einer Art Sklaven-Arbeitslager gefunden. Das Policy Committee befaßte sich danach
mit der Fernsehsendung „Alternative 3“ vom 20.6.77. Es wurde Mißfallen
darüber geäußert, daß Dr. Carl Gerstein nicht beseitigt wurde, bevor er mit
den Fernsehleuten gesprochen hat. |
Es wurde abgelehnt ihn im nachhinein zu beseitigen.
Es wurde beschlossen den regionalen Beamten zu beseitigen, dessen Aufgabe es
gewesen wäre dies zu verhindern. (Alternative 3, S. 167/ 70) |
1977 28.8. |
Zeitungsartikel im Sunday
Telegraph: Gegenstand war, daß das Gesundheitsministerium in England
Statistiken über Operationen sammelt, die in psychiatrischen Anstalten
durchgeführt werden, mit dem Ziel, die Persönlichkeit zu ändern. Zum ersten
Mal haben Minister bestätigt, daß es eine wachsende Besorgnis darüber gibt.
Diese Operationen, bekannt als Psychosurgery, werden durchgeführt, um Teile
des Gehirngewebes zu zerstören oder zu beseitigen, um das Verhalten von
ernsthaft depressiven oder außergewöhnlich aggressiven Patienten zu
verändern, die nicht auf Drogen (Medikamente) oder Elektroschock-Therapie
ansprechen.(Alternative 3, S. 114) Die Autoren von „Alternative 3“
interviewten den Psychiater Dr. Randolph Crepson-White (gestorben im Okt.
1977) zu diesem Thema. Crepson hat auf Anweisung 4 Männer und eine Frau in
dieser Art operiert, von denen er sagte, daß sie völlig normal gewesen sind. Sie
sind komplett geschlechtslos gemacht und ihrer Individualität beraubt worden.
Sie würden jede Order ohne zu fragen befolgen und wie denkende Roboter sein.
(Alternative 3, S. 115) |
1977 Aug. |
Eine große Anzahl Personen
tauchten in Deutschland, Frankreich, Italien und Kanada auf, die körperlich
fit und normal waren, abgesehen davon, daß sie sich nicht daran erinnern
konnten woher sie kamen oder wo sie gewesen sind. (Alternative 3, S. 142) |
1977 9.9. |
Titelmeldung der „Times“
von Steward Tendler: „Nationale Sicherheit von der Polizei als Grund für das
Schweigen über den Gebrauch von Akten vorgeschoben“ Namen und persönliche
Details von Zehntausenden Leuten, die durch die Spezialabteilung aus Gründen
nationaler Sicherheit überprüft wurden, sollen in den neuen
Geheimdienstcomputer von Scotland Yard eingespeist werden. Als der neue
Computer entworfen wurde, bekam die Special Branch Speicherplatz für 600.000
Namen aus einer Gesamtkapazität von 1.300.000 zugewiesen. (Alternative 3, S.
151) Dies würde bedeuten, daß einer von 25 Haushalten, von diesem System
überwacht wird. Computer ähnlicher Bestimmung stehen in Genf, Amerika,
England, Deutschland, Japan, Polen und Rußland. (Alternative 3, S. 153) |
1977 Sept. |
Der Spiegel, Titel: UFOs -
Bläulich, rötlich. US-Präsident Carter, US-Senator Goldwater, Grenada-Premier
Gairy, UNO-Generalsekretär Waldheim -alle sprechen sie von UFOs. Fotos:
Amerikanisches UFO-Foto (über Salem/
Massachusetts) |
1977 Sept.-Feb. 1978 |
Vom 20.9.77 bis zum 20.2.78
erschien 5-6 Mal pro Monat ein UFO, so groß wie ein Fußballfeld über der
sowjetischen Stadt Petrosawodsk am Onega-See, nordöstlich von Leningrad. Die
sowj. Regierung berief sofort eine wissenschaftliche Erforschung auf höchster
Ebene ein und schob dieser Untersuchung einen Sicherheitsriegel vor. An
diesem 20.9., 16.00 erschien ein riesengroßes UFO über der Stadt und sandte
goldfarbene Lichtstrahlen aus, die wie Sprühregen auf die Stadt niedergingen
und münz- bis eigroße Löcher in die Pflastersteine der Straßen und in
Fensterscheiben vieler Häuser brannten. Es heißt auch, daß fünf intensive
Lichtstrahlen von dem riesigen Objekt auf die Stadt gerichtet waren, und
Petrosawodsk während dieser 12 Minuten in dieses goldfarbene Licht eingehüllt
war. Die herausgetrennten Glasstücke schienen an den Rändern wie geschmolzen
und lagen entweder auf den Fensterbänken oder auf dem Fußboden. Die Scheiben
blieben ansonsten ganz. Über dem See trennte sich ein kleineres Objekt vom
Hauptkörper, fiel geradewegs nach unten und verschwand unter Wasser.
(Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 33ff, div. Artikel) |
1977 4.10. |
Bremer Nachrichten: „Die
Geheimdienste beider Hemisphären sollen im Besitz umfangreicher
Aufzeichnungen über das Auftauchen unbekannter und geheimnisvoller Unterseeboote
sein“. Es wird ein Vorfall genannt, bei dem sich ein unbekanntes
Unterseefahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 370 km/ h fortbewegt habe. |
Mars-Kolonie (im Rahmen
von Alternative 3): 1976: Mit der Kultivierung der neuen Kolonie erwachten
dort heimische Bakterien zum Leben und begannen die gezüchteten Pflanzen zu
befallen. Das dort ansässige Komitee
sah, daß sie den Kampf verlieren würde. Sie benötigen einen bestimmten
Bakteriologen aus Deutschland, der jedoch nicht für dieses Projekt zu gewinnen
war. Somit wurde beschlossen, einen früheren Assistenten von ihm, der
mittlerweile auf dem Mars arbeitete und auf den dieser Bakteriologe große
Stücke hielt, zur Erde zurückzusenden um ihn zu überzeugen. Was jedoch nicht
realisiert wurde war, daß dieser Assistent nicht mit der „Symbiose“ zwischen
den Wissenschaftlern und ihren Arbeitssklaven übereinstimmte. Auf dem Rückweg
über die Archimedes Basis weihte er die 28 „Designated Movers“ in das für sie
noch bestehende Geheimnis ein. Archimedes Basis: Mondbasis, zum Transfer der
„Designated Movers“ und „Batch Consignments“ zwischen Erde und Mars, im
Rahmen von Alternative 3 erbaut und später durch Sabotage zerstört. Die
Errichtung hat zwei Jahre gedauert. Die Basis lag unter einer hermetisch
abgeschirmten, transparenten Blase. Es gab drei separate Lebensbereiche,
jeweils für das dort ansässige Personal, die Umzügler in Richtung Mars und
die Arbeitssklaven. Einer der Wissenschaftler versuchte die 155 Sklaven zu
befreien und kollidierte bei der Flucht mit einem Raumtransporter mit der
Schutzglocke der Basis, worauf diese total zerstört wurde. Nur wenige (sieben
Personen, 5 Mitarbeiter und 2 der „Komponenten“, wie diese Arbeitssklaven
auch bezeichnet wurden) überlebten, weil sie sich zu dieser Zeit in einer
separaten Luftkammer befanden. Sie konnten in die Cassini Basis, einer
älteren und für Alternative 3 zu klein gewordenen Basis, entkommen. Diesen
Personen ist es zu verdanken, daß überhaupt etwas über diese Katastrophe
bekannt wurde. Der Bericht darüber wurde den Autoren von Alternative 3 von
„Trojan“ zugespielt. (Alternative 3, S. 223ff) |
1977/ 78 |
Bermudadreieck:
Zwischen den Bahamas und den Bermuda-Inseln im Atlantik bilden sich 150 bis
200 KM breite Wasserstrudel, die bis in 1,5 KM Tiefe reichen. Ein amerikanisch/
sowjetisches Forschungsteam untersuchte dieses Phänomen zwei Monate lang mit
sechs Schiffen (DNZ Nr. 48/ 77). Anfang 1978 begann das amerikanisch/ sowjetische Unternehmen Polymode mit
jeweils fünf Spezialschiffen. Auch eine Anzahl PSI-begabte Personen waren an
Bord. Man will jeden Quadratmeter genau untersuchen. Elektronische Geräte
sollen versenkt werden, die in 5000 Metern Tiefe selbständig arbeiten. Die
Aktion soll bis Herbst andauern. (DNZ Nr. 3, 1978) |
1978 17.1. |
Außerirdischer auf
U.S.-Militärbasis getötet: In dieser Nacht soll ein Militärpolizist von Ft.
Dix von einem niedrig fliegenden, ovalen, bläulich grün leuchtenden Objekt
verfolgt worden sein. Dabei fiel die Funkverbindung des Streifenwagens aus.
Plötzlich sei vor dem MP ein 1,20 Meter großes, graubraunes Wesen mit einem
großen Kopf, langen Armen und einem schmächtigen Körper aufgetaucht. Der MP
geriet in Panik und feuerte 5 Mal auf den Fremden. Das UFO schoß in die Höhe
und reihte sich in eine Formation von zwölf anderen Objekten ein, die am
Himmel standen. Der Bericht wird bestätigt durch eine Meldung vom 18.1.78 an
Brigadegeneral Brown vom AFOSI, demzufolge „Ein Körper unbekannter Herkunft
dem OSI (Office of Special Intelligence) Distriktkommandanten und einem
Spezial-Bergungsteam von der Wright Patterson AFB in Gewahrsam gegeben
wurde“.(Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 66) |
1978 April |
Spiegel: So
wurde die Weltöffentlichkeit getäuscht, Fotos: Angebliche UFO-Aufnahmen: Strahlenschiffe
aus den Plejaden über der Schweiz (aufgenommen am 27.2.75 über Bäretswil von
dem Schweizer UFO-Spezialisten Eduard Meier (wohnhaft in CH-8400
Hinterschmidrüti) |
1978 Nov.-Feb. 1979 |
Eugenio Siragusa wurde verhaftet und in Untersuchungshaft gesteckt,
aufgrund einer Betrugsanzeige eines amerikanischen Ehepaars, welches
versuchte sich durch ihn einen Kontakt oder eventuellen Raumflug mit
Außerirdischen zu erkaufen. Seine außerirdischen Freunde schienen eine
Demonstration zu veranstalten, um ihn zu rehabilitieren. In der Folgezeit
wurden über 50 UFO-Sichtungen in Italien registriert, von Tausenden
beobachtet, davon einige Landungen im Gefängnisbereich in dem Siragusa
festgehalten wurde. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 131/ 32) |
1978 12.12 |
Burghausen/ Neuötting,
Bayern: Adele Holzer begegnet einem UFO auf dem Weg zur Arbeit. Es kommt auf
sie zu. Es ist kuppelförmig, hat kreisförmige Luken. Sie wird angestrahlt
(grüne Strahlen) und sie empfängt eine telepathische Botschaft: „Keine Angst,
wir kommen in friedlicher Absicht. Wir sind hier um euch zu beobachten und
euch vor Unglück zu bewahren. Wir wollen verhindern, daß Ihr eure Erde
zerstört“. Als Fr. Holzer wieder zu sich kommt, sieht sie, daß der
Autoschlüssel verbogen und die Uhr stehengeblieben ist. (Hesemann: UFOs: Die
Beweise, S. 97) Später ergänzte sie, daß sie zusätzliche Informationen über
ihre Herkunft erhielt. Sie kämen aus einem Binärsystem. Sie würden mit den
Menschen in Kontakt treten, weil sie gemeinsame Vorfahren hätten, die wie wir
vom Planeten Patheon stammten, dem einstmals 5ten Planeten unseres
Sonnensystems, den seine Bewohner in einer Kettenreaktion von Atomexplosionen
zerstörten. Die Überlebenden seien zuerst auf den Mars geflüchtet, dann auf
die Erde und auf andere Planeten. Einige von ihnen würden unerkannt unter uns
leben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 3) |
1978 |
Die Außerirdischen erklärten
die Arbeit von Eugenio Siragusa für abgeschlossen. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 127) |
1979 Mai |
Bill Herrmann aus Charleston
(USA) wurde mehrere Male von Außerirdischen entführt. Angeblich waren die
Kontakte zu ihnen gut. (taz vom 1.11.89) Begegnung
im Mai 79: Sie kommen von Ceta Reticuli. Ihre, seit Jahrtausenden
stattfindenden Expeditionen zur Erde, dienen analytischen Zwecken. Gemeinsam
mit hochentwickelten Zivilisationen aus anderen Welten hätten sie eine Art
intergalaktische Handels- und Forschungsgemeinschaft geschaffen. Ende der
vierziger Jahre seien einige ihrer Schiffe im mittleren Westen Amerikas
abgestürzt, was auf die Radarwellen zurückzuführen war, welche eine Störung
ihres Programmes und ihres Kraftfeldes verursacht haben. Seitdem würden sie
sich durch unregelmäßige, dreieckige Flugmuster davor schützen. Dadurch
würden sie nie lange genug erfaßt um Schaden zu nehmen. (Johannes v. Buttlar,
Drachenwege, S. 181ff) |
1979 Mai |
Ein Dokument, datiert mit „Mai 1979“, bezieht sich auf den „25.
Jahrestag des dritten Weltkrieges, genannt der „leise Krieg“. der mit subjektiver
biologischer Kriegsführung, mit leisen Waffen, gekämpft wird“ (Kopf: Top
Secret, Leise Waffen für leise Kriegführung - Ein einführender
Programmier-Leitfaden- Operations Research, Technisches Handbuch,
TM-SW7905.1). Zusammenfassung (Zitate kursiv): Es ist ein Krieg gegen die
Weltbevölkerung in Richtung sozialer Kontrolle. Es wird darauf hingewiesen,
das dieses Dokument von der Bevölkerung verborgen bleiben muß, da es sonst
als eine formelle Kriegserklärung erkannt werden könnte. „Die Lösung heutiger
Probleme erfordert eine Vorgehensweise, die mitleidslos freimütig ist, ohne
sich bezüglich Religionen, Moral oder kulturelle Werte zu zermartern.“
Geschichtlich gesehen entstammt die „leise Waffen Technologie“ dem Zweiten
Weltkrieg. „Es wurde bald von den Personen in Machtpositionen erkannt, daß
die gleichen Methoden zur totalen Kontrolle der Gesellschaft nützlich sein
könnten. Es waren aber bessere Methoden notwendig.“ Der „leise Krieg“ wurde
in aller Stille durch die internationale Elite (Bilderberger) auf einem
Treffen im Jahre 1954 erklärt. Zu diesen leisen Waffen gehören Computer,
wobei der technologische Durchbruch 1948, mit der Transistortechnologie,
stattgefunden hat. „Alle Wissenschaft ist ein Mittel in Bezug auf ein Ende.
Das Mittel ist Wissen. Das Ende ist Kontrolle.“ (M.W. Cooper, Behold a pale
Horse, S. 36-65) |
1979 8.12. |
Eugenio
Siragusa verschickte eine letzte Verwarnung an „alle politischen und
militärischen Oberhäupter des Planeten Erde“: „Acht Minuten Eurer Zeit
genügen uns, um jede Art von Aktivität auf Eurem Planeten vollständig
stillzulegen. Dieser Eingriff würde sofort ausgeführt werden, falls sich ein
atomarer Konflikt zwischen zwei oder mehreren Mächten verwirklichen sollte...
Diese unsere Warnung soll weder eine Herausforderung sein, noch darf sie als
eine Einmischung im Sinne der Beherrschung oder Eroberung Eures Planeten
aufgefaßt werden, vielmehr ist sie ein Akt der Liebe, um die Wiederholung
einer ungeheuren Katastrophe zu verhindern, die in einer weit zurückliegenden
Vergangenheit, Milliarden von Lebewesen auf anderen Planeten, die heute zu
unwirtlichen und toten Wohnstätten geworden sind, das Leben gekostet hat.“
Wir wissen sehr gut, wie schwer es Euch fällt |
unseren Mitteilungen
Glauben zu schenken. Uns ist auch Eure ausgeklügelte Gewalttätigkeit gegen
uns und die uns anvertraute Rettungsmission nicht entgangen. Wir haben
ebenfalls Kenntnis von den Verfolgungen, die Ihr gegen alle diejenigen, die
Botschafter unseres guten Willens sind ausheckt und die gemäß des
allerhöchsten Wunsches des „Avatars“ Jesus Christus, der sich der Erde zum
Besuch naht, auserwählt und erleuchtet worden sind. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 133) |
1979 |
Shoichi Harukawa ging nach telepathischer Anweisung in ein
Gebiet nahe des Fuji-Berges. Zum ersten Mal sah Shoichi ein gelandetes
Raumschiff, das ihn an Bord eines Mutterschiffes brachte. Ihm wurde der
Hangar des Mutterschiffes gezeigt und erklärt, daß es drei Typen gibt: |
•
Mutterschiffe, •
Erkundungsschiffe und •
ferngesteuerte Sonden. Sie
werden alle durch elektromagnetische Energie angetrieben. Normalerweise
bleiben die Mutterschiffe außerhalb der Erdatmosphäre. Man verspürt nicht die
geringste Flugbewegung weil das Schiff ein eigenes Gravitationsfeld hat. Als
sich ein Raumbruder vor den Monitor stellte, bildeten die Linien ein schönes,
geometrisches Muster. Als Shoichi sich davorstellte, bildeten sie ein Chaos.
Der Monitor, so wurde ihm erklärt, würde die Gedankenschwingungen überprüfen.
Menschen, die gute Gedanken haben, erzeugen klare Muster. Dieser Schirm wird
auch zur Steuerung der Flugscheiben benutzt. Mutterschiffe hingegen kann
nicht einmal jeder Raummensch fliegen, das bleibt den Meistern überlassen.
Ein Meister erklärte Shoichi, daß es drei Gesetze des Kosmos gäbe: Alles
wiederholt sich in einer gewissen Ordnung. Alles ist relativ. Gleiches zieht
Gleiches an, Dinge mit denselben Charakteristiken kommen zusammen. Die
Außerirdischen haben seit den 50er Jahren Menschen aller Bereiche
kontaktiert, besonders Militärs, Finanzleute und Künstler. Ihre Aufgabe war
es, die Geister dieser Menschen für die Möglichkeit einer besseren Welt zu
öffnen. Nur bei den Künstlern verlief dieser Versuch erfolgreich, da nur sie
offen waren für ihre Anregungen und Inspirationen. „Greift nicht gewisse
Firmen oder die dunklen Kräfte an. Wenn ihr gegen sie kämpft, schlagen sie
zurück. Ihr braucht nicht zu kämpfen. Das beste, was ihr tun könnt ist, Eure
richtigen, ruhigen und starken Gedanken um Euch zu verbreiten und andere
Menschen dazu zu bringen, sich ähnliche Gedanken zu machen und ihr Leben zu
verändern. Das ist der schwerste Schlag gegen die dunklen Kräfte.“ (Hesemann:
UFOs: Die Kontakte, S. 152) |
1979 |
Bob Lazar bzgl. der Grauen: „...Bis 1979 gab es einen Austausch
an Material und Information in Zentral Nevada, als es zu einem Konflikt kam,
der das Projekt abrupt stoppte. Die Wesen verließen die Erde, sollen aber zu
einem Zeitpunkt, der mit 1623... gekennzeichnet ist, zurückkehren, und ich
weiß nicht, welches Datum das ist. Mit der verbliebenen Hardware und den
vorhandenen Informationen startete die US-Regierung ein „Back-Engineering“
Programm. |
Zeitraum:
1980 bis Gegenwart, Zukunft |
1980 14.1. |
UFO-Sichtung über Bremen, beobachtet von mehreren hundert Menschen,
über vier Stunden hinweg, an verschiedenen Stellen. Es verharrte im
Stillstand über militärischen Anlagen und konnte sich vor anfliegenden
US-Jagdflugzeugen gänzlich unsichtbar machen. Zur Abwehr haben die Amerikaner
all ihre Flugabwehreinrichtungen in Deutschland und Dänemark in
Alarmbereitschaft versetzt. Fotos von Privatpersonen wurden beschlagnahmt.
(Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 37, div. Artikel) |
1980 25.5. |
Die
Fernsehjournalistin Linda Moulton Howe drehte für CBS 1979 eine zweistündige
Fernsehsendung über die Viehverstümmelungen, die zu diesem Datum ausgestrahlt
wird. Eine Frau (Judy Doraty) erzählt unter Hypnose ein Erlebnis. Sie sah ein
unbekanntes Flugobjekt, welches ein Kalb in einem Strahl an Bord nahm. Sie
sah, wie dieses Kalb zerlegt wurde. Die Fremden teilten ihr mit, daß sie
Untersuchungen durchführen. Sie überprüfen den Boden, die Vegetation, Wasser,
Tiere. Viel hängt mit Giften zusammen (...) nicht nur mit der
Umweltverschmutzung. Sie sind besorgt, (...) wollen Leben schützen. Sie sind
hier stationiert und wollen durch die Testversuche Veränderungen feststellen.
Sie nehmen die Geschlechtsorgane, weil die Vergiftung an ihnen am besten
sichtbar ist. Sie sagen, mit jeder Generation würde die Verbreitung größer.
Allein in den USA war die Anzahl der |
Verstümmelungen inzwischen
auf über 10.000 angestiegen. Sie setzen sich bis in die Gegenwart fort.
(Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 156ff) |
1980 14.6. |
Ein Gigantisches
UFO (100 m durchmessende Kugel) überflog Moskau und wurde von Tausenden
Menschen beobachtet. Von Zeit zu Zeit stieß dieses Objekt kleinere Flugkörper
aus, die sich am Himmel verteilten und oftmals landeten. Am nächsten Tag
stand nichts davon in der Presse. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 177) |
1980 Sept. |
Hubschrauber
und Patrouillienboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach
einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer
eingedrungen war. (Goslarsche Zeitung, 20.9.80) |
1980 2.12. |
Geheime
UFO-Basis in den USA: UFO-Forscher Bill Nelson, seit über 30 Jahren
Fotojournalist, berichtet von fotografischen Beweisen. Es sind große,
glühende Kugeln mit mindestens 25 Fuß Durchmesser. Sie sind hell, so stark
wie vier oder fünf Suchscheinwerfer und man kann sie aus einer Entfernung von
15 Meilen sehen. Sie haben eine natriumorange Farbe. Sie kommen in Sicht,
wenn sie 1000 Fuß hoch sind und bewegen sich dann entweder westlich oder
östlich, entlang der Seemitte des Ontario-Sees. Sie bewegen sich zu einem
Punkt in der Mitte des Sees, in etwa 30 Meilen südlich von Toronto. Sie
hingen, wenn sie den Punkt erreichten, eine Weile bewegungslos in der Luft
(zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten) und flogen dann direkt hinein.
Ein strahlendes Licht erschien bevor sie ins Wasser eintauchten. In der
Winterzeit glitten sie über das Wasser und suchten ein Loch bevor sie in den
See tauchten. Bis vor
ein paar Monaten war das der Ablauf. Nun ist dort eine Art Konstruktion zur
Landehilfe. Sie sieht aus wie ein paar Bowlingfiguren, auf dem sich das
Objekt niederläßt. Beide verschwinden dann im Wasser. „Als wir vor 5 Jahren
mit den Beobachtungen begannen, sahen wir bis zu 70 in einer Nacht“. Nelson
sagte, er habe Regierungsfotos von dem See gesehen. Man kann die Basis
tatsächlich auf dem Grund des Sees liegen sehen sie erstreckt sich in einer
langen Linie, genau südlich von Toronto. (National Examiner, 2.12.1980) |
1980 |
Ein Chauffeur im Dorf Poluschino bei Moskau wurde von Wesen
in ihr Raumschiff geholt und per Encephalogramm getestet. Auf einer Karte sah
er neun hufeisenförmig angeordnete Sterne - Sternbild „Segel“. (Quelle:
Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch) |
1980-1983 |
Oscar Magocsi begegnet den Außerirdischen, die ihn kontaktiert
hatten bei verschiedenen Gelegenheiten. Er wurde gewarnt, daß die
Lichtarbeiter in den nächsten Jahren verstärkt von der Opposition angegriffen
würden, es sogar zu offenen Belästigungen und psychischen Attacken „durch die
dunklen dunkle Kräfte“ käme. Sie würden nur in schwerwiegenden Fällen
eingreifen, da es ihnen darum ginge, die dunklen Agenten ans Licht zu
bringen, auch wenn ihre Freunde als Köder für diese Reinigungsarbeit
hinhalten müßten. Wichtig sei, sich durch diese Angriffe nicht abhalten zu
lassen. In den folgenden Jahren stünde eine gewaltige kosmische
Beschleunigung bevor. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 146) |
1980-85 |
Bermudadreieck: Lloyds meldet, daß in dieser Zeit 20
Tanker auf den Weltmeeren spurlos verschwunden sind, die meisten davon im
Bermudadreieck. (Bild Hamburg, 14.8.85) |
1980er |
Derzeit laufende
Entwicklungen mit rekombinierender DNS drohen, mutante Bio-Klassen
freizusetzen. Trotz internationaler Abkommen sind die meisten Staaten heute
nicht ehrlich, wenn es um Bio-Waffen geht. Gemäß kürzlich freigegebenen
Dokumenten aus dem Pentagon, könnten die Sowjets in Afghanistan sowohl
biologische als auch chemische Waffen eingesetzt haben. (Boward, Sutton,
Bearden, Der unsichtbare Krieg, S. 6-7) |
1980-1988 |
James Forbes, 1965 geboren,
aus Südafrika, hat Kontakt zu Außerirdischen vom Planeten Aenstria in der
Andromeda-Galaxie. Er stammt von Karné ab, einem Bewohner von Aenstria.
Dieser hatte ihn als kleines Kind zur Erde gebracht, wo er die Menschen
kennenlernen und eine Mission erfüllen sollte, zu helfen, die Menschheit beim
Übergang in ein neues Zeitalter zu unterstützen. 1980 wurde James zum ersten
Mal von seinem Vater physisch kontaktiert. Bei dem zweiten Kontakt wurden sie
(James und sein Freund) mit auf das Basisschiff genommen. Es war ein
kreisrundes Mutterschiff, 30.000 km über der Erde stationiert mit „700 km“
Durchmesser. Auf dem Landedeck sahen sie zahlreiche weitere Schiffe
unterschiedlicher Größen. Ihnen wurde gesagt, daß diese Schiffe „aus den
verschiedensten Regionen des Universums kommen“, alle um der Menschheit in
Liebe zu helfen. Fünf Millionen Außerirdische seien hier stationiert, 60%
davon seien Frauen. Drei Viertel der Besatzung kämen von Aenstria, der Rest
aus dem Sternbild Orion, von den Planeten Mentaka und Auriega. Derzeit würden
2000 von ihnen darauf vorbereitet auf die Erde zu reisen, um dort unter
Erdenmenschen zu leben. Die beiden Jungen wurden dem Rat der Ältesten von
Aenstria vorgestellt. Sie seien hier und überwachen derzeit die Entfaltung
des großen und mächtigen Plans der Liebe und des Lichtes für die Erde - „Wir
grüßen euch im Namen und in der Liebe des unendlichen Schöpfers, durch dessen
Willen wir Euch heute hier in der Stunde Eures Erwachens begrüßen.“ Die
Bewohner von Aenstria würden ihre ganze Existenz der Kontemplation über das
spirituelle Wissen und die Gesetze des Schöpfers widmen... Als sich das erste
Leben auf der Erde formte, hat sie das Galaktische Kommando in der
Konstellation Orion beauftragt, die Evolution dieses Lebens zu überwachen.
Nach Millionen von Jahren hätte die Erde die Reife gehabt intelligentes Leben
zu tragen... Individuen aus allen Teilen der Galaxis wurden ausgewählt, die
Erde zu besiedeln. Man wollte sichergehen, daß der „Herr der Finsternis“ hier
keine neue Bastion findet. Ebenso wurde der Planet Maldek im Orbit zwischen
Mars und Jupiter besiedelt. Dem Herrn der Finsternis gelang es Kontrolle über
die Mars-Kolonie zu bekommen, die Maldek angriff und vernichtete, während die
Erde ihren Polsprung erlebte. Der Mensch degenerierte, die Erde wurde zum
Kampfplatz zwischen den Kräften des Guten und des Bösen. Sie selbst ließen
große Meister auf der Erde inkarnieren, um der Menschheit den Weg zum
Schöpfer zu zeigen. Gott, so sagten sie ist die Gesamtheit aller sichtbaren
und unsichtbaren Existenz, immanent in jedem kleinsten Atom. Die Raumbrüder
wurden alarmiert durch die erste Atomexplosion auf der Erde... Das kosmische
Gesetz verbot ihnen direkt einzugreifen, solange keine akute Notlage
vorliegt. Die Atomversuche beschädigen die Erdatmosphäre und die Erdkruste.
Die größte Gefahr aber drohe dadurch, daß sich auch die magnetischen
Schutzgürtel der Erde, die Van Allen Gürtel aufzulösen beginnen... Um die
Menschheit zu warnen wurden die führenden Regierungen der Welt kontaktiert,
wobei man jedoch auf taube Ohren stieß. Sie verheimlichen sogar die Existenz
der Außerirdischen. Ihrer Meinung nach wäre ein Zusammenbruch aller
religiöser und wissenschaftlicher Glaubenssysteme die Folge. Die Aenstrianer
haben auf der Erde und im Sonnensystem verschiedene Stationen, welche die
Situation auf der Erde sondieren und jederzeit bereit sind, die notwendigen
Schritte einzuleiten, sollte eine Evakuierung der Menschen notwendig sein. Auflistung der Stationen:
Alaska, Antarktis, Arktis, Atlantik, Indischer Ozean, Nordtibet, Pazifik,
Südafrika (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 107-112) |
1981 14.5. |
12.3.-25.5. Mission der
russischen Salyut-6 mit den Kosmonauten Vladimir Kovalyonik und Viktor
Savinikh. Kovalyonik bemerkte durch das Bullauge ein rundovales Objekt. Es
war offenbar ein fremdes Raumschiff, das den Russen mit gleicher
Geschwindigkeit folgte. Es war rund, ohne Ausbuchtungen oder äußerlichen
Armaturen. Der Durchmesser betrug etwa 8 Meter. Es war von drei Reihen von je
acht Bullaugen umgeben, von denen die mittleren drei besonders groß waren.
Kovalyonik filmte das Objekt. (Hesemann,
UFOs: Die Kontakte, S. 178/ 79) |
1981 15.5. |
Die
Kosmonauten bemerkten, daß die Kugel auf ca. 100 Meter herangekommen war. Jetzt
konnten sie Wesen hinter den Luken erkennen -menschenähnliche Wesen mit
mützenähnlichen Kopfbedeckungen, die einen durchsichtigen Schirm hatten, und
gut die dichtgewachsenen Augenbrauen und die großen, klassisch griechischen
Nasen der Außerirdischen erkennbar werden ließen. Was die Kosmonauten
erstaunte, waren die Augen dieser Wesen: Sie schienen doppelt so groß wie die
menschlichen, und durch das Fernglas betrachtet schienen sie ins Leere zu
blicken. Sie starrten die Russen an, ohne ein Zeichen von Emotion oder eine
Bewegung. Am dritten Tag war das Objekt auf 30 Meter herangekommen. Die
Fremden schienen ihre Manövrierfähigkeit demonstrieren zu wollen: Sechsmal
raste die Kugel aus dem Stand ins All. Die Russen kamen auf die Idee
Binärcodes |
zu senden, die von den
Fremden mit dem Buchstaben „E“ in logarithmischer Konfiguration beantwortet
wurde. Kurz darauf stiegen die Außerirdischen aus ihrem Flugobjekt und
bewegten sich ins All. Sie waren groß, jeder an die 2 Meter. Sie trugen die
selben Raumanzüge, wie an Bord des Schiffes. Sie glitten förmlich durch das
All, ohne daß sie irgendwelche erkennbaren Sauerstoffgeräte oder
Steuereinrichtungen trugen. Ihre Anzüge sahen aus wie Taucheranzüge, die
Visiere der Helme waren heruntergeklappt. Sie bewegten sich so, daß sie gut
gefilmt werden konnten. Am 17.5. verließ das fremde Raumschiff die Russen.
(Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178-79) |
1981 18.6. |
Geheime Konferenz im Sowjetischen Forschungs- und
Planungsministerium in Moskau unter dem Vorsitz von General Georgi
Timofeevich Beregovoy, Chef des sowjetischen Weltraumprogramms. An der
Konferenz nahmen 200 Wissenschaftler, Kosmonauten und Mitarbeiter des
Weltraumprogramms teil. Der Kosmonaut Kovalyonik schildert die Vorgänge vom
Mai und zeigt einen 40minütigen Film über den Kontakt mit dem fremden
Raumschiff. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178) |
1981 Juni |
Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den
Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der
vierte Zwischenfall in diesem Jahr. (WAZ, 6.6.81) |
1981 23.8. |
Wieder UFO-Sichtung über Moskau. Diesmal überflog eine ganze
Flotte von 17 riesigen Raumschiffen die Stadt. Sie waren in Begleitung von
etwa einem Dutzend kleinerer Objekte. Hunderte von Zeugen wurden zu diesem
Ereignis interviewt. Abends um 7.12 Uhr erschienen zwei zigarrenförmige
Raumschiffe, jedes über einen km lang, Seite an Seite etwa 15 km über der
Stadt. Zwanzig Minuten flogen sie Richtung Norden und verschwanden. Etwa eine
Stunde später erschien ein rundes, glänzend weißes UFO, das scheinbar halb so
groß war wie der Mond. Später erschien ein walfischförmiges Raumschiff, das
blaues Licht ausstrahlte und ein groteskes Luftmanöver über der Stadt
veranstaltete. Nachdem die UFOs verschwunden waren, stellte man in Moskau
mindestens 60 Fenster mit kreisrunden Löchern fest. Eine Untersuchung ergab,
daß sich die molekulare Struktur des Glases verändert hatte. Dieser Vorfall
war ähnlich zu dem vom Sept. 1977 in der Stadt Petrosavodsk. (Hesemann: UFOs:
Die Kontakte, S. 179) |
1981 12.11. |
„U-Boot-Alarm in Schweden“: Fischer haben in der Meerenge
zwischen Haelsingborg und dem dänischen Elsinore das Periskop eines U-Bootes
gesehen. Eine erneute Suchaktion wurde eingeleitet. (WAZ, 13.11.81) |
1982 Jan.-März |
Japanische Forscher entdecken eine seltsame Wolke. Anfänglich
wird von einigen Kilometern Ausdehnung und unterschiedlicher Dicke
gesprochen. Diese Wolke habe die Erde in einer Höhe von 16 KM vermutlich
schon vier bis fünf Mal umrundet. Es gingen seltsame Berichte durch die
gesamte Weltpresse wie „rätselhafte Wolke umrundet Erde“. Die NASA
beabsichtigt eine U-2 (Aufklärungsflugzeug) hineinzuschicken. Einen Tag
später erklärte die NASA, die Wolke habe schon riesige Ausmaße angenommen und
erstrecke sich schon über weite Teile Nordamerikas, des Atlantischen Ozeans
und Europas (Welt am Sonntag, 7.3.82). Es heißt auch, die Wolke sei für das
menschliche Auge unsichtbar. Entdeckt wurde sie angeblich durch
Laserstrahlen, die von der Wolke zurückgestrahlt wurden. Diese Wolke konnte
nicht von einem NASA-Satelliten untersucht werden, da dieser schon im
November wegen Stromausfall ausgefallen sei. Die Proben ergaben, daß die
Wolke aus feinen Schwefelsäuretröpfchen bestand (WAZ, 13.3.83). Am gleichen
Tage wird eine neue Wolke in 30 KM Höhe entdeckt. Sie ziehe sich fast um die
gesamte nördliche Halbkugel und habe somit globale Ausmaße angenommen. Sie
könne möglicherweise 20 oder 30 Millionen Tonnen Schwefelsäure enthalten
(Welt am Sonntag, 14.4.82) |
1982 12.3. |
Eine metallische Lichtkugel rammte einen Güterzug, der geheime
Fracht von Tomsk nach Novosibirsk (Sibirien) brachte. (Hesemann: UFOs: Die
Kontakte, S. 179) |
1982 1.6. |
Gegen 2.00 Uhr erschienen zwei orangenfarbene, quallenförmige
UFOs über dem sowjetischen Raumfahrtzentrum Baikonur. Während das eine
weiterflog, blieb das zweite über den Hauptabschußrampen stehen. Aus ihr kam
ein silbriger Regen, der für 14 Sekunden sein Ziel einhüllte. Dann zog er
einen großen Bogen über die Stadt und verschwand. Am nächsten Tag entdeckten
die Wachposten, daß hunderte Bolzen und Nieten aus den Stahlträgern der
Abschußrampen entfernt worden waren. Für zwei Wochen mußten alle
Raketenstarts, die für Baikonur geplant waren, verschoben werden. (Hesemann:
UFOs: Die Kontakte, S. 179) |
1982 Sept. |
„U-Boote tauchen vor den Schären“: Fast jede Woche werden die
Schweden daran erinnert, daß ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete
für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben
bis jetzt nicht geholfen. (Ruhrnachrichten, 9.9.82) |
1982 Okt. |
Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes
Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf
Wasserbomben. (Ruhrnachrichten, 7.10.82) Froschmänner brachten ein magnetisch
haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem
Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel. (Bild Zeitung,
8.10.82) 1982 Dez. UFO-Basis unter der Antarktis entdeckt: Umgeben von
Hunderten von Meilen Antarktiseises und größer als der ganze Staat
Kalifornien wurde ein seltsamer See (186.000 Quadratmeilen) entdeckt. Die
NASA hat Satellitenfotos von ihm. Ein Forschungsteam von 26 amerikanischen
und russischen Wissenschaftlern erforschte dieses Gebiet, genannt
Wendell-See, konnten den See aber nicht feststellen. Eine UFO-Basis wird
vermutet. (Globe Mail, Dez. 1982) |
1982 |
Absturz im nordwestlichen Territorium von Kanada am
Mackenzie-Fluß. Es wurden in speziellen Aufhängungen der Wrackteile Kristalle
mit phantastischen Speichereigenschaften gefunden. Dem „Snowbird“-Bericht
zufolge sollen die unbeschreiblich harten, federleichten Metallteile und
Verstrebungen von einem scheibenförmigen Flugkörper stammen. Auch hier
wurden, an Metallfragmenten, eine Reihe schriftähnlicher Symbole entdeckt,
die nicht entschlüsselt werden konnten. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite
82, 85) |
1982 |
Ein Außerirdischer (der Dritte) kam ebenfalls im Rahmen eines
Austauschprogramms und ist seit 1982 (bis 1988, Zeit dieser Aussage von
Moore) Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, |
S. 82) |
1983 Feb. |
Die norwegische Wochenzeitschrift VI Menn, Nr. 8/ 83, Seite 86,
berichtet über einen seltsamen Binnensee in der Antarktis: „Ein Binnensee, der
von einer Gruppe amerikanischer und russischer Forscher mitten im Packeis
entdeckt wurde, taucht auf und verschwindet wieder. Manchmal bedeckt er eine
Fläche von 260.000 qkm und ist vollständig eisfrei.“ |
1983 27.3. |
Fluglotsen des Gorki-Flughafens beobachteten ein stahlgraues,
zigarrenförmiges UFO, von der Größe eines konventionellen Flugzeuges, aber
ohne Flügel oder andere Auswüchse. Es flog in 3000 m Höhe. (Hesemann: UFOs:
Die Kontakte, S. 180) |
1983 März |
„Fremde U-Boote sind seit
1982 mehr als 40 mal in schwedische Gewässer und zum Teil bis vor geheime
Verteidigungsanlagen der Marine eingedrungen. Zur Zeit der bisher schwersten
und umfassendsten Verletzung der Hoheitszonen, befanden sich sechs U-Boote
vor der geheimen Marinebasis Muskö, südlich von Stockholm. Drei der Boote
waren bemannte Mini-U-Boote eines bisher unbekannten Typs. (Bergmann,
Deutsche Flugscheiben.., S.111) |
1983 Mai |
Auf der Jagd nach U-Booten
setzt die schwedische Marine Raketen ein - Tag und Nacht nur noch auf
U-Bootjagd. (FAZ, 2.5.83) |
Stockholm stellt U-Boot Suche
ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel. Dem ging
eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 KM nördlich von Stockholm.
Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von
Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwand, mit der
Mienen aus großer Entfernung gesprengt werden können. (Ruhrnachrichten,
11.5.83) |
1983 26.8. |
Die sowjetische U-Boot-Basis Ventspils ortete an der
litauischen Küste ein kugelförmiges UFO in 3000 Metern Höhe. Sechs MiG
Abfangjäger wurdenhochgeschickt mit dem Auftrag, den fremden Eindringling zu
stellen, zur Landung zu zwingen oder abzuschießen. Als die MiGs nahe genug
heran waren erhielten sie Feuerbefehl. Die Raketen blieben jedoch in den
Flugzeugen stecken und explodierten. Fünf der sechs MiGs stürzten ab, die
sechste kollidierte mit dem UFO, konnte aber schwer beschädigt landen.
(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) |
1983 2.12. |
Hunderttausende Bewohner der Ukraine, rund um die Stadt
Lugansk, beobachteten ein hell strahlendes Gebilde am Nachthimmel, umgeben
von sieben leuchtenden Kugeln. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) |
1984 16.2. |
Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine
hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot, vor ihrer Basis Karlskrona,
intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, daß am vergangenen Samstag
Froschmänner unbekannter Nationalität, an einer Station der Küstenartillerie
gesehen wurden. (Offenburger Tageblatt) |
1984 Feb. |
Von der Akademie der
Wissenschaften und der Union der wissenschaftlichen und technischen
Gesellschaften der UdSSR wurde die „Kommission zur Untersuchung
ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene“, unter Vorsitz des Ex-Kosmonauten
und stellvertretenden Vorsitzenden der Akademie der Wissenschaften, General
Pavel Popovitch, gegründet. In der landesweiten Presse wurden Aufrufe
veröffentlicht, fortan UFO-Sichtungen an diese Kommission zu melden. In
wenigen Wochen trafen über 30.000 Briefe ein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,
S. 180) |
1984 März |
Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem
dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde
Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen
drastisch verschärft. (Westfälische Rundschau, 7.3.84) |
1984 Mai |
Sowjetische Nordmeerflotte kampfunfähig - nicht
lebensfähig für sechs Monate. Am 13.5. flogen die Raketenlagereinrichtungen
der Severomorsk Marinebasis auf der Kola-Halbinsel, durch eine schnelle Folge
von Explosionen in die Luft. Die sich daraus ergebenen Folgeexplosionen
konnten bis zum 18.5. nicht unter Kontrolle gebracht werden. Am 15. Mai
flogen in der Nähe von Bobruysk (138 km südöstlich von Minsk) 10 von 11
Munitionslagerhäuser in die Luft. (Janes Defence Weekly, 14.7.84) |
1984 7.9. |
Die Crew einer Passagiermaschine auf der Route von
Tiblissie/ Georgien nach Tallin/ Estland beobachtet ein helleuchtendes
Flugobjekt, aus dem ein Strahl kam, der ein ganzes Dorf am Boden hell
erleuchtete. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) |
1984 10.12. |
Dem Filmproduzenten Jaime
Shandera wird mit der Post ein Negativfilm zugestellt. Es handelte sich um die
Reproduktion hochoffizieller Dokumente. Es war ein Kurzbericht über die
Operation MJ12, zusammengestellt für den Präsidenten Eisenhower vom 18.11.52.
William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen
sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12
genannt. Er wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten „Eisenhower
Briefing Documents“ in Gang gesetzt, die später durch Moore, Shandera und
Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung.
(Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20) |
1984 Dez. |
Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der
Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt.
(Westfälische Rundschau, 17.12.84) |
1985 April |
„Schweden: U-Boot beschossen“ (WZ, 12.4.85) |
1985 Nov. |
Ronald Reagan trifft sich zum ersten Mal mit
Gorbatschow. Reagan empfahl ihm eine Einheitsfront für den Fall einer
Invasion aus dem All. (Spiegel 1989/ 42 bzgl. Woronesch) |
1985 Okt.-Dez. |
Whitley Strieber berichtet in seinem Buch „Die
Besucher“ über seine Entführung - die seiner Frau und seines Sohnes ebenfalls
- durch Außerirdische. Er wurde in einen kreisförmigen Raum gebracht. Vier
verschiedene Arten von Gestalten konnte er registrieren: Kleine, roboterähnliche
Wesen. Kleine, gedrungene Wesen in dunklen Overalls. Breite Gesichter, die je
nach Beleuchtung dunkelgrau oder dunkelblau wirkten, glitzernde, tiefliegende
Augen, Stupsnasen und breite, fast menschliche Münder. Die dritte und vierte
Art sahen nicht menschlich aus. Eine war ca. 150 cm groß, sehr schlank und
zierlich, mit hypnotischen, schräg gestellten, schwarzen Augen. Mund und Nase
waren nur schwach angedeutet. Die kauernden Gestalten in dem Operationssaal
waren kleiner, hatten ähnlich geformte Köpfe, aber runde, schwarze
Knopfaugen. Der Geruch erinnerte ein wenig an Pappe. Die Hand roch schwach
aber eindeutig nach organischer Säure. Es war kein menschlicher Geruch. Dazu
kam ein zarter Geruch von Zimt. Strieber besuchte Budd Hopkins, einen
Psychologen, der ca. 140 Personen untersucht hat - alle in Bezug auf
Entführungen von Außerirdischen (Whitley Strieber, Die Besucher, Seite 38) |
1985 |
UFOs sollen laut U.S.-Navy von Stützpunkten aus
operieren, welche tief unter der Meeresoberfläche liegen. Die Navy-Operation
Deep Freeze hat dies bestätigt. Beobachtet wurde ein „ungeheures, silbriges
Fahrzeug“ welches, ca. 12 Meter dickes Eis, nach oben durchbrach und im
Nachthimmel verschwand. (Zeitschrift „People“, Australien, 22.5.85) |
1985-1986 |
Alvina Scot wurde von den Grauen entführt und einer
gentechnischen Manipulation unterzogen. Ihr wurden Eier aus der Gebärmutter
entnommen. Später wurde sie mit dem Resultat einer Zucht, als Kreuzung
zwischen Mensch und Außerirdischen, konfrontiert. Man zeigte ihr drei Kinder
und behauptete, daß Alvina deren Mutter sei. Alvina bezeichnete die Grauen
als die Hoovas. (The Leading Edge, Nr. 42, Juli 1992, S. 14-15) |
1986 April |
Neuseeland: Unbekanntes
U-Boot gesichtet. (WAZ, 17.4.86) Norweger suchen fremdes U-Boot.
(Oberhessische Presse, 28.4.86) |
1986 30.9. |
Artikel in Weekly World News, „UFO Icebreaker
matches wits with UFO“. Ein sowjetischer Eisbrecher sichtete unter Wasser ein
UFO, welches die Größe eines Fußballfeldes hatte. Wasserbomben waren nutzlos.
Es brach plötzlich durch das Polareis und verschwand im All. Es wurde von
gewaltigen Eisbrocken berichtet, die dabei auf das Schiff fielen. |
1986 20.10. |
Oscar Magocsi wurde von
den Außerirdischen an Bord ihres Kristallschiffes „Peace on Earth“
eingeladen. Dies sei das oberste Flaggschiff der interplanetarischen
Hierarchie unseres Sonnensystems. Seine Mission war es, „die weiten Energien
zu sammeln, zu verstärken und wieder auszustrahlen, die von den Millionen
Erdenmenschen ausgesendet werden, die sich am 31.12.86 |
12.00 Uhr GMT zu einer
weltweiten Friedensmeditation zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei
der Erde würde dieses große Kristallschiff kommen, beladen mit sich
ergießenden Strömen der Liebe von vielen Galaxien und Reichen jenseits
davon... (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147) |
1986 Okt. |
Wieder fremde U-Boote in
Schweden - Russen können es nicht gewesen sein. (FAZ, 25.10.86) Von Juli bis
August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die
Nationalität konnte nie festgestellt werden. (Bild, 21.10.86) |
1986 11.11. |
Chinesische Stadt nach
UFO-Begegnung spurlos verschwunden. Erstaunte Polizisten bezeugen den
Vorfall. Die Stadt erglühte in einem orangen Licht und verschwand. Das
gesamte Dorf „Wufeng“ verschwand samt seinen Einwohnern, Häusern, Tieren und
Pflanzen. Zurück blieb nichts als nackter Fels und Erde. Dem Notruf des
Dorfes war zu entnehmen, daß blinkende weiße Lichter vom Himmel herabstiegen
und über dem Dorf schwebten. Dahinter sei ein großes, zylindriges Objekt zu
sehen gewesen. (News Weekly, 11.11.1986) |
1986 17.11. |
Die Besatzung einer
japanischen Verkehrsmaschine sichtete mehrere UFOs über Alaska, was von
Fluglotsen bestätigt wurde. Zunächst sahen sie zwei Lichterketten, die
zunächst auf der Stelle schwebten, bevor sie stoßartig schnell über den
Himmel fegten. „Urplötzlich tauchten zwei Raumschiffe auf und strahlten uns
an“, sagte der Kapitän. Später über Fairbanks bemerkten sie die „Silhouette
eines gigantischen Raumschiffes“. 650 Kilometer hatte das fremde Objekt die
japanische Maschine verfolgt. (Weekly World News, 14.4.87) Anmerkung: Der
Hugin Verlag ist in Besitz über 76 Seiten fotokopierten Materials des
amerikanischen Bundesluftfahrtministeriums über diesen Zwischenfall. Die
Japaner wurden von Inspektoren der Luftfahrtbehörde vernommen. Die Protokolle
darüber umfassen 42 Seiten. Sie wurden gefragt, ob die „seltsamen“ Geräusche,
die sie während den Funkstörungen gehört haben „der deutschen Sprache“
ähnlich gewesen seien. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.95/ 96) |
1986 20.11. |
In einem Geheimpakt,
geheimer als die A-Bombe oder die Invasion in der Normandie, haben Präsident
Ronald Reagan und Parteichef Gorbatschow beschlossen, ihre militärischen
Kräfte zu vereinen, um die Erde gegen den Angriff feindlicher Raumschiffe zu
verteidigen. Das gegenseitige Verteidigungsbündnis verpflichtet sowohl die
USA als auch die Sowjetunion, all ihre Atomraketen, Spionageflugzeuge,
bemannte und unbemannte Raumschiffe einschließlich Shuttle -, in einer universellen
Operation zu vereinen. Der erstaunliche Pakt wurde nur drei Tage, nachdem
Radar-Leitstellen in Alaska bestätigten, daß ein ungeheures UFO (größer als
zwei Flugzeugträger) sich einer japanischen Linienmaschine (Nr. 747) genähert
hat, unterzeichnet. Das Papier umfaßt die Mobilmachung der konventionellen
Luft-, See- und Landstreitkräfte und den sofortigen Einsatz von russischen
und amerikanischen Atom-U-Booten. Von größerer Bedeutung ist jedoch die
Bereithaltung der Militärsatelliten, die sich schon in der Erdumlaufbahn
befinden. Diese können Laserwaffen auf angreifende Weltraumschiffe richten,
auch wenn sie sich noch weit draußen befinden. (Weekly World News, 14.4.87) |
1986 27.12. |
Private Forschergruppe in
Frankreich will mit einer weltweit operierenden Datenbank (Internationale
Bank für ufologische Daten) dem UFO-Phänomen auf die Spur kommen. Name der
Gruppe: Forschungsgruppe für nichtidentifizierte Luft- und Raumphänomene,
beim: Staatlichen Institut für Luft- und Raumforschung in Toulouse. (AZ, 27.12.86)
|
1986 31.12. |
12.00 GMT - Termin der
großen weltweiten Friedensmeditation. Die Mission des Kristallschiffes „Peace
on Earth“ war es, „die weiten Energien zu sammeln, zu verstärken und wieder
auszustrahlen, die von den Millionen Erdenmenschen ausgesendet werden, die
sich am 31.12.86 12.00 Uhr GMT zu einer weltweiten Friedensmeditation
zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei der Erde würde dieses große
Kristallschiff kommen, beladen mit sich ergießenden Strömen der Liebe von
vielen Galaxien und Reichen jenseits davon... Die ganze gespeicherte
kosmische Energie, die durch das Kristallschiff herbeigebracht wurde und nun
durch mächtige Energien abgewandelt wurde, emporgesandt von den vielen
Millionen irdischen Mithelfern, sollte nun in riesigen Mengen von Licht in
das Magnetfeld der Erde gegossen werden, um dessen kritische Oszillation
umzuwandeln.(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/ 48) |
1987 17.2. |
taz Berlin: „Auf dem Treffen in Genf äußerte der
Präsident der USA den Gedanken darüber, daß die Vereinigten Staaten und die
Sowjetunion sich - falls der Erde eine Invasion von Außerirdischen drohen
würde - vereinigen würden, um diesen Überfall zurückzuschlagen“. |
1987 Feb. |
Oscar Magocsi besuchte die New Age-Kolonie „Sedona“.
(ein alter
Landeplatz der Außerirdischen). Er wurde durch den Felsen in eine
unterirdische Kristallhöhle, einer Basis der Außerirdischen, „gebeamt“. Dort
wurde ihm der Kampf zwischen Licht und Finsternis geschildert, der nun wohl
seine Endphase erreicht hätte. Seit Urzeiten gäbe es neben der positiven
„Interdimensionalen Konföderation: Freier Welten“ die negative „Imperiale
Allianz“. Die Menschheit der Erde stamme ursprünglich aus dem Gebiet der
Plejaden. Seitdem sie selbst in Unwissenheit versank, wird die Menschheit von
beiden Seiten „umworben“. Die Allianz hat ihre Bodentruppen in Gestalt der
weltweiten Verschwörung der Illuminaten, die Konföderation im Netzwerk der
Lichtarbeiter und ihre sanfte Revolution. Geführt würde die Konföderation
durch das Konzil der Wächter. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/ 48) |
1987 14.4. |
Artikel in „Weekly World
News“: Titel: US and Russia vow to join forces against UFO onslaught - Die |
U.S.A und Russland wollen ihre Kräfte im Falle eines
UFO-Angriffes vereinen. |
1987 26.5. |
Über 900 Menschen meldeten den lokalen Zeitungen und
derKommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene die
Sichtung einer Flotte von einem großen, blaugrauen, zigarrenförmigen
Flugkörper und sechs kleinen, kugelförmigen UFOs über Kiew. Der Pilot eines
Abfangjägers meldete aus 5000 m Höhe, das große Raumschiff sei eine
„fliegende Insel aus fluoreszierendem Metall, von der Größe mehrerer
Fußballfelder“. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) |
1987 Juli |
Schweden wieder auf U-Bootjagd (Oberhessische
Presse, 3.7.87) Schweden wirft Bomben auf fremdes U Boot. (Münchner Merkur,
17.7.87) Schweden: Wasserbomben auf Robben. (AZ, 19.7.87) U-Boot vor
Schweden? Wasserbomben auf nicht identifiziertes Ziel, in der nördlichen
Ostsee geworfen. (Münchner Merkur, 21.7.87) |
1987 16./ 17.8. |
Harmonische Konvergenz (Friedensmeditation der
Menschen) Eine Vision aus dem Zentrum der Galaxis, dem Sitz der galaktischen
Hierarchie, wurde an die Menschen weitergeleitet. Diesem Termin sollte eine
fünfjährige Phase der Umgestaltung der Erde von 1987 - 1992 folgen, nach
ihrem Abschluß 1992/ 3 die Landung „galaktischer Helfer“ und schließlich im
Jahre 2012 dem Termin der „galaktischen Synchronisation“ und der Beginn des
5ten Weltzeitalters, nach dem Mayakalender - die Aufnahme der Erde in die
„Galaktische Union“. Diese Vision wurde von 144.000 „Regenbogenmenschen“
empfangen und sollte an die Menschen weitergeleitet werden. (Hesemann, UFOs:
Die Kontakte, S. 9) |
1987 Aug. |
Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten -Fotos,
Geräusche und Augenzeugen/ Unzufriedenheit mit Streitkräften. (FAZ, 11.8.87) |
1987 Sept. |
Zeitung: Spiegel, Titel: UFOs - Stark
verwest: In den USA grassiert wieder das UFO-Fieber. Werden Amerikaner von
Außerirdischen zu Zuchtexperimenten mißbraucht? Fotos: UFO über einer
US-Stadt -Besucher aus dem All (von einem Verkehrspolizisten in Falkville
(US-Staat Alabama) 1973 aufgenommen - Entführungen von den Grauen: „Rosemary
Osnato fühlt sich nur als eines von vielen Opfern der Gewalttäter in Grau.
Aus allen Teilen Amerikas kam die Kunde: An Ost- und Westküste seien Frauen
und Männer von den mysteriösen Fremden geraubt worden, von Farmen, aus
Automobilen und aus dem Bett. Jeweils für Stunden ergriffen die rüden
Entführer Krankenschwestern, Hausfrauen, Arbeiter, Fischer, drei Akademiker,
einen Psychotherapeuten und einen Anwalt der Regierung.“ Auf Tagungen
berichten UFO-Forscher über angebliche medizinische Experimente der
Außerirdischen an US-Bürgern. Budd Hopkins, der 140 Entführungsfälle
durchleuchtet hat, schwärmt |
vom soliden Charakter seiner Gesprächspartner: Alle Entführungen
laufen nach dem selben Muster ab: Immer sind es grauweiße Zwerge von etwa 120
cm Größe mit birnenförmigen, kahlen Schädeln und sehr großen blanken Augen,
die ihre Opfer an Bord seltsam geformter Raumschiffe verschleppen. Auch das
Programm an Bord gleicht sich: Medizinische Untersuchungen (manchmal mit
Sex), ein Gespräch mit den Entführten, ein Entschädigungstrip im Raumkreuzer
um die Erde oder ins All und endlich die Rückkehr an den Ort der Entführung.
Hopkins: Die Menschheit ist Teil eines galaktischen Kreuzungsprogramms. Die
Grauen mischen ihre und unsere Zellen, um eine interstellare „Hybrid-Rasse“
zu züchten. Wahrscheinlich, so Hopkins, werden heute bereits menschliche
Wesen in den Laboratorien der Aliens gezüchtet - ein Zuchtprogramm, dessen
Hintergründe wir nicht einmal erraten können. Vielen Opfern seien
Gewebeproben entnommen worden - Narben zeugen von der Prozedur. Mehr als jede
zehnte der Gewährpersonen haben von Sonden mit winzigen Kugel-Implantaten
berichtet, die von den Grauen in den Körper der Opfer eingeführt wurden -
Hopkins vermutet, um die Behandelten jederzeit aufspüren zu können. Nahezu
alle befragten Entführungsopfer erzählten, sie seien entwürdigenden Behandlungen
unterzogen worden: Männern seien Samenproben und Frauen befruchtungsfähige
Eier entnommen worden. |
1987 4.12 Die J.M.P
(Vereinigung „Justice for Military Personnel“ (Gerechtigkeit für
Militärpersonal)) richtet einen Brief an den Präsidenten der USA (Reagan) als
Gesuch um einen Präsidentenbeschluß. Sie bedauern die Anonymität des Briefes
weil sie keine andere Möglichkeit haben gegen die UFO-Verschleierung des CIA
vorzugehen, da dieser alle Eingeweihten, die die UFO Schweigetaktik enthüllen
wollen, eliminieren. J.M.P. setzt sich aus in den Ruhestand versetztem
Militärpersonal zusammen, das von der UFO Schweigetaktik entweder direkt
betroffen war, oder diese in militärischen Ämtern durchzusetzen hatte. Diese
Schweigetaktik wird als ein Verbrechen am Volk betrachtet, denn sie richtet
sich nicht gegen potentielle Feinde. Es folgt eine Liste der Verbrechen, die auf
Druck des CIA begangen wurde. |
•
Wir mußten den Piloten befehlen auf UFOs zu feuern, einmal um zu sehen
was passiert, und zum anderen hofften wir dadurch in den Besitz havarierter
Untertassen zu kommen. Dies resultierte manchmal in sofortiger Explosion oder
einem augenblicklichen Verschwinden von Pilot und Flugzeug. Die Insassen der
UFOs schienen alle Aktionen unserer Piloten im Voraus zu wissen. •
Wir brachten Militärpiloten zum Schweigen, die über UFOs berichteten. Sie
wurden eingeschüchtert und belästigt, um sie davon zu überzeugen, daß sie
nichts sahen. •
Die Öffentlichkeit wurde gezielt getäuscht. Wir zwangen die FFA (amerik. Luftfahrtbehörde),
die NASA und andere Regierungsstellen mit der CIA-Politik konform zu gehen. •
Wir verletzten den
Verfassungsartikel der Informationsfreiheit durch Verschleppen von
Dokumenten. •
Wir überzogen kommerzielle
Piloten, die öffentlich von UFOs berichteten, mit einer Schmutzkampagne und
zwangen ihre Firmen, sie zu entlassen. •
Skrupellos verleumdeten wir
jene unserer hervorragendsten und kompetentesten Bürger, die sich trauten von
UFO-Sichtungen zu berichten. •
Wir brachten
Kongreßabgeordnete und Senatoren zum Schweigen, die Informationen über UFOs |
für ihre Körperschaft erbaten. Viele der widersinnigen
„Erklärungsversuche“ für UFOs hatten ihren Ursprung im CIA-Hauptquartier und
kamen meistens durch die Luftwaffe, die FFA, das FBI, die NASA oder
Pentagonsprecher an die Öffentlichkeit. Die nationale Kampagne gegen die UFOs wurde
vom CIA 1953 angeordnet. Sie publiziert seitdem zahlreiche Studien und
siedelte Hunderte von Artikeln in der Presse an, um eine Atmosphäre von Hohn und
Spott in der UFO-Sache zu verbreiten. Man ersann falsche „UFO-Kontakte“ und
Betrügereien jeglicher Art. Diese Kampagne läuft heute noch und sickert in
viele zivile UFO-Kreise ein. (UFO-Nachrichten Nr. 310, Mai/ Juni 1988,
Bergmann, Deutsche Flugscheiben .. S. 194) |
1987 Dez. |
Schweden droht mit der
Versenkung fremder U-Boote. (Ruhrnachrichten, 22.12.87) |
Um das Jahr 1987 herum begann ein Projekt
genannt Moonscan. Es dauerte bis 1989 an und bestand darin, Mind-Control-Instrumente
auf dem Mond zu positionieren, gerichtet gegen die Bevölkerung der Erde. Es
wurde von einer Organisation namens Airborne Instrument Laboratories (AIL),
die auch noch andere Geheimprojekte leitet, gemanagt. Zu der Zeit lief AIL unter
der Eaton Corporation, befindet sich aber jetzt (seit 1988) unter der
Kontrolle des Department of Defence. AIL besteht aus drei |
Zweigen: geheim, kommerziell und Verteidigung. (Krill, O. H.: Orion
based Technology Mind Control..., |
S. 19) |
1988 1.2. |
Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden.
„Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische
Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, daß die Sowjetunion niemals ihre
U-Boote in die schwedischen Schären schickt.“ (Dagbladet, 1.2.88) |
1988 5.4. |
Wissenschaftler zählen 52 UFO-Sichtungen über den
kriegsmüden arabischen Ländern, die meisten davon über Kuwait, Iran, Irak und
Saudi-Arabien. Berichtet wird über eine sich drehende Lichtscheibe, welche
über drei Stunden in der Luft schwebte. Die offizielle „Quatar News Agency“
sagte, das Raumschiff gab ein tiefes zischendes Geräusch von sich und
wechselte ständig die Farbe, bevor es über dem Horizont in den dunklen
Nachthimmel entschwand. Weder die USA noch die UdSSR waren gewillt über die Vorfälle
zu sprechen, obwohl Informationsquellen in beiden Ländern berichten, daß die
Situation aufmerksam von höchster Regierungsstelle überwacht wird. (Weekly
World News, 5.4.1988) |
1988 19.4. |
Artikel in der US-Zeitschrift Weekly World News,
Florida: Außerirdische haben geheime Beziehungen mit mindestens 17
Regierungen der Welt aufgenommen und könnten das nächstes Jahr der
Öffentlichkeit bekanntgeben. Das behauptet der österreichische Industrielle
Hofrat Moser, der sagt, daß Dokumente aus einer „unanzweifelbaren UN-Quelle“
beweisen, daß Weltführer seit Jahren mit Außerirdischen verhandelt haben.
Zitat: erschienen am 19.4.1988 in der Weekly World News, Florida (Auszug)
„Der Beginn einer völlig neuen Epoche der Menschheitsgeschichte steht uns
bevor“, sagte Moser, ein bekannter Befürworter der Ein-Welt-Regierung vor
Reportern in Wien. Die Dokumente, die Moser von seiner UN-Quelle erhalten
haben will, schienen seine Behauptungen zu unterstützen. Durch Beamte von 17
Regierungen der Welt einschließlich der USA und der Sowjetunion
unterschrieben, umrissen sie Handels- und Kooperationsabkommen, die 1975 mit
den Regierungen ausgehandelt wurden. Sie stellten auch fest, daß
Außerirdische bereits Stützpunkte in den sogenannten neutralen Zonen in der
ganzen Welt errichtet haben. Die Außerirdischen kommen aus der Galaxis M31 im
Sternbild Andromeda, sagte Moser. Seine Dokumente klassifizieren sie als
humanoid. |
1988 18.-25.4. |
Erste nationale UFO-Konferenz in der UdSSR in Tomsk.
(Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 210) |
1988 Juni |
Schweden verstärken U-Bootjagd (Luzerner Neueste
Nachrichten, 6.6.88) In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer
Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Mienen gegen fremde Eindringlinge zur
Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu
bilden, um die „verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken“, weil sie
die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden. (Die Welt, 7.6.88) |
1988 3.7. |
Oscar Magocsi wurde von den Außerirdischen zu den
Niagarafällen bestellt, von wo aus er an Bord des Raumschiffes teleportiert
wurde. Hier wurde ihm und einer Gruppe anderer Kontaktpersonen erläutert, wie
stark sich der Zustand der Erde durch die Welt-Friedensmeditation am 31.12.86
und insbesondere durch die Harmonische Konvergenz am 16./ 17.8.87 zum Guten
gewandelt hat. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 148) |
1988 Juli |
Vermehrtes Auftreten von in England
(Silbury Hill). In den nächsten 2 Monaten wurden im Umkreis von 11 KM 51
ähnliche Kreise gesehen. Bis zum heutigen Tag (1990) waren es über 700 - ein
großer Teil davon im Umfeld prähistorischer Stätten. Es wird gesagt, daß der Entstehung dieser Pictogramme
UFO-Sichtungen vorausgingen. Britische Sportflieger entdeckten 1976 die
Kreise aus der Luft. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den
vierziger Jahren gesehen haben. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff) |
Colin Andrews und Busty Taylor: Interessanter Aspekt der Kornkreise ist,
daß hier sowohl alte Symbole der Hopi-Indianer zu finden sind, als auch Symbole
der alt-ägyptischen Phase. Die Hopis riefen einzelne Wissenschaftler, die
sich in der Erforschung dieser Phänomene einen Namen gemacht haben, zusammen.
Die Hopis können offensichtlich Teile der Kornkreise deuten. So tauchte am
Vortag der Invasion der Irakis in Kuwait ein Symbol auf, welches auf diese
Tatsache aufmerksam machte noch bevor selbst die Geheimdienste darüber
Bescheid wußten. In Anbetracht der Tatsache, daß Kornkreise seit über 300
Jahren in weiten Teilen der Welt auftauchen, ist die Behauptung von
menschlichem Ursprung nicht haltbar. Selbst auf Teppichen und Wandbehängen
aus dem 16ten/ 17ten Jahrhundert sind solche Pictogramme dargestellt.
Gefälschte Kreise, die es durchaus gibt, lassen sich ohne größere
Sachkenntnis herausfiltern. Sie erreichen weder die Symmetrie, noch war es
bisher möglich ein künstliches Pictogramm zu erstellen ohne die Halme zu
knicken. Eine Gemeinsamkeit der Pictogramme, ungeachtet dessen, wo sie auf
der Welt auftauchen, ist, daß sie in unmittelbarer Nähe alter Kultstätten
liegen. Nicht geklärt ist bis jetzt, ob die Kreise, trotz verschiedentlicher
Sichtung von UFOs in diesen Gegenden außerirdischen Ursprungs oder ein
Phänomen der Erde selbst sind. (Konferenz „Dialog mit dem Universum
16.-19.10.1992 in Düsseldorf) |
1988 Aug. |
Robbensterben vor den
deutschen Küsten (WZ, 3.8.88, FAZ 9.8.88). Wird (zwar nicht in diesen
Artikeln) mit den Wasserbomben auf die U-Boote in Zusammenhang gebracht.
(Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.123ff) |
1988 Sept. |
Erneut Wasserbomben auf
fremdes U-Boot an schwedischer Küste. (Bremer Nachrichten, 3.9.88) |
1988 14.10. |
Zweistündige
TV-Dokumentarsendung in den USA, bundesweit, mit Sateliten-Direktschaltung
nach Moskau: Titel: UFO-Cover-Up Zwei CIA-Beamte (unkenntlich gemachte Stimmen
und Gesichter) nahmen teil, Decknamen Falcon und Condor. Autoren dieser Sendung
waren William Moore und der Filmproduzent Jaime Shandera. Moore hatte in den
vorangegangenen Monaten Kontakte zu „Falcon“ und „Condor“. Ihm wurden geheime
Regierungsdokumente zugespielt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, |
S. 81ff) |
•
...was verheimlicht wird,
ist der Besuch verschiedener außerirdischer Rassen... •
Heute gehören zu MJ12 u.a.:
John Poindexter, Harold Brown und James Schlesinger... •
An vier verschiedenen
Plätzen der USA werden geheime UFO-Untersuchungen von vier jeweils 200
Personen starken Gruppen als Geheimprojekte durchgeführt. •
Zweck ist die Untersuchung und Analyse von UFO-Wrackteilen. •
Sigma: Steht für
elektronische Kommunikation mit Außerirdischen. •
Projekt Snowbird: Codename
für die Auswertung von Erkenntnissen außerirdischer Raumfahrt-Technologie.
Seit einiger Zeit werden im streng abgeschirmten Testgelände Groom Range in
der Wüste von Nevada, etwa 100 km nordwestlich von Las Vegas Fluggeräte
erprobt. Im übrigen werden
dort Gravitationsantriebe getestet und Fluggeräte, die nicht irdischen
Ursprungs sind. •
Projekt Aquarius: Ist die
Dachorganisation zur Koordination aller UFO-Untersuchungen. •
Projekt PI 40: Die Projekte
werden von PI 40 im Einzelnen spezifiziert.(Johannes von Buttlar: |
Zeitriß,
Seite 95-96; Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81ff) Es kamen auch Angehörige
amerikanischer Regierungsstellen zu Wort, die sich über Abstürze unbekannte
Flugobjekte und Begegnungen sowie geheime Kontakte der US-Regierung zu
außerirdischen Besuchern äußerten. In einer Lifeschaltung mit Moskau wurden
zwei sowjetische Experten zu Sichtungsfällen in der UdSSR befragt - zum einen
Sergei Bulantsev von der Nachrichtenagentur TASS, zum anderen Leonard
Nikishin, Vorsitzender der Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher
atmosphärischer Phänomene und Mitglied der Akademie der Wissenschaften.
Bulantsev zitierte 2 Fälle, wonach sowjetische Armeeangehörige Kontakt zu den
humanoiden Insassen eines UFOs hatten. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S.
209) Falcon erklärte: „Es gibt innerhalb der MJ12-Community ein Buch welches
„die Bibel“ genannt wird. Es enthält in geschichtlicher Reihenfolge alles,
was wir seit der Truman-Ära an technologischen Daten von den Außerirdischen
erfuhren, die medizinische Geschichte der Leichen, die wir in der Wüste
fanden, die Ergebnisse der an ihnen durchgeführten Autopsien und die
Informationen, die wir von den Außerirdischen über ihre Sozialstrukturen und
ihr Wissen vom Universum erhielten.“ Derzeit, im Jahre |
1988, ist ein Außerirdischer hier, als Gast der Regierung der USA und
bleibt vor der Öffentlichkeit verborgen. Es gibt das „Gelbe Buch“, das
ausschließlich von dem ersten Außerirdischen verfaßt wurde, der in den
fünfziger Jahren bei uns war. Es enthält zahlreiche Informationen über den
Heimatplaneten der Fremden, ihr Sonnensystem, ihre beiden Heimatsonnen, ihre
Sozialstruktur und ihr Leben unter den Erdenmenschen. Was für mich aber in
meiner Erfahrung mit den Fremden am faszinierendsten war, ist ein achteckiger
Kristall, der, wenn er von den Außerirdischen in den Händen gehalten wird,
Bilder von deren Heimatplaneten und von der Vergangenheit der Erde zeigt.“
Seit 1949 bis heute sind drei Gäste der Regierung der USA gewesen. Der erste
wurde in der Wüste von New Mexico entdeckt, nachdem sein Raumschiff
abgestürzt war. Er wurde von uns EBE genannt. Er blieb bis 1952. Von ihm
lernten wir viel über die Fremden, ihre Kultur und ihre Raumschiffe. Der
zweite Außerirdische kam im Rahmen eines Austauschprogramms. Der dritte
Fremde kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogramms und ist seit 1982
Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 82) Condor ergänzte,
daß ein Vertrag zwischen den Außerirdischen geschlossen wurde. Sein
Inhalt: |
•
die USA würden die Existenz
der Außerirdischen geheimhalten, •
sie, die Außerirdischen,
würden nicht in unsere Gesellschaft eingreifen, •
sie bekämen Land und Rechte
- die USA die Technologie. Die Außerirdischen hätten Basen auf
U.S.-Militärgebiet, unter anderem in New Mexico und auf dem Gelände der
Nellis-Luftwaffenbasis in Nevada, unterhalb des Groom Lake in der Area 51,
dem am stärksten gesicherten militärischen Versuchsgelände der USA. Diese
Basen seien gigantische, unterirdische Anlagen. Dort hätten sie die
Amerikaner nicht nur in der Entwicklung ihrer Rüstungstechnologie
unterstützt, sondern ihnen auch eines ihrer Raumschiffe zu Studienzwecken
überlassen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83) William Cooper: MJ 12
bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser
Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. Er wurde durch
die Veröffentlichung der angeblich echten „Eisenhower: Briefing; Documents“
(Unterweisungsdokumente für Präs. Eisenhower) in Gang gesetzt, die durch
Moore, Shandera und Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine
Fälschung. Es zeigt die Seriennummer des Präsidentenbefehls 092447, eine
Seriennummer, die nicht existiert und auch in absehbarer Zeit, bei der
Zuteilungsrate von Seriennummern für Präsidentenbefehle, nicht existieren
wird. Truman schrieb Befehle in den 9.000ern, Eisenhower in den 10.000ern,
Ford war bereits bei 11.000 angelangt. Reagan erreichte die 12.000er. Aus
Gründen der Kontinuität, zur besseren Registrierung und zum Vermeiden von
Irrtümern werden die Präsidentenbefehle fortlaufend ausgeschrieben,
unabhängig davon, wer gerade Präsident im Weißen Haus ist. Diese Seriennummer
ist eine von den vielen groben Fehlern in diesem Dokument. Der Plan erreichte
jedoch, daß alle Recherchen über Jahre hinweg abgelenkt wurden. Dies
resultierte in unnützen Ausgaben, nämlich nach Informationen zu suchen, die
es nicht geben konnte. Es resultierte im Verschleudern des „Funds for UFO
Research“ in Höhe von $ 16.000, die Friedmann für diese Untersuchung erhielt.
(M.W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 20) 1988 Es wurde oft genug
angekündigt, daß wir am Ende dieses Jahrhunderts eine Katastrophe erleben
würden, die durch Menschen ausgelöst wurde. Mittlerweile, so erklärt Shoichi
Harukawa, hat sich die Situation ein wenig gewandelt. Es scheint so, als sei
die Zeit um 2036-2038 verlegt worden, da wir unsere Gedankenfrequenzen ein
wenig erhöht haben. Wenn uns ein weiterer bewußtseinsmäßiger
Evolutionsschritt gelinge, könne es sein, daß diese Katastrophen nicht mehr stattzufinden
brauchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 152) |
1989 1.1. |
Mitteilung in den 6.00 Uhr Nachrichten, daß die wichtigste
sowjetische Forschungsstation in der Antarktis völlig zerstört wurde.
(Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.145) |
William Cooper entscheidet sich nach seiner Pensionierung an die
Öffentlichkeit zu gehen. Er ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier bei der
Navy. Seine Aufgabe war es, hochrangige Offiziere über die Verbindung der
amerikanischen Regierung mit den Außerirdischen auf dem laufenden zu halten.
Es war oberhalb von Top Secret. Er begann Leute im Kongreß und in der
Regierung darüber zu informieren. Mittlerweile hat er zwei Mordversuche
hinter sich, er verlor ein Bein dabei und erlitt eine ernste Kopfverletzung. Die anderen, die mit
Cooper zusammenarbeiten sind John Lear und Bill Hamilton. Die drei haben ein
Video-Band zusammengestellt. (CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b) |
1989 10.2. |
William Cooper, hinterlegt
beim Notar eine sechsseitige Anklageschrift gegen die US-Regierung, die er
beim Petitionsausschuß des Kongresses einreicht. Kopien gingen an alle
Senatoren. Er klagt die Regierung folgender Punkte an: Einen Geheimvertrag
mit einer außerirdischen Nation, gegen die Verfassung und ohne Beschluß des
Kongresses, eingegangen zu sein. Dieser außerirdischen Nation Land, auf dem
Territorium der USA zugesprochen zu haben. In diesem Vertrag mit menschlichem
Leben, Vieh und Land, in Austausch gegen außerirdische Technologie, gehandelt
zu haben, womit der verfassungsmäßig garantierte Schutz des Volkes durch die
Regierung, außer acht gelassen wurde. Diese außerirdische Nation sei
verantwortlich für die Viehverstümmelungen im mittleren Westen der USA und
für die Entführungen Tausender Zivilisten durch UFOs seit Anfang der sechziger
Jahre, Vorfälle, die eigentlich immer nach einem Schema ablaufen: Ein Mensch
oder eine Gruppe beobachtet auf einer einsamen Straße, auf dem Land oder
nachts in der Stadt ein UFO, das näherzukommen scheint. Bewußtlosigkeit folgt
und sie finden sich später am selben oder einem anderen Ort wieder, verwirrt,
mit Narben am Körper. Sie träumen in den folgenden Wochen immer wieder davon,
auf einem Operationstisch gelegen zu haben, umgeben von merkwürdigen, kleinen
Wesen. Sie haben Alpträume, die davon handeln, daß ihnen mit langen Nadeln
Implantate eingesetzt, oder sie künstlich befruchtet wurden. Viele von ihnen
begeben sich in psychiatrische Behandlung um diese Traumata zu behandeln. In
Rückführungen oder Hypnose erinnern sie sich im Detail, an Bord eines UFO
geholt und dort untersucht worden zu sein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S.
83ff) |
1989 28.2. |
In einem Interview mit
Oberst Marina Popovitch erfährt J. von Buttlar, daß die sowjetische Marssonde
mehrere Male UFOs beim Anflug auf den Marsmond Phobos photographierte. Einmal
am 28.2. und einmal am 25.3.89. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, daß
es sich bei „Phobos“ um eine Basis der Außerirdischen handelt und daß dieser
Mond sogar hohl ist. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 204) |
1989 26.4. |
„Am 26. April 1989
verschickte ich 536 Abschriften eines Gesuches zur Anklageerhebung an jedes
Mitglied des Senats und des Repräsentantenhauses. Bis zum heutigen Tag, dem
23. Mai 1989, erhielt ich nur zwei Antworten. Eine stammt von Senator Daniel
P. Moynihan und die andere von Senator Richard Lugar. Beide erklärten, sie
wollten meine Unterlagen zuständigkeitshalber an Senator Cranston und Senator
Wilson, Kalifornien, weiterleiten. Beide versicherten mir, daß meine
Senatoren mich sicherlich in meiner Angelegenheit unterstützen werden. Ich
warte immer noch auf eine Reaktion des Staates Kalifornien und der anderen
Staaten, abgesehen von den beiden bereits erwähnten.“(Milton William Cooper,
Die geheime Regierung, S. 24) |
1989 7.5. |
Mr. Dodd, Mitglied der
englischen UFO-Gruppe QUEST präsentierte ein Protokoll der südafrikanischen
Air-Force, die am 7.5.89 ein UFO abgeschossen und sichergestellt haben soll.
Bei den noch lebenden Insassen, die mit ihrem UFO zur Wright Patterson
Air-Base (Ohio) gebracht worden seien, handle es sich um die Grauen: |
•
1.40 m groß, •
drei Finger, •
graue Haut, •
keine Geschlechtsmerkmale, •
|
• überdimensionaler Kopf mit
großen schwarzen Augen. Durch telepathische Kontaktaufnahme sei es gelungen,
die hieroglyphenartige Schrift der Außerirdischen zu decodieren. (1989
01.11., taz Titel: Alle Untertassen im Schrank, von Bröckers, Matthias) Nach
den Aussagen von Dodd's Zeugen sollen sie von dem 36 Lichtjahre entfernten
System Ceta Reticuli gekommen sein. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S.
178) Bericht der Südafrikanischen Luftwaffe über den Abschuß eines UFO
(beschränkter Zugang: Illuminated Nine): Um 13.52 GMT trat das Objekt in den
südafrikanischen Luftraum ein. Der Versuch Funkkontakt aufzunehmen war
vergeblich. Zwei Mirage FIIG-Kampfflieger wurden gestartet. Das Objekt
veränderte plötzlich seinen Kurs mit einer Geschwindigkeit, die für jedes
Kampfflugzeug unmöglich zu erreichen wäre. Um 13.59 GMT meldete
Schwadronführer Goosen, daß sie das Objekt auf Radar und visuell geortet
hätten. Es wurde Befehl erteilt, mit der experimentellen Thor 2 Laserkanone
auf das Objekt zu feuern. Der Befehl wurde ausgeführt. Goosen berichtete, daß
helle |
Lichtblitze von dem Objekt
ausgingen. Es begann zu schlingern und schlug in einem Wüstengebiet 80 Km nördlich
der südafrikanischen Grenze zu Botswana ein, in der zentralen Kalahari-Wüste.
Das Objekt wurde geborgen. Dabei entdeckte man: Einen Krater von 150 Meter
Durchmesser und 12 Meter Tiefe. Ein silbernes,
scheibenförmiges Objekt, das in einem Winkel von 45 Grad in einer Seite des
Kraters steckte. Um das Objekt herum waren
Sand und Felsen durch intensive Hitze zusammengeschmolzen. Ein intensives magnetisches
und radioaktives Feld um das Objekt führte zum Ausfall von
Luftwaffenausrüstungen. Das Objekt wurde zu weiteren
Untersuchungen in die Sicherheitszone einer Luftwaffenbasis |
gebracht. Während das
Untersuchungsteam das Objekt auf der Luftwaffenbasis beobachtete, wurde ein
lautes Geräusch wahrgenommen. Man bemerkte, wie sich langsam eine Luke öffnete.
Zwei humanoide Wesen in enganliegenden, grauen Overalls traten heraus und
wurden sofort in eine behelfsmäßige Krankenstation gebracht. Verschiedene
Gegenstände aus dem Inneren des Schiffes wurden zu Testzwecken entfernt.
Medizinischer Bericht: Größe: 1,25-1.30, gräulichblau, weiche Hautstruktur,
extrem elastisch, keinerlei Körperbehaarung. Kopf extrem groß im Vergleich zu
menschlichen Proportionen erhöhte Schädeldecke mit dunkelblauen Flecken rund
um den Kopf, auffällige Wangenknochen, große Augen, nach oben hin zur
Gesichtsseite geschlitzt. Keine Pupillen. Kleine Nase, bestehend aus zwei
Nasenlöchern. Mund: Kleiner Schlitz ohne Lippen. Unterkiefer klein verglichen
mit menschlichen Proportionen. Ohren nicht erkennbar. Arme: lang und dünn,
bis über die Knie reichend. Brust und Bauch mit schuppiger, rippiger Haut
bedeckt. Beine kurz, dünn. Keine äußerlichen Sexualorgane. Drei Zehen, keine
Nägel, Schwimmhäute. Die Hände bestehen aus drei Fingern mit Schwimmhäuten
und klauenartigen Nägeln. Aufgrund der aggressiven Natur der Humanoiden
konnten keine Blut- oder Hautproben entnommen werden. Nahrung verweigerten
sie. Sie werden zur weiteren Untersuchung auf die Wright Patterson Air-Base
überführt. Transporttermin: |
23.7.89. Anlage: zwei Seiten
mit hieroglyphenartigen Symbolen. Schrift und Sprache werden Ochroes genannt.
Das Zeichen (Emblem) auf dem gefundenen Schiff besteht aus einem
hochstehenden, abgerundeten Rechteck mit fehlender Unterseite. Darin befinden
sich drei dreieckig angeordnete Punkte (Spitze nach oben) und darunter ein
Pfeil mit einer Abschlußlinie. Dieses Symbol wurde zuvor schon wiederholt an
UFOs gesehen (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 87ff (Abbildung des
Originaldokumentes)) |
1989 4.7. |
Tiblissi, Georgien/ UDSSR:
Auf der Fahrt durch einen Tunnel wird David (27) bewußtlos, findet sich
wieder in seinem Bett, erinnert sich noch schemenhaft daran in ein UFO
gebracht und dort untersucht worden zu sein. Er geht ins Bad. Die Tür öffnet
sich, Außerirdische stehen vor ihm und fragen wie es ihm nach dem ersten
Kontakt geht. Er spricht von Schlafstörungen. Einer der beiden Fremden
streicht ihm über den Hals, worauf er wieder bewußtlos wird. Als er erwacht,
bemerkt er eine 12 cm lange Narbe am Hals, die nach 5 Stunden verheilt ist.
Auf seinem Autositz findet er drei Termine und Orte für die nächsten
Kontakte. Die Botschaft er Außerirdischen: „Ihr seid im Moment in großer
Gefahr. Euch drohen Naturkatastrophen, die ihr selbst verursacht habt. Wir
sind hier um euch zu helfen. Wir haben genug Informationen und Kraft
gesammelt um sie zu verhindern“. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 98) In der
Folgezeit wurde von einigen Heilerfolgen berichtet, die in Zusammenhang mit
diesen Außerirdischen standen, die, wie einige Kontaktpersonen mitteilten,
aus dem Orion, Planet Nummer 9 kommen sollen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte,
S. 186) |
Mitte 1989 |
Dutzende UFOs landeten in der
gesamten UdSSR. (Joh. v. Buttlar, Drachenwege, S. 212) |
1989 27.9. |
TASS meldet: „Sowjetische Wissenschaftler
haben die Landung eines UFO in einem Park der russischen Stadt Woronesch
bestätigt. Sie haben auch die Landestelle identifiziert und Spuren von
Außerirdischen gefunden“. Hunderte Bewohner der Stadt sahen ein
bananenförmiges Objekt am Himmel. Eine 10 Meter durchmessende Kugel landete.
Im unteren Teil öffnete sich ein viereckiger Eingang und heraus trat ein 3
Meter großer Außerirdischer mit einem kleinen Kopf und einem dritten Auge auf
der Stirn. Er trug einen silberfarbenen Overall und bronzefarbene Stiefel.
Ihm folgte ein weiterer Außerirdischer sowie ein kleinerer, kopfloser
Roboter. Insgesamt kam es zu mindestens drei |
Landungen zwischen dem 23.9. und dem 3.10. Gleichzeitig wurden ähnliche
Kugel-Raumschiffe und riesenhafte Insassen bei Marbella/ Spanien und in der
Nähe von Zagreb beobachtet. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) |
1989 10.10. |
Frankfurter Allgemeine
Zeitung (FAZ): Titel: TASS meldet: „UFO-Landung“ mit „riesigen
Außerirdischen“, Moskau 9.10., (AP) UFO-Landung in Woronesch: Bürger sahen angeblich
eine große glänzende Kugel oder Scheibe über dem Park, drei oder vier
menschenähnliche Wesen (über 3 Meter groß mit kleinen Köpfen) seien in
Begleitung eines kleinen Roboters ausgestiegen. Untersuchungen ergaben, daß
eine 20 Meter breite Vertiefung, mit 4 tiefen Löchern und 2 unidentifizierten
Gesteinsproben gefunden wurden. Woronescher Einwohner haben ferner von
bananenförmigen Gegenständen am Himmel berichtet. |
1989 11.10. |
Frankfurter Allgemeine
Zeitung, Titel: Glauben Sie TASS nicht alles - Rohrbruch statt UFO-Landung?
-Moskau 10.10. (AP) Die Ereignisse in Woronesch haben sich am 27.9.
zugetragen. Die Außerirdischen haben einen 16 Jahre alten Jungen
vorübergehend verschwinden lassen. |
1989 12.10. |
Reuters: UFO-Landung nahe der
Uralstadt Perm. Der Journalist Pawel Muchortow begegnet Außerirdischen. Die
Wesen waren ca. 3 Meter groß und kamen in einem kugelförmigen Raumschiff. Sie
teilten ihm mit, sie kämen aus dem Sternbild Waage, Roter Stern. Sie werden
von einem zentralen System aus geführt. Er fragte, warum sie ihn nicht
mitnehmen wollen. Antwort: „Es wäre gefährlich für uns - Du würdest
Gedankenbakterien bringen“. (Hesemann: UFOs die Kontakte, S. 183) |
1989 18.10. |
Artikel in der FAZ, Titel:
Außerirdisch: Laut Prawda sind am vergangenen Samstag in der Stadt Obradowsk
drei Außerirdische in einem orangenfarbenen UFO gesehen worden. Sie hatten
drei Augen und vier Ohren gehabt; sie hätten silberne Anzüge und Gummistiefel
getragen und seien über 3 Meter groß gewesen. Das größte der drei Wesen sei, nach
Ansicht der Experten, eine Frau gewesen. Einer von ihnen habe das rechte Ohr
erhoben und mit metallener Stimme etwas gerufen, woraus man die Worte
„Glasnost Hurra“ ableiten konnte. |
1989 27.10. |
Artikel in der FAZ, Titel:
UFO-Forscher reden über Außerirdische: Beschreibung der Außerirdischen:
Klein, mit langen Armen, grauer Haut, birnenförmigem Kopf und großen Augen.
Sie besuchen die Erde seit langem und beobachten die Menschen aufmerksam.
Schon Hunderte von Mitmenschen sollen zu medizinischen Untersuchungen in
Raumschiffe geholt worden sein. |
1989 Okt. |
Der Spiegel, Ausgabe 42.
Titel: UFOs - Winziger Kopf - Die Welt schaut endlich auf Woronesch: Was kam
da aus dem Kosmos? Zeichnungen: Woronesch-Besucher in der Boulevardpresse
Zwei Riesen mit je drei Augen in winzigem Kopf stiegen aus den leuchtenden,
10 Meter durchmessenden Ball. Sie ließen mit einem Zauberstab kurz mal einen
Knaben verschwinden und verschwanden dann selbst. |
1989 1.11. |
Zeitung: taz. Titel: Alle Untertassen im
Schrank. Autor: Bröckers, Matthias, Vierzig UFO-Forscher aus aller Welt
trafen sich zu einem Kongreß in Frankfurt. Stanton Friedmann
(Nuklearphysiker) referierte über ein „Top-Secret-Eyes-Only“-Papier aus dem
Weißen Haus über die „Majestics 12-Operation“, einer Zwölfergruppe hochkarätiger
Militärs und Wissenschaftler, die ein 1947 in New Mexico abgestürztes UFO,
samt seiner getöteten Insassen untersucht haben soll. Seitdem sei, so
Friedmann, eine internationale Vertuschungskampagne im Gange, die auch
weitere Abstürze und die dabei entdeckten, zum Teil noch lebenden
Außerirdischen, unter der Decke hielten. Auf diesem Kongreß wurde auch von
Entführungen und medizinischen Untersuchungen an Menschen durch Außerirdische
berichtet. Auf den Dias des amerikanischen Psychologen Budd Hopkins sind die
Operationsnarben der Entführungsopfer zu sehen - geometrische exakte Linien
und Quadrate, wie sie irdische Chirurgen kaum hinkriegen. Hopkins hat
zahlreiche Fälle untersucht, bei denen Menschen und oft auch kleine Kinder
plötzlich eine derart merkwürdige Verletzung feststellten, aber keine
Erinnerungen an das |
Zustandekommen haben. Unter Hypnose förderten sie dann Ergebnisse zutage,
die erstaunliche Parallelen aufwiesen: Sie wurden von kleinen grauen Wesen paralysiert
und über einen Lichtstrahl in einen übermäßig hellen Operationsraum
verfrachtet, wo sie dann untersucht und operiert wurden. Die Details der
Zeichnungen, auch der im OP gesehenen Schriftzeichen, der Geräte und das
Verhalten der Außerirdischen sind von derart großer Übereinstimmung, daß es
nicht zufällig sein kann. Hopkins hat in den USA über diese Fälle ein Buch veröffentlicht:
„Intruders“. Laut Wendell Stevens, ehemaliger Colonel der US Air-Force,
stellen die Grauen etwa 1/ 3 der bei UFO-Kontakten gesichteten Besatzungen
dar. Ein weiteres Drittel ist von Menschen kaum zu unterscheiden und das
letzte Drittel umfaßt alle möglichen Arten und Rassen, darunter auch die über
drei Meter großen Wesen von Woronesch. Anhand des auf 800 Seiten beschriebenen
Falls von Bill Herrmann, der 1978 in Charleston (USA) mehrere Male von den
Grauen entführt wurde und angeblich gute Kontakte zu ihnen hatte, erläutert
Stevens die Herkunft. Sie kommen von einem Stern, der 37 Lichtjahre von uns
entfernt ist. Anhand Zeichnungen, die Hermann nach Schilderungen der Grauen
angefertigt hatte, bestimmten Astrologen das Doppelsternsystem „Ceta
Reticuli“. |
1990 25.4. |
Mordversuch von Adelheid
Streidl an Oskar Lafontaine. Zitat Streidl: „Ich wollte ein Signal setzen
gegen Menschenfabriken und unterirdische OPs, wo Leute geistig und körperlich
umfunktioniert werden..“ (Bunte vom 3.5.90, Spiegel 30.4.90) |
1990 22.8. |
Bild Zeitung: UFO-Forscher
behauptet: Fotograf knipste vier Außerirdische - dann mußte er sterben. Die
USA sollen in Besitz von 17 toten außerirdischen Leichen sein. Von Vieren
(1947 abgestürzt) wurden nach Aussage von Tony Dodd (Ermittlungsdirektor der
britischen UFO-Wacht „Quest International“), Aufnahmen gemacht. Der
Photograph hieß Nicholas van Poppen. Er wurde als offizieller
Militärphotograph hinzugezogen und machte Hunderte von Aufnahmen. Freunden
gegenüber beschrieb er die Außerirdischen, die noch angeschnallt in ihrem
neun Meter breiten Raumschiff saßen: 60 bis 120 cm groß, dünn, mit
menschlichen Händen. Sie hatten weiße Gesichter, trugen schwarzglänzende
Overalls. Bald nach den letzten Aufnahmen starb er unter mysteriösen
Umständen. Dodd: Den US-Behörden sind 23 verschiedene Arten von
Außerirdischen bekannt. Manche sind gutartig, andere nicht. In letzter Zeit
mehrten sich die Besuche böswilliger außerirdischer, die angeblich Tiere und
neuerdings auch Menschen auf unerklärliche Weise töteten. Besonders im Raum
New York häuften sich solche Todesfälle. Die Menschen werden getötet und
verstümmelt. Ohren und Nase, oft auch die Geschlechtsorgane, manchmal das
halbe Gesicht werden entfernt. Man sieht keine Schnittstelle. Am
verblüffendsten ist, daß den Toten das Blut, bis auf den letzten Tropfen
entnommen ist. |
1990 1.9. |
Artikel in der Bild
Zeitung: Atomphysiker filmte UFOs Zitat des UFO-Forschers Johannes von
Buttlar: „Die Sichtungen werden immer konkreter. Außerirdische beobachten
uns. In ein paar Monaten werden sie Kontakt aufnehmen“. |
1990 Sept. |
Artikel in der Bild
Zeitung: Die größten Geheimnisse der Welt - Der gläserne Kopf der Mayas kam
aus dem All Radiosignale aus Atair wurden beim Institut für Radioastronomie
in Charkow (Ukraine) aufgefangen, woraus man folgerte, daß es sich dort um
eine Zivilisation mit ungeheuer großem industriellen Standard handelt. |
1990 Sept.-Nov. |
Im September/ Oktober 1990
versuchte eine neue außerirdische Rasse diesen Planeten zu erobern. Sie
zerschlugen die Null-Zeit-Generatoren überall im Land. Diese Eindringlinge
wurden durch eine andere Rasse aufgehalten. Seit vielen Jahren hängen einige
Abkömmlinge der Orion-Gruppe von einem Satellitenring ab, der ihre
Lebensfunktionen unterstützt. Dieser Satellitenring wurde im November
ebenfalls von der gleichen Schutzgruppe vernichtet (Krill, O. H.: Orion based
Technology Mind Control..., S. 20). Sie können hier nicht ohne die
elektronische Unterstützung aus dem Satellitienring existieren, der Jahre
zuvor errichtet wurde. Fast alle Orionwesen haben dann die Erdeverlassen. (S.
27) |
1990-1995 |
Die Orion-Gruppe stand als
manipulierende Kraft hinter all diesen Projekten. Ihre Erwartungen
erstreckten sich in die Richtung, daß sie durch die Nutzung von Mind-Control
die Bevölkerung in den 90er Jahren - nicht später jedoch als 1994/ 95 -
übernehmen können. Sie sind auch an den genetischen Projekten beteiligt in
denen das menschliche Sperma und Ovum in einem Maße verändert wird, daß eine
daraus resultierende Nachkommenschaft eine Hybrid-Rasse mit neuen
Charakteristiken hervorbringen wird. Das ist einer der Gründe hinter den
Entführungsfällen. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S.
20) |
1991 Juli |
Die deutschen Medien
berichten von Piktogrammen in Kornfeldern Norddeutschlands. |
1992 |
Ein Kind soll geboren
werden, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab 1992
einigen sollte. (M.W.Cooper, Die geheime Regierung, S.14) Gegenwart: Ein
weiterer Notplan wurde aktiviert und wirkt heute bereits auf uns. Es ist der
Plan, die Öffentlichkeit auf die zu erwartende Konfrontation mit einer
außerirdischen Rasse vorzubereiten. Die Öffentlichkeit wird gegenwärtig mit
Fernseh- und Kinofilmen, Radioprogrammen und Werbung konfrontiert, die fast
jeden Aspekt der Natur und Anwesenheit der Aliens darstellen. Es schließt die
guten und schlechten Seiten ein. Die Außerirdischen planen ihre Anwesenheit
zu zeigen und die Regierung soll uns darauf vorbereiten, um eine Panik zu
vermeiden. Alle bedeutenderen Forschungsorganisationen sind Ziel von
Infiltration und Unterwanderung durch die Geheime Regierung. Es ist sehr
wahrscheinlich, daß alle bedeutenden Veröffentlichungen ebenfalls gesteuert
sind. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20) |
1992 Okt. |
Kongreß in Düsseldorf
„Dialog mit dem Universum“: Einer der Referenten was Bob Oechsler,
Ex-NASA-Mitarbeiter. Oechsler ging auf ein Interview ein, welches er mit
Admiral Bobby Ray Inman, einem der hochrangigsten Personen im amerikanischen
Nachrichtendienst, geführt hatte. Er stellte ihm unter anderem die Frage, ob
er sich vorstellen könne, daß die geborgenen Flugscheiben eines Tages auch zu
privaten Forschungen freigegeben würden. Inman beantwortete die Frage mit
„ich weiß es nicht“. Einige Jahre zuvor hätte er mit einem klaren NEIN
geantwortet. Dadurch, daß die Regierung diesbezüglich offener würde, könne er
es sich zumindest vorstellen. Oechsler fand diese Aussage bedeutend, weil
somit zum ersten Mal ein hoherRegierungsbeamter die Existenz der geborgenen
Flugscheiben bestätigte. Inman bestätigte, daß in Amerika gegenwärtig ein
Indoktrinations-Programm durchgeführt wird, um die Bevölkerung auf die
Existenz außerirdischer Intelligenzen und der damit verbundenen Realität von
UFOs vorzubereiten. Im weiteren Verlauf zeigte Oechsler die Video-Aufnahme
einer Nachrichtensendung, die im vergangenen Jahr in den NBC Evening News
ausgestrahlt wurde. Dabei konnte man einem Wortwechsel zwischen
Discovery-Astronauten und der NASA Mission Control beiwohnen. Frei zitierter
Wortlaut: „Wir haben die Alien-Schiffe immer noch unter Beobachtung“. Bei
genauerer Untersuchung stellte sich heraus, daß diese Konversation gefälscht
und absichtlich eingespielt war. Oechsler bekam Videofilme und Unterlagen von
einer anonymen Gruppe aus Kanada zugesandt, die sich „Guardian“ nennt. Der
Videofilm zeigte eine UFO-Landung in Kanada. Es ist nicht bekannt, wie die
Filmer an die Informationen der Landungen gekommen sind. Es deutet darauf hin, daß die
Informationen und das Filmmaterial in Regierungskreisen ihren Ursprung haben
könnten. (Kongreßbericht) In der amerikanischen Werbeindustrie werden mehr
und mehr Flugscheiben in die Produktwerbung eingebunden. |
1992 26.10. |
Associated Press: 49 % aller
Bundesbürger sind nach Befragung der Wickert-Institute davon überzeugt, daß
im Kosmos intelligente Lebewesen existieren. Davon glauben in Westdeutschland
50% an Außerirdische. |
1992 Nov. |
In der Praline erscheint ein Artikel über
UFOs mit dem Titel: „Der Beweis, daß es sie wirklich gibt: UFOs! Vom
Space-Shuttle im Weltraum gefilmt!“ Durch ein Versehen der Astronauten
gerieten die sensationellen Video-Aufnahmen jetzt an die Öffentlichkeit! FOTO: Aufnahmen aus dem Space-Shuttle
Discovery: Ein UFO im Landeanflug auf die Erde. Es weicht blitzschnell aus,
wird von einer Rakete von der Erde aus angegriffen. Sollte das UFO vernichtet
werden? ... In Ihrer Aufregung über diese |
Himmelserscheinung sendeten die Astronauten die Bilder sofort zur
Erde. Dort werden sie durch ein Irrtum nicht nur von der U.S.-Weltraumbehörde
NASA empfangen, sondern auch von einem amerikanischen Nachrichtensender. So
gelangten die sensationellen Fotos in die Hände des bekannten UFO-Forschers
Johannes von Buttlar, .... weiter: ... Der Start eines unbekannten
Flugobjektes wurde jetzt in Kanada gefilmt. Auch in Belgien und Südafrika
wurden silbergraue, pfeilförmige UFOs gesichtet... FOTO: Ein Bild aus einem
Film, der in Kanada gedreht wurde: Das startende UFO setzt mit gewaltiger
Energie Sträucher unter sich in Brand. Mit unglaublicher Geschwindigkeit
steigt es dann nach oben. |
1993 13.-15.9. |
Treffen auf Laurence
Rockefellers Ranch in Wyoming: Gäste: UFO-Forscher Bruce Maccabee, Dr. Steven
Greer, Keth Thompson, Filmemacherin Linda Moulton Howe, Leo Sprinkle und C.B.
Scott Jones von der Human Potential Foundation. es ging um die Vorbereitung
einer Reaktion auf Pläne der Clinton-Administration, in den nächsten drei
Jahren strategisch UFO-Informationen freizugeben, um die Öffentlichkeit mit
der Tatsache vertraut zu machen, daß wir nicht allein im Universum sind.
Gleichzeitig bereitete die „Stiftung für UFO-Forschung“ ein umfangreiches
„Einweisungspapier“ in die UFO-Thematik für Kongreßabgeordnete vor. Ein
führendes und auch in die Aufdeckung des Watergate-Skandals involviertes
Washingtoner Anwaltsbüro befragte eine Reihe von Augenzeugen des
Roswell-Absturzes und bereitet einen Prozess gegen die US-Regierung vor, der
die Wahrheit ans Licht bringen soll, sobald erste Ergebnisse der
Rechnungshof-Untersuchung vorliegen. Zwischenzeitlich forderte Dr. John
Gibbons, Präsident Clintons Chefberater in Wissenschaftsfragen und Direktor
des White House Office of Science and Technology Policy beim CIA ein
Hintergrundpapier über das UFO-Phänomen an, da Gibbons keinen Zugang zu den
supergeheimen Einweisungen des Präsidenten in Angelegenheiten der Nationalen
Sicherheit hat. Die CIA beauftragte den UFO-Forscher Bruce Maccabee mit der
Abfassung eines 10-seitigen Berichtes. Das Dokument trug den Titel
„Einweisung der US-Regierung in einen Weg, das UFO-Problem zu lösen, wie er
von Zivilen Forschern in den letzten 20 Jahren determiniert wurde“. (Magazin
2000, 2/ 94) |
1995 |
Gegen 1995 würden die Völker
jedoch herausfinden, daß er (das Kind, das die Welt mit einem Friedensplan
und einer falschen Religion einigen sollte) böse war und in Wirklichkeit der
Antichrist sei. Der Dritte Weltkrieg würde im Nahen Osten, mit einer Invasion
Israels, durch eine geeinte arabische Nation, beginnen. Zunächst würden
konventionelle Waffen eingesetzt. (Milton William Cooper, Die geheime
Regierung, S. 14) |
Ca. 1996 |
Hamilton spricht in seinem
Vortrag darüber, daß die CIA und andere Intelligence-Services eine offizielle
außerirdische Kontaktaufnahme und Landung für die nahe Zukunft vorbereiten
und inszenieren. Sie wollen es so darstellen, daß Aliens die Erde
kontaktieren, um Hilfe zu bekommen, weil draußen eine Art intergalaktischer
Krieg tobt. Die Regierung wird bekanntgeben, daß sie schon seit Jahren mit
ihnen in Kontakt stehen, es jedoch niemanden haben wissen lassen können, etc.
(Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 32a) Zukunft: Die
Ereignisse von Fatima aus den frühen Jahren dieses Jahrhunderts wurden auf
den Verdacht hin untersucht, daß es sich hierbei um eine Manipulation der
Außerirdischen (den Grauen) handeln könnte. (Anmerkung: Portugiesischer
Wallfahrtsort: 1917 hatten drei Kinder jeweils am 13ten der Monate Mai bis
Oktober eine Marienerscheinung. Diese Erscheinung wurde von der kath. Kirche
im Jahr 1930 für glaubwürdig erklärt.) Eine Spionageaktion wurde ins Leben
gerufen, um das Geheimnis zu lüften. Die USA benutzten ihre Vatikankontakte
und erhielt schon kurze Zeit darauf die vollständige Studie, einschließlich
der Prophezeiung. Diese besagte, daß, falls der Mensch sich nicht vom Übel
abwenden und sich zu Füßen Christi setzte, der Planet sich selbst zerstören
und die Ereignisse, wie in der Offenbarung der Bibel beschrieben, tatsächlich
eintreten würden. (siehe die Ereignisse von 1992, 1995, 1999, -2003, 2011)
Die Aliens, konfrontiert mit diesem Untersuchungsergebnis, bestätigten seinen
Wahrheitsgehalt. Sie erklärten uns durch Kreuzung geschaffen und die
menschliche Rasse über Religion, Satanismus, Zauberkraft, Magie und
Okkultismus manipuliert zu haben. Sie erklärten ferner, daß sie des
Zeitreisens mächtig seien und die Ereignisse tatsächlich eintreten würden.
Spätere Verwendung außerirdischer Technologie zum Zeitreisen, seitens der USA
und der UdSSR (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 14). |
1997 2.7. |
Steven Spielberg will den
Roswell-Absturz verfilmen. Gestartet wird der Film am 2. Juli 1997 - zum 50.
Jahrestag des Roswell-Crashes. Spielberg plant, die ganze Wahrheit über UFOs
und Außerirdische zu enthüllen - in einem auf Tatsachen beruhenden
dramatischen Streifen über den UFO-Absturz von Roswell, New Mexico im Juli
1947 und die Bergung des UFO-Wracks und drei toter (und einem lebendigen)
Außerirdischer durch die US-Luftwaffe. Doch was noch sensationeller ist:
„Hollywood-Insider sagen, dem Regisseur wurde unveröffentlichtes Filmmaterial
von der Absturzszene zugespielt, das ein Luftwaffenoffizier aufgenommen hat“,
vermeldete die Londoner Zeitung „Daily Mirror“ vom 22.12.93. (Magazin 2000,
2/ 1994) |
1998 |
Die Leute vom Saturn
brachten Reinhold Schmidt (1960) nach Ägypten zur Cheopspyramide. Sie
erklärten ihm, daß der Aufbau der 54 Tonnen schweren Steine nur möglich
gewesen sei, dank der Anwendung der universellen Gesetze und von Naturkräften,
welche die Gravitation aufgehoben hätten. Sie führten ihn in einen
unterirdischen Raum in der Pyramide, eine dreieckige Kammer, in der sich ein
kleines Raumschiff befand - und Beweise, für das irdische Wirken Jesus
Christus. Nach 1998, wenn ein neues Zeitalter beginnt, würden diese geheimen
Kammern enthüllt werden, würde die Menschheit erstmals Zeugnisse für das
Leben Christi erhalten und seine wahre Herkunft erkennen. (Hesemann, UFOs:
Die Kontakte, S. 74) |
1999 |
Der Krieg im Nahen Osten
würde in einem Holocaust, durch den Einsatz nuklearer Waffen seinen Höhepunkt
finden. (M. W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 14) |
1.999-2.000 |
Nach der
Freimaurerzeitrechnung, die ihren Beginn mit der Explosion eines Sternes im Jahre
4000 v.Chr. hat, soll im Jahr 2000 dieser Stern wieder gesehen werden. Die
Rakete Galileo, mit 49,7 Pfund Plutonium an Bord, ist auf ihrem Weg zum
Jupiter, einem „Baby-Stern“ mit gasförmigem Aufbau, genauso wie unsere Sonne.
Im Jahr 1999 soll diese Ladung im Zentrum des Jupiter abgeladen werden. Eine
Atomreaktion soll folgen, welche die Hydrogen- und Heliumatmosphäre des
Jupiter entzündet. Ein neuer Stern namens Luzifer soll geboren werden. Die
Welt wird es als ein Zeichen enormer religiöser Bedeutung interpretieren. Die
Prophezeiung wird sich erfüllen. Zur gleichen Zeit soll in Ägypten eine Gruft
geöffnet werden, welche vorzeitliche Aufzeichnungen über die Erde enthält.
Die Öffnung dieser Gruft und die Rückkehr Luzifers wird ein neues Zeitalter
einläuten. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 72/ 73) Basierend auf
Untersuchungsergebnissen in den 20er-30er Jahren wurde eine Expedition
zusammengestellt, um eine geheime Kammer unter der Pyramide zu öffnen. Man
fand eine Metalltür, 500 Fuß (ca. 150 m) unter dem Fundament der Pyramide.
Die Öffnung der Tür bedurfte eines Schall-Codes. Man fand einen Raum mit über
30.000 Aufzeichnungsscheiben und Ausrüstungsgegenstände außerirdischer
Herkunft. Die Scheiben wurden entziffert. Sie beschreiben den Aufstieg und den
Fall von Zivilisationen außerhalb der Erde und gehen mehr als 100.000 Jahre
zurück. Diese Gruppe hat diese Kammer gebaut und anschließend die Pyramide
darübergesetzt. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 35)
|
1999-2003 |
In diesen Jahren würde der
größte Teil des Planeten schrecklich leiden und das Leben weitgehend
vernichtet werden. (Milton W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 14) |
2001 |
Charles Silva lernte 1974
in Peru Rama von den Plejaden kennen. Rama sprach über Prophezeiungen bezogen
auf die Zukunft der Menschheit. Der Erde würden Dürren und Naturkatastrophen
bevorstehen. Schließlich würde ein Weltführer, der Antichrist, die Macht
ergreifen. Seine Macht würde jäh beendet, wenn ein riesiger Himmelskörper im
Jahre 2001 der Erde begegnet und große Fluten, Erdbeben und eventuell eine
Polverschiebung auslöst. Es würden vorher jedoch 144.000 Menschen, die
Führungselite des Neuen Zeitalters evakuiert, instruiert und später wieder
zur Erde zurückgebracht werden, um den Überlebenden den Weg in eine bessere
Zukunft zu weisen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 139/ 40) |
2011 |
Die Wiederkunft Christi
soll stattfinden.(M.W.Cooper, Die geheime Regierung, S. 14) |
2012 |
Vorhersage: Aufnahme der Erde in die
„Galaktische Union“. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 9) |
Zitate bekannter
Persönlichkeiten |
UFOs: „Wir wissen noch nicht einmal die
Hälfte davon …« US-Präsident George Bush |
Von vielen Politikern als Thema betrachtet, das man
unter allen Umständen vermeiden sollte, von Berichterstattern der Medien als
etwas verspottet, das einer allzu regen Phantasie entsprungen ist, verblüffen
und verwirren UFOs auch weiterhin all diejenigen, die mit diesem Phänomen in
Berührung kommen. |
Der UFO-KURIER entschied sich, Aussagen zu sammeln,
die von angesehenen führenden Persönlichkeiten aus Politik und der Armee zu
diesem Thema gemacht wurden. |
Eine
außerirdische Bedrohung? |
|
US-Präsident Ronald Reagan |
21. September 1987 - 11.05
Uhr |
Text mit Bemerkungen von Präsident
Reagan vor der 42. Generalversammlung der Vereinten Nationen (New York) |
Der Präsident sprach über
seine Vision für die Zukunft, den kürzlichen Führungswechsel auf den
Philippinen, den Nutzen der Freiheit, die Probleme im Mittleren Osten,
Afghanistan, Nicaragua, Begrenzung von Nuklearwaffen, Menschenrechte, und in
seinem drittletzten Absatz sagte er: |
„In unserer momentanen
Besessenheit für Feindseligkeiten, vergessen wir oft, wieviel alle Mitglieder
der Menschheit verbindet. Vielleicht brauchen wir eine äußere, universelle
Bedrohung, die uns diese gemeinsamen Bande klarmacht. Ich denke gelegentlich,
wie schnell unsere weltweiten Differenzen verschwinden würden, wenn wir einer
außerirdischen Bedrohung ins Gesicht sehen müßten. Und, ich frage Sie,
ist nicht bereits eine fremde Kraft unter uns, die uns in die Kriege treibt?«
|
* * * |
9. Mai, 1988 - 9.09 Uhr |
Text mit Bemerkungen von Präsident Reagan in Chicago
während einer Frage-und-Antwort-Stunde nach eine Rede über Menschenrechte,
über die Terrence Hunt berichtete, Pressekorrespondent im Weißen Haus. |
Präsident Reagan sagte, er frage sich, was wohl
passieren würde, wenn die Erde von einer Macht aus dem Weltraum überfallen
würde, und nahm an, daß das alle Nationen zu einer gemeinsamen Verteidigung
vereinen würde. Er erzählte diese Geschichte am folgenden Tag nach der
Bekanntgabe, Nancy Reagan hätte einen Astrologen wegen des Programms und der
Reisepläne des Präsidenten konsultiert.Einige Mitglieder des Kongresses
rügten Reagan wegen der Anwendung von Astrologie, und eine Gruppe von
Wissenschaftlern beschwerte sich, daß es sich dabei um eine unglaubwürdige
Praktik handeln würde. |
Reagan sprach, als er gefragt wurde, was nach seiner
Auffassung der wichtigste Faktor bei internationalen Beziehungen sei, von der
Wichtigkeit von Ehrlichkeit und über den Wunsch nach friedlichen Lösungen. Er
sprach des weiteren davon, daß es seit dem Zweiten Weltkrieg „ungefähr 114
Kriege« gab, Konflikte zwischen kleinen Nationen inbegriffen. |
„Ich habe mich oft gefragt, was wäre, wenn alle auf
der Welt entdecken, daß wir von einer Macht aus dem Weltraum von einem
anderen Planeten bedroht werden.« |
US-Präsident
Ronald Reagan |
Der
Kommentar rief Beifall bei Mitgliedern des National Strategy Forum im
Publikum hervor, einer unparteiischen Gruppe, die sich auf Auslandspolitik
und Nationale Sicherheit spezialisiert hat. Präsident Reagan war nicht der erste und nicht der
letzte amerikanische Präsident, der Kommentare über UFOs abgab. |
* * * |
|
US-Präsident
Harry S. Truman |
Am 4. April 1950 sagte Präsident Harry
S. Truman während einer Pressekonferenz: |
„Ich kann Ihnen
versichern, daß fliegende Untertassen, angenommen sie existieren, von keiner
Macht |
auf der Erde konstruiert worden sind.« |
* * * |
|
US-Präsident Gerald Ford |
Ein Kongreßabgeordneter, der spätere Präsident
Gerald Ford, benutzte 1968 politischen Druck für die Einführung öffentlicher
Anhörungen vor dem Kongreß, um ehemaligen Miltär- und
Geheimdienst-Mitarbeitern (ebenso wie aktiven Mitarbeitern) zu ermöglichen,
öffentlich und ohne Angst vor Behinderung über das UFO-Thema sprechen zu
können. |
„Ich glaube, wir schulden es der Öffentlichkeit,
das UFO-Thema mit der nötigen Glaubwürdigkeit zu behandeln und dabei die
größtmögliche Aufklärung zu erreichen.« |
* * * |
|
US-Präsident Jimmy Carter |
„Ich
würde mich nicht über Leute lustig machen, die UFOs gesehen haben.« |
US-Präsident
Jimmy Carter |
Präsident
Jimmy Carter war unter Dutzenden von Zeugen, die im Oktober 1969 ein UFO in
Leary, Georgia beobachteten. Der damalige Gouverneur sagte: |
„Es
war das seltsamste Ding, das ich jemals gesehen habe. Es war groß, es war sehr hell, es
wechselte die Farben und es hatte beinahe die Größe des Mondes. Wir beobachteten
es zehn Minuten lang, aber keiner von uns konnte erkennen, was es eigentlich
war. Eines ist sicher: Ich werde mich nie mehr über Leute lustig machen, die
sagen, sie hätten ein UFO am Himmel gesehen.« |
* * *
|
Während
seines Wahlkampfes als Präsident versprach Carter alle bekannten Akten der
Regierung über UFOs zu veröffentlichen, wenn er im Weißen Haus sitzen würde;
seine Einführung des American Freedom of Information-Gesetzes hatte
sicherlich die Veröffentlichung von Tausenden von bisher geheimen
UFO-Dokumenten zur Folge - aber waren das auch wirklich alle? |
Am 15. Januar 1996 wurde der ehemalige
Präsident gefragt: „1976 haben Sie gesagt, Sie würden versuchen, alle
Informationen über UFO-Sichtungen der Öffentlichkeit und den Wissenschaftlern
zugänglich zu machen. Glauben Sie, daß Sie Ihr Ziel erreicht haben?« |
Carter antwortete: „Ich bin nicht
sicher, aber wir haben eine Menge Informationen veröffentlichen können …,
aber ich weiß nicht, wie viele nicht veröffentlicht wurden.« |
* * *
|
Was ist die Wahrheit? |
Das Interesse an UFOs war
nicht allein auf Nordamerika beschränkt. Am 21. Februar 1974 sagte der
französische Verteidigungsminister Robert Galley dem Radio-Journalisten
Boureret von France-Inter: |
„Ich muß sagen, wenn Ihre
Hörer selber die Masse von Berichten über UFOs der Luftlande- und den mobilen
Truppen und denen, die mit der Einleitung von Untersuchungen beauftragt sind,
sehen könnten - all diese Berichte werden von uns ans Nationale Zentrum für
Weltraum-Studien weitergeleitet -, dann würden sie wissen, daß das alles
reichlich beunruhigend ist.« |
Jean-Claude Boureret,
Verteidigungsminister, Frankreich |
* * * |
In einer Notiz an Lord
Cherwell datiert auf den 28. Juli 1952 fragte der britische Premierminister
Winston Churchill: |
„Wo soll all das Gerede über
fliegende Untertassen noch hinführen? Was steckt dahinter? Was ist die
Wahrheit? Lassen Sie mir möglichst bald einen Bericht zukommen.« |
Premierminister Sir
Winston Churchill, Großbritannien |
* * * |
Im September 1977 sagte Leutnant
General Akira Hirano, Chef der japanischen Luftverteidigungstruppe: |
„Wir beobachten häufig
UFOs am Himmel. Wir müssen das in Ruhe untersuchen.« Leutnant General Akira Hirano, Chef der Luftverteidigungstruppe,
Japan |
* * * |
|
Michail Gorbatschow, ehem. Präsident der ehem.
Sowjetunion |
Am 16. Februar 1987,
während einer Rede im Moskauer Kreml, sagte der sowjetische Präsident Michail
Gorbatschow: |
„Der US-Präsident sagt,
daß die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion im Falle eines Überfalls auf
die Erde durch Außerirdische ihre Kräfte vereinigen würden, um diese Invasion
abzuwehren. (…) Ich will diese Hypothese nicht bestreiten, dennoch glaube
ich, daß es noch zu früh ist, sich über so ein Eindringen Gedanken zu
machen.« |
* * * |
Doch dann am 26. April
1990 sagte Gorbatschow: „Das UFO-Phänomen ist Realität. Ich weiß, daß es
Wissenschaftliche Organisationen gibt, die dieses Problem erforschen.« |
Michail Gorbatschow:
Präsident der Sowjetunion |
* * * |
UFOs stammen von jenseits der Erde |
Als Zeuge eines
bedeutenden UFO-Zwischenfalls über dem Bulawayo- Flughafen in Simbabwe am 22.
Juli 1985 sagte Marshall Azim Daud-pota der Luftwaffe in Simbabwe: „Jede
Menge Leute sahen es. Es war keine Illusion, Täuschung oder Einbildung.« |
Marshall Azim Daudpota
Luftwaffe, Simbabwe |
* * * |
Brigadegeneral David
Thorne, Leitender General bei Einsätzen sagte: |
„Dies ist die erste
Sichtung in Simbabwe, wo Piloten der Luftstreitkräfte versuchten ein UFO
abzufangen. Soweit es meinen Stab betrifft, glauben wir unbedingt, daß die
unerklärlichen UFOs von Zivilisationen jenseits unseres Planeten stammen.« |
US-Brigadegeneral David
Thorne |
* * * |
Es existiert, es ist real |
Übereinstimmend mit einem
Artikel, der im November 1992 im „MUFON Journal« erschien, fragte ein
Mitglied des Präsident-schafts-Wahlkampfkomitees den früheren Chef der CIA
George Bush, ob die UFO-Geschichten wahr wären. |
Der Mann, der Präsident
werden würde, antwortete: „Wir wissen nicht einmal die Hälfte davon …« |
US-Präsident George Bush |
* * * |
Akten wurden ohne korrekte Befugnis
vernichtet |
Bezugnehmend auf die Funde
der GAO Untersuchungen (General Accounting Office Report im Juli 1947 -
Roswell Zwischenfall - veröffentlicht am 28. Juli. 1995) sagte der Kongreßabgeordnete
Steven Schiff, der die Untersuchung initiiert hatte: |
„Wichtige Dokumente, die
mehr Licht in die Roswell-Vorfälle hätten bringen können, fehlen.« |
„Der GAO Bericht stellt
fest, daß die hinausgehenden Nachrichten des Roswell-Militär-Flugplatzes aus
dieser Zeit ohne korrekte Befugnis vernichtet wurden.« |
„Nach meinen Kenntnissen
waren diese Nachrichten unbefristete Dokumente, die niemals hätten
vernichtete werden dürfen. Das GAO konnte nicht herausfinden, wer aus welchem
Grund diese Nachrichten vernichtet hat.« |
US-Kongreßabgeordneter
Steven Schiff |
Die fliegenden Lichter vom Jonastal |
|
Das Studium einschlägiger UFO-Literatur erweckt den Eindruck,
daß die scheinbar kuriosesten und unglaublichsten Zwischenfälle jenseits unserer
Landesgrenzen stattfinden. Dies ist jedoch ein Irrtum. Manche Konfrontationen
mit dem UFO-Phänomenen ereignen sich unmittelbar vor unserer „Haustür«. Ein
Beispiel besonderer Art sind die Lichterscheinungen, die seit einiger Zeit im
Gebiet des sogenannten Jonastals und des Truppenübungsplatzes Ohrdruf in
Thüringen beobachtet worden sind. |
August 1996.
Sven Müller (Pseudonym) liegt erneut auf Lauer, um die seit einer Woche von
ihm beobachteten „fliegenden Lichter« auch in dieser Nacht wahrnehmen zu können.
Er befindet sich auf dem höchsten Punkt einer sanften Erhebung, ganz in der
Nähe einer kleinen Verbindungsstraße zwischen den Ortschaften Bittstädt und
Holzhausen. Von dieser Position aus sind die „Lichter« gut zu sehen, und auch
diesmal hofft der Augenzeuge auf eine entsprechende Sichtung. Doch was er in
dieser Nacht erleben wird, läßt ihn nicht wieder an den Ort des Geschehens
zurückkehren …Was war im Vorfeld geschehen? Sven Müller hatte über einen
Bekannten von einer Dame erfahren, die behauptete, über einem in der Nähe
befindlichen Tal seltsame Lichter gesehen zu haben. Schnell war ein Termin
für eine gemeinsame Sondierung gefunden. Sicherheitshalber wurden diverse
Fotoapparate und eine Videokamera mitgeführt, obwohl man nicht im Ernst daran
dachte, wirklich etwas Außergewöhnliches aufzeichnen zu können. |
Der Zufall wollte es jedoch anders. Unerwartet stieg
zirka einen Kilometer vom Beobachtungspunkt entfernt ein Feuerball mit einem
geschätzten Durchmesser von dreißig bis vierzig Meter auf, der fünf Minuten
lang gefilmt und fotografiert werden konnte. Während der gesamten Erscheinung
konnten keinerlei Geräusche wahrgenommen werden. Ein mitgeführter Kompaß
richtete seine Nadel genau auf die Erscheinung; erst nach dem Verschwinden
des Feuerballs funktionierte das Gerät wieder normal. |
Sven Müller war
elektrisiert. Was er in dieser Nacht beobachtet hatte, sprengte beinahe seine
Vorstellungskraft. Was hatte er da beobachtet? |
Er wollte es jedenfalls
genau wissen und kehrte in der kommenden Nacht an den Ort des Geschehens
zurück. Und
er sollte, was für sich schon erstaunlich ist, nicht enttäuscht werden. Um
genau 22.25 Uhr bewegte sich ein helles Etwas genau auf jene Stelle zu, an
der in der Nacht zuvor der Feuerball aufgetaucht war. Diesmal erschien das
Objekt bei Betrachtung durch ein Fernrohr mit sechzig-facher Vergrößerung als
helle Scheibe oder Ellipse mit vier nach unten gerichteten „Scheinwerfern«.
Die Erscheinung schien darüber hinaus in eine Art leuchtende Wolke gehüllt zu
sein. Und auch diesmal spielte der Kompaß verrückt …Bis zu jener eingangs
erwähnten ominösen Nacht gab es noch einige weitere Sichtungen, die immer
wieder um Mitternacht registriert werden konnten und etwas zeigten, das es
nach landläufiger Auffassung gar nicht geben durfte. |
In der - für den Zeugen - letzten
Nacht nun fuhr er nochmals allein zu seinem Beobachtungspunkt. Aus den
vorangegangenen Nächten wußte er, daß sich die Kompaßnadel jeweils auf das
beobachtete |
Objekt ausgerichtet hatte. Demzufolge war anzunehmen, daß eine
beginnende Abweichung der Kompaßnadel auch das Erscheinen der „Lichter«
signalisieren würde. Und tatsächlich: Um 23.40 Uhr begann sich die
Kompaßnadel tatsächlich in Richtung des Erscheinungsortes zu bewegen, ohne
daß jedoch zunächst etwas Außergewöhnliches zu sehen war. |
Um die Sicht zu verbessern, trat Sven Müller aus
seinem Lager im Wald heraus und ging auf die nahegelegene kleine Kreuzung, um
den Horizont mit einem Fernglas abzusuchen. Allerdings war nichts zu sehen,
Müller drehte sich um und wollte zurückgehen. Just in diesem Moment sah er
etwas Rotes mit einem dunklen Zentrum zischend auf sich zukommen. Dieses
Etwas flog maximal zwei Meter über Bodenniveau. Geistesgegenwärtig bewegte
sich der Zeuge zwei Schritte vorwärts, im selben Moment sah er einen
raketenähnlichen Gegenstand von etwa sechzig Zentimeter Länge und fünfzehn
Zentimeter Durchmesser genau in Kopfhöhe dort vorbeifliegen, wo er nur wenige
Sekunden zuvor gestanden hatte. |
Müller sagte später aus, daß das Objekt nach dem
Passieren seines Standortes nach links abdrehte und am Horizont verschwand,
während das zu hörende Zischen schwächer wurde. Die Luft war erfüllt von
einem Geruch, der an einen durchgebrannten Elektromotor erinnerte. |
Dieser Beinahe-Mordversuch löste natürlich bei Sven
Müller einiges Entsetzen aus. In höchster Eile packte er sein
Beobachtungsgerät zusammen und verschwand von diesem unheimlichen Ort. Ein
Bekannter, der ihn am nächsten Morgen zu Gesicht bekam, nachdem er ihn vor
der nächtlichen Tour das letzte Mal persönlich kontaktiert hatte, war
verwundert ob der Tatsache, daß sich Müller mitten in der Nacht einen
kräftigen Sonnenbrand zugezogen haben mußte … Hatte das etwas mit dem
vorbeifliegenden Objekt zu tun? |
Ich hatte Gelegenheit, Sven Müller persönlich
kennenzulernen. Er ist ein Mann, der mit
beiden Beinen im Leben steht. Die kuriose Begebenheit in der Nacht nahm er
zum Anlaß, die Kriminalpolizei von diesem Vorfall in Kenntnis zu setzen.
Erstaunlicherweise lächelte niemand über ihn, als er seinen detaillierten
Bericht einreichte. Ganz im Gegenteil: Wie sich zeigen sollte, interessierten
sich für ihn plötzlich Vertreter jener Behörde, die üblicherweise im
Verborgenen arbeiten. Was hatte er gesehen, daß sich auch die Man in Black,
Verzeihung, die Herren in den Daimler-Limousinen, für ihn interessierten? |
Während unserer Gespräche versuchten wir eine
Antwort auf diese Frage zu finden. Die beobachteten Lichter erinnerten mich
anfänglich an jene Beschreibungen von Zeugen, die in der Nähe von Area-51,
USA, sich konfus bewegende Objekte beschrieben hatten. Waren die Amerikaner
Nachfolger der Russen auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf geworden? Testeten
Sie hier kleinere, aber neue (Waffen-) Systeme, die angesichts der allgemeinen
Popularität der Basis in den Staaten nicht mehr störungsfrei auszuprobieren
waren? Gab es deshalb Probleme mit den Geheimniswächtern? |
Anfangs noch von der Möglichkeit dieser Hypothese
überzeugt, mußte ich sehr bald feststellen, daß ich wohl auf dem Holzweg war.
Es gibt Momente im Leben, in denen man nach Antworten sucht und diese einem
dann Stück für Stück auf einem goldenen Tablett serviert werden. Und genau
das war diesmal der Fall. Rein zufällig lernte ich einen Journalisten kennen,
der seit Jahren zu dem gesamten Gebiet recherchierte. Allerdings hatte das
historische Gründe, denn das Areal war im Zweiten Weltkrieg Gegenstand
emsiger Untergrundaktivitäten, die in direktem Zusammenhang mit der Fertigung
von V-Waffen-Systemen und dem Test neuartiger Waffentechnologien standen.
Ohne daß ich danach gefragt hatte, erfuhr ich, daß die seltsamen
Lichterscheinungen möglicherweise mit den Untergrundentwicklungen in
Verbindung stehen könnten, denn die Lichter wurden erstmals zum Ende des
Zweiten Weltkrieges gesehen. Eine geologische Anomalie, die ich ebenfalls
vermutet hatte, schied aus. |
Ich war mir der Brisanz der Thematik
bewußt: Seltsame Lichter -Untergrundsysteme -Hochtechnologie. Sollte ich
weitermachen oder lieber die Finger vom Thema lassen? Schließlich lief ich
Gefahr, mir den Vorwurf einzuhandeln, ein Tabu zu brechen. Viele sehen es
heute lieber, wenn die jüngere deutsche Geschichte, wozu insbesondere die
unheilvolle Nazi-Zeit gehört, gerade in bezug auf ihre technologischen
Entwicklungen nicht mehr betrachtet wird. Wie dem auch sei, meine Neugier war
größer als zu erwartende Anwürfe. Und glücklicherweise recherchierte ich
nicht allein, denn im Laufe der Zeit zeigte sich sehr deutlich, daß viele
unabhängige Forscher und Schatzsucher (im Jonastal wird |
seit langem das legendäre Bernsteinzimmer vermutet) zu ganz ähnlichen
Schlußfolgerungen gelangten. |
Aus Platzgründen ist es mir an dieser Stelle
unmöglich, alle Stationen der Recherche aufzuzeigen. Wichtig ist die sich aus
den vorliegenden Informationen ergebende Konsequenz: Fliegende Lichter werden
seit Ende des Zweiten Weltkrieges gesehen. Beobachtungen fanden bereits durch
Dorfbewohner, Schatzsucher und Militärs statt. In der Phase der Nutzung des
Truppenübungsplatzes Ohrdruf wurde durch das damalige sowjetische Militär ein
elektromagnetisches Feld vermessen, das sporadisch auftritt und seinen
Ursprung im Untergrund hat. Dieses Feld erzeugt möglicherweise einen Effekt,
ähnlichen dem der Piezoelektrizität, woraufhin sich bewegende Lichter,
Feuerbälle etc. beobachtet werden können. |
Freilich wird man an dieser Stelle die Frage
aufwerfen, ob eine unterirdische Energieerzeugungsanlage, die solche Effekte
verursacht, überhaupt denkbar ist. Und das Kurioseste an der Sache ist das
Problem, daß sie nach mehreren Jahrzehnten - folgt man der Diskussion - immer
noch zu funktionieren scheint. |
Mancher mag das als wildeste Spekulation abtun, aber
ich muß darauf hinweisen, daß man mit einer solchen Einschätzung
außerordentlich vorsichtig sein muß, solange man die Fakten nicht kennt. Bis
heute sind das Areal des Jonastals und die umliegenden Abschnitte mit einem
Rätsel verbunden. Daß man jahrzehntelang nichts davon erfahren hat, ist der
Tatsache geschuldet, daß zu DDR-Zeiten nichts darüber publiziert wurde und
das Gebiet unter der Hoheit russischer Besatzungstruppen stand. |
Seit dem Abzug der Roten Armee Anfang der neunziger
Jahre ist das Jonastal aber nunmehr Ziel unzähliger Schatzsucher, die hier -
wie oben erwähnt - zum Beispiel das berühmte St. Petersburger Bernsteinzimmer
vermuten. Es gibt auch deutliche Hinweise, daß die SS hier andere
Kunstguttransporte eingelagert hat und die Zugänge zu den fertiggestellten
Bereichen vor Verlassen der Baustelle verschlossen hat. Diese unterirdischen
Tresore waren aber nicht erst als Schatzverstecke errichtet worden, nein, es
gibt sehr deutliche Hinweise, daß die unterirdischen Katakomben und
Tunnelsysteme technologischen und produktionstechnischen Zwecken dienten, die
allerhöchste Priorität hatten und mit höchsten Geheimhaltungsstufen verbunden
waren. Das dokumentiert unter anderem auch das seltsame Verhalten des
US-Militärs, das im April 1945 das Gebiet eroberte. |
Vom 1. auf den 2. April 1945 stieß General Pattons
3. Armee zielgerichtet auf Thüringen vor. Der keilförmige Angriff lief unter
dem Decknamen „operation eclipse« - „Operation Verfinsterung«. General Patton
trieb seine Soldaten zur Eile an. Als die Parlamentäre der 89.
Infanteriedivision noch um die Übergabe von Eisenach verhandelten, war die Speerspitze
der US-Truppen längst an der Stadt vorbeigestoßen. Diese hatte als Ziele die
Städte Ohrdruf und Arnstadt ausgewählt. Zu Arnstadt heißt es, daß Hitler und
seine Gefolgschaft planen, in ein noch nicht fertiggestelltes Hauptquartier
drei Kilometer westlich der Stadt zu ziehen. Die Amerikaner kannten sogar den
Decknamen - „S 3« - und vermuteten, daß der Führerbunker fünf unterirdische
Schächte hatte. Der US-Generalstab war demnach über die Aktivitäten der Nazis
in Thüringen wohlinformiert. |
Aus den Chroniken der 89. US-Infanterie-Division ist
zu entnehmen, daß sie bei ihrem weiteren Vorstoß Richtung Osten von
Friedrichroda über Ohrdruf nach Arnstadt marschierte. Genaue Recherchen
brachten ein verblüffendes Bild zu Vorschein. Als die US-Truppen am 4. April
Ohrdruf erreicht hatten, schien sie das Jonastalgebiet sechs Tage nicht zu
interessieren. Und das, obwohl eine Kompanie nur wenige hundert Meter
entfernt in Stellung lag. Erst am 10. April marschierten die Kampfverbände
weiter. In einer Zangenbewegung gingen sie um das Tal herum und trafen sich
wieder in Arnstadt. Doch auch hier kehrten sie dem Jonastal den Rücken. Es
scheint so, daß die regulären US-Truppen von der Existenz der unterirdischen
Anlage keine Kenntnis hatten. Es fehlen auch alle Angaben darüber, welche
Spezialeinheiten das Jonastal freikämpften, lag hier doch unter anderem eine
ungarische SS-Einheit. Dokumentiert ist nur das KZ-Außenlager Espenfeld, das
die Amerikaner unweit der Baustelle im Jonastal entdeckten. |
Doch auch nachdem der amerikanische
Oberbefehlshaber und seine Generäle das KZ in Ohrdruf inspiziert hatten,
stellte niemand öffentlich die Frage, wofür es überhaupt errichtet worden
war. Dabei wußten die Generäle längst, daß sich im Jonastal eine
Großbaustelle der SS befand. Wohin sie am Nachmittag des 12. April 45 fuhren,
haben sie in ihren Memoiren nicht verraten. Diese sind wohl |
genauso unvollständig wie die zugänglichen Dokumente der
Spezialeinheiten, die den Auftrag hatten, das Jonastal zu erkunden. |
Etwa das Bestandsverzeichnis
der Luftbilder vom 9. Januar 1945. Es ist ein eindeutiger Beleg dafür, daß
auch das Jonastal fotografiert wurde. Doch ausgerechnet die Fotos von der
Großbaustelle sind aus dem Archiv entfernt worden. Weiße Flecken gibt es auch in den
Unterlagen der Aufklärungstruppe. Für das Gebiet zwischen Ohrdruf und
Arnstadt waren die Aufklärer der 89. Infanterie-Division zuständig.
Eigentlich hätte ihr Tagebuch eine Antwort darauf geben müssen, was die
Amerikaner in den Muschelkalkhängen vorgefunden haben. Doch ausgerechnet die
Eintragungen zwischen dem 8. April 13.35 Uhr und dem |
11. April 19.35 Uhr fehlen.
Jener Zeitabschnitt also, in dem sie das Tal erkundet haben müßten. |
Diese Beispiele legen den
Verdacht nahe, daß die Amerikaner ein Interesse hatten, das Zielobjekt im
Jonastal bewußt aus den Dokumenten herauszuhalten. Und selbst dort, wo es
Erwähnung findet, fehlt der Hinweis auf die unterirdische Anlage. |
Die Protokolle über das,
was die Amerikaner tatsächlich vorfanden, liegen in den National Archives in Washington.
Doch bis
heute sind noch viele Dokumente unter Verschluß. Anlaufstelle für die
US-Militärakten ist die Außenstelle in Sudland. Der Historiker Willi Korte
recherchierte hier. Er hat sich in Amerika einen Namen gemacht, als er nach
intensiven Quellenstudien den Nachweis erbrachte, welcher US-Offizier den
Quedlinburger Domschatz geraubt hatte. Im Fall Ohrdruf fand Korte Belege
dafür, daß die Besatzer in der näheren Umgebung mehrere hundert Tonnen
Dokumente abtransportiert haben. Sie stammten von hohen deutschen Militär-
und Regierungsstellen. Ein Teil von ihnen wurde in den „US-Reports« als
Staatsdokumente der obersten Geheimhaltungsstufe klassifiziert. In den
meterlangen Aktenbeständen der in Frage kommenden US-Divisionen fand Korte
aber keinen einzigen Bericht über das unterirdische System im Jonastal. |
„Ich bin nun seit über zehn
Jahren hier in diesem Archiv tätig und habe an vielen solcher Probleme
gearbeitet und normalerweise schlägt sich ein Vorgang wie das Jonastal, das
ein ganzes Tal umfaßt, in den Akten eindeutig nieder. Warum also in diesem
Fall das Jonastal sich praktisch in Akten überhaupt nicht niederschlägt, ist
mir bisher völlig unerklärlich. Ich kann also nur spekulieren. Eine
Möglichkeit ist natürlich, daß hier Geheimdienstinteressen Priorität hatten
über irgendwelchen anderen Interessen der Militärs und daß sich
möglicherweise deshalb in diesen Akten das nicht niederschlagen konnte,
sondern in uns bisher noch unbekannten Geheimdienstakten niederschlägt. Eine
andere Erklärung wie die, daß es zum Beispiel im Jonastal nichts zu sehen
gab, ist ja eher auszuschließen, weil die Sache war ja doch sehr umfangreich
und die Akten haben ja zu anderen Vorgängen zum Teil sehr detaillierte
Beschreibungen geboten. Also ich tippe eher auf die Tatsache, daß hier etwas
vorgefallen ist, was wir bisher noch nicht haben recherchieren können.« |
Viele glauben mittlerweile,
daß die Geheimhaltung des US-Militärs und der -Behörden in Bezug auf das
Jonastal und die damit verbundenen unterirdischen Systeme einen technologischen
Hintergrund haben muß. Und dieser hatte einen derart hohen Stellenwert, daß
man bis heute an der Geheimhaltung festhält. Bei aller gebotenen
Zurückhaltung gibt es durchaus deutliche Hinweise auf die dort entwickelten
und angewandten Technologien: V-Waffen-Entwicklung (V1,V2), Atomforschung,
Energieerzeugung nach Tesla-Prinzipien, Hochfrequenztechnik und sogenannte
Todesstrahlwaffen. |
Spekulationen? Wohl kaum. In
relativer Nähe befand sich ein Atomforschungslabor (Stadtilm) und die
Entwicklungsstätte des Nurflüglers Horton-IV (Waggonfabrik Gotha). Hinweise
für eine High-Tech-Region. Es könnte - abschließend betrachtet - sein, daß
die beobachteten Lichtphänomene, die anfänglich behelfsweise als UFOs
bezeichnet wurden, mit einem Teil dieser Technologien in Verbindung stehen. |
Mag sein, daß diese Hypothese
für manchen starker Tobak darstellt. Mag sein, daß mancher Bauchschmerzen
bekommt, wenn er an die Konsequenzen denkt. Allerdings kann sich niemand von
uns aussuchen, ob sich abzeichnende Wahrheiten einerseits bequem sind und
anderseits ins zementierte Weltbild passen. Ich habe in den letzten Jahren
immer wieder feststellen müssen, daß das UFO-Phänomen zahlreiche Facetten
aufweist und nicht nur mit einer These zu erklären sein wird. |
Wie dem auch sei: Unklar
bleibt zur Zeit noch, warum die beobachteten Feuerbälle im Wald sporadisch an
derselben Stelle entstehen. Und warum es sich ausgerechnet um jenes Gebiet
handelt, in dem die Angehörigen der 3. US-Armee unter General Patton 1945
unterirdische, mehrere Etagen tiefe Bunker und Fabrikanlagen aufgefunden
haben … |
Thomas Mehner, Jahrgang 1961, haut eine Ausbildung im
Bereich Informatik und ist ist heute als selbständiger Kaufmann und Verleger
tätig. Seit
1978 beschäftigt er sich mit grenzwissenschaftlichen Themen mit besonderem
Interesse am UFO-Phänomen. Seither recherchiert er selbst, hält Vorträge und
veröffentlichte zahlreiche publizistische Arbeiten. Von 1987 bis 1993 war er der Herausgeber mehrerer Zeitschriften;
seit 1997 ist er Mitglied der Redaktion des UFO-KURIER. |
|
Nachstehende Reaktion bezieht sich auf obigen Artikel |
Der Originalaugenzeuge, welcher erstmals diese im Artikel
genannte Leuchterscheinung sah, beschreibt die Erscheinung wie folgt: |
Die Leuchterscheinung, bei der es sich höchstwahrscheinlich um
eine Emission handelt, die nur unter bestimmten Witterungsbedingungen wirksam
wird, trat um Mitternacht einer Sommernacht nur für ca. allerhöchsten fünf
Sekunden über den entfernten Waldrändern auf, sie sendete dabei eine art
schwacher Blitze nach links und rechts aus, während der Erscheinung wurden
keinerlei Foto- oder Filmaufnahmen gemacht!!! |
Dieses Leuchten läßt sich wahrscheinlich auch nicht auf Medien
bannen, es sei, sehr teure Spezialtechnik käme zum Einsatz, eine Abweichung
der Kompassnadel konnte zudem nicht beobachtet werden! Über die größenmäßige
Ausbildung erlaube ich mir ebenfalls kein genaues urteil, sie könnte zwischen
50 bis über sogar einhundert Metern Breite und vielleicht ca. 50 Metern Höhe
am Austrittsort gehabt haben, man muss sie sich, geometrisch gesehen, als
eine art rötliche diffuse Halbkugel, langsam aufsteigend über der Oberkante
der nächtlichen Waldränder vorstellen, die Erscheinung sackte nach wenigen
Sekunden wieder lautlos in sich zusammen, es gab keine Geräusche, eine
Leuchtkugel oder andere künstl. erzeugte Ursachen scheiden mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit aus, da das Phänomen genau eingemessen wurde und der
Erscheinungsort sich mit späteren Beobachtungen anderer Leute fast genau
deckte. Die Entfernung betrug wahrscheinlich ca. 1,5 Km. |
Der Augenzeuge berichtet außerdem von ihm vorliegende
eidesstattlichen Erklärungen, wonach auch andere Personen diese
Leuchterscheinung sichteten. Der Jonastal - Artikel ist seiner Meinung nach spektakulär
und sensationsheischend und enthält einige falsche Darstellungen. |
Ausdrücklich mahnt der Zeuge vor sogenannten Trittbrettfahrern,
welche sich herausnehmen, mehr zu wissen, als der/ die Augenzeuge(n) selbst
gesehen hat/ haben. Außerdem bieten zwielichtige Reiseunternehmen Exkursionen
in das Gebiet an, welche die Leute schlichtweg verblöden. |
Kurzbiographie Viktor Schauberger |
1885 |
Viktor Schauberger wird am 30.6. in Holzschlag, Mühlviertel/ OÖ
geboren, Försterlaufbahn, Teilnehmer des 1. Weltkrieges ( 1914 - 1918 ). |
1919 |
Förster, Oberförster, Wildmeister, 1920/ 1924 Leiter des Wald-
und Forstgutes im Brunnenthal/ Steyerling, Bezirk Kirchdorf a.d. Krems in OÖ,
beim regierenden Fürsten Adolf zu Schaumburg-Lippe. |
1922 |
Schauberger konzipiert und errichtet Holzschwemmanlagen auf der
Basis seiner Naturbeobachtungen in Steyrling und verringert die
Bringungskosten auf ein Zehntel. Beförderung zum Wildmeister. |
1924 |
Reichskonsulent für Holzschwemmanlagen. |
1926 |
Schwemmanlage in Neuberg an der Mürz/ Steiermark. |
1928 |
Bau weiterer Schwemmanlagen
in Österreich, Yugoslawien, Bulgarien. |
1929 |
Erste Patentanmeldungen im
Bereich Wasserbau, Turbinenbau. |
1930 |
Film „Tragendes Wasser“ über
die Neuberg-Anlage. |
1931 |
Versuche zur direkten Erzeugung
von Elektrizität aus Wasser („Wasserfaden-Versuch“). |
1932 |
Erzeugung von „Edelwasser“,
Treibstoff-Herstellung aus Wasser. |
1933 |
Erstes und einziges Buch
„Unsere sinnlose Arbeit“ erscheint in Wien. |
1934 |
Gespräch mit Hitler über Grundlagen
von Land- und Forstwirtschaft sowie Wasserbau. Schauberger lehnt Arbeit für
Deutsches Reich ab. |
1935 |
Patente: „Luftturbine“,
„Verfahren zum Heben von Flüssigkeiten oder Gasen“. |
1937 |
Die bei Siemens gebaute
„Wärme-Kälte Maschine“ schmilzt bei unautorisiertem Probelauf. |
1938 |
Er beauftragt seinen Sohn
Walter mit der Wiederholung der „Wasserfaden-Versuche“: Es werden Spannungen
bis 20.000 Volt erreicht. |
1940 |
Die „Repulsine“ wird in
Wien konstruiert. |
1941 |
Von Wiener
Ingenieurs-Verein angezettelte Intrige gipfelt in vorübergehender Einweisung
Schaubergers in die Irrenanstalt Mauer-Öhling, anschließend ständige
Überwachungdurch die SS. Schauberger arbeitet in Augsburg bei Messerschmidt
an Motorkühlungen Korrespondenz mit Konstrukteur Heinkel über
Flugzeug-Turbinen-Antriebe. |
1942 |
Die „Repulsine“ wird
gestartet und zerschellt an der Decke der Werkshalle. |
1943 |
Beginn der Arbeiten an einer weiterentwickelten „Repulsine“ im
KZ Mauthausen. Ziel ist die Entwicklung eines U-Boot Antriebes. |
1944 |
Fortführung der Arbeiten am „Repulsator“ in Wien,
SS-Ingenieurschule am Rosenhügel. |
1945 |
Beginn der Arbeit am „Klimator“. Nach Kriegsende Überwachung
Schaubergers durch US-Besatzungstruppen und Beschlagnahme sämtlicher Geräte
und Materialien. Überstellung nach Leonstein, OÖ. |
1947 |
Weitere „Wasserveredelungsapparaturen“ werden in Salzburg
gebaut. |
1948 |
Kooperation mit Fa. Rosenberger in Salzburg bezüglich legierter
Bodenbearbeitungsgeräte („Goldener Pflug“) Schauberger erfindet das
„Spiralrohr“. |
1950 |
Patenterteilung „Bodenbearbeitungsgeräte aus Kupfer“. |
1952 |
Das „Gewendelte Spiralrohr“ wird am Institut für
Gesundheitstechnik an der TH Stuttgart untersucht. Schaubergers Behauptungen bezüglich
geändertem Reibungsverhalten flüssiger Medien in Wendelrohren bewahrheiten
sich. Kontrollversuche mit Kupferpflügen durch die landwirtschaftliche
Versuchsanstalt in Linz. |
1954 |
Die „Sogwendel“ wird entwickelt und bildet das Kernstück des
„Heimkraftwerkes“. Dieses wird bei den ersten Probeläufen durch
Regulierungsprobleme zerstört. |
1955 |
„Implosion statt Explosion“ von Leopold Brandstätter erscheint. |
1957 |
Zusammenarbeit mit der Firma Swarovski, Tirol. Weitere
Heimkraftwerke werden gebaut. Die Probleme der Regulierung der Tourenzahlen
können nicht gelöst werden. |
1958 |
Ein amerikanisches Firmenkonsortium bietet Schauberger
finanzielle Mittel zur praktischen Erforschung der „Implosionsenergie“. Reise
mit Sohn Walter nach den USA. Nach schwerwiegenden Auseinandersetzungen
verläßt Schauberger die USA, nachdem er gezwungen wurde, einen Vertrag zu
unterschreiben, der ihm jede weitere Forschung an der Implosion verbietet.
Sämtliche Modelle und Arbeitsunterlagen bleiben in den USA. |
Die Forellenturbine als Prinzip der kostenlosen Energiegewinnung
Freie Energie durch Implosion - Die Entdeckungen von Viktor Schauberger |
von Ronald
Engert |
|
Ein unkonventioneller Denkansatz als Grundlage einer neuen
Energiegewinnung |
Obwohl der 2. Thermodynamische Hauptsatz der Physik besagt, daß
ein geschlossenes physikalisches System nicht ohne äußeres Zutun aus einem
Zustand geringerer Ordnung in einen Zustand höherer Ordnung übergehen kann,
entwickelte Viktor Schauberger ein völlig neues Konzept der Energiegewinnung.
Der Entropiesatz sagt zwar aus, daß es kein Perpetuum mobile geben kann.
Jeder physikalische Vorgang geht automatisch in einen niedrigeren
Ordnungszustand über, wobei Wärme der Zustand mit der niedrigste Ordnung,
d.h. der größten Entropie, ist. Dem Entropiesatz zufolge ist es unmöglich,
thermische Energie vollständig in mechanische oder elektrische Energie
umzuwandeln. Alle herkömmlichen Maschinen, die auf dem Prinzip der
Verbrennung und der Umwandlung von höherwertigen Energieformen in
Wärmeenergie beruhen, erhöhen die Entropie, d.h. die Unordnung und das Chaos
in der Welt. So lautet auch die Prognose der konventionellen Wissenschaft,
daß das Universum einen Wärmetod sterben wird, wenn alle höheren
Energieformen wie etwa kinetische Energie auf ihren niedrigsten
Ordnungszustand zurückgeführt worden sind. Der österreichische Förster Viktor
Schauberger, ein Außenseiter der Forschung, beobachtete jahrzehntelang die
Natur und kam zu dem Schluß, daß die Natur das ideale Perpetuum mobile
darstellt, da sie aus sich selbst heraus Zustände höherer Ordnung -
Organismen - erzeugt. |
Die Aussage des 2. Hauptsatzes gilt in der angeführten Form nur
für abgeschlossene Systeme, Organismen leben und entwickeln sich dagegen im
offenen Austausch mit der Umgebung aus der sie Energie mit geringer Entropie,
z.B. Sonnenlicht oder Nahrung, aufnehmen und sie in veränderter Form, als
Wärme und Abfall mit großer Entropie abgeben. |
Viktor
Schauberger (1885-1958) war Naturphilosoph, Erfinder und Wegbereiter der
„freie Energie“, der kostenlosen Maschinenkraft. Er hatte einen
unkonventienellen Ansatz zur Naturbeobachtung, Energiegewinnung und
letztendlich auch der Bewußtseinsentwicklung. Als Förster beobachtete er
immer wieder die Natur, um herauszufinden, wie die Natur funktioniert, wie
Wachstum, Bewegung und Leben entstehen. Daraus entwickelte er eine naturnahe
Technologie, die ganz anders als die herkömmliche Technologie aufgebaut ist.
Er konstruierte Geräte zur Erzeugung von Energie (besser: Freisetzung von
Energie, da Energie nicht erzeugt oder Vernichtet werden kann. Es gibt aber |
möglicherweise bisher nicht
nutzbare Quellen der Energie) oder zur Fortbewegung, die ohne Treibstoff
arbeiteten und weder Abgase noch Lärm verursachten. Diese Geräte - beispielsweise
die Forellenturbine, die an die Funktionsweise der Kiemen einer Forelle
angelehnt ist - kopierten die Natur und arbeiteten lediglich auf der Basis
einer spezifischen Bewegung von Wasser oder Luft. Sein Verständnis von
Wasser, Luft und Erde ließen ihn zum Gegner der etablierten Wissenschaft und
Technik werden, und er wies immer wieder darauf hin, daß die heutige Technik,
wie auch die moderne Landwirtschaft, der Wasserbau und der Waldbau, die Natur
mehr und mehr zerstören. Er setzte dieser naturunrichtigen Technik seine
Biotechnologie entgegen, die die Medien Luft, Erde und Wasser veredelt und
qualitativ verbessert. Er entwickelte Verfahren zur Edelwasserherstellung,
zur Bodenverbesserung, zur Wachstums- und Qualitätssteigerung von
Nutzpflanzen und zur Renaturierung der Flüsse und Wälder. Mit seinen
technischen Entwicklungen, aber auch mit seinem grundlegenden
Naturverständnis ist Schauberger angesichts der heutigen ökologischen
Situation der Erde aktueller denn je. Hierbei haben seine Entdeckungen nicht
nur in der praktischen ökologischen Arbeit ihre Bedeutung, sondern auch in
der Tiefenökologie, die vor allem den Bewußtseinswandel im Menschen selbst
ins Auge faßt. Gerade das kognitive und emotionale Verständnis der
Naturprozesse, die eigene Haltung gegenüber der Mitwelt, das Bewußtsein für
die Schönheit und Genialität der Natur werden durch die Beschäftigung mit
Schauberger angeregt und auf eine naturgemäße Basis gestellt. |
Explosion und Implosion - die beiden gegensätzlichen
Bewegungsarten |
Die heutige Technik arbeitet nach dem Wärme- und
Explosionsprinzip. Bestes Beispiel ist der Verbrennungsmotor, indem
hochwertige Rohstoffe - Mineralöle aus den Tiefen der Erde - verbrannt
werden, um damit einen explosionsartigen Überdruck zu erzeugen, der den Kolben
bewegt. Das Erdöl ist nach Schauberger ein entwicklungsfreudiger Rohstoff,
d.h. ein Stoff, der zum Lebensaufbau auf der Erde notwendig ist. Öl besteht
aus abgestorbenen Tieren, die seit Millionen von Jahren unter Lichtund
Luftabschluß im Erdinnern lagern und sich dort sehr langsam umwandeln. Sie
bilden Rohstoffe, die energetisch dafür verantwortlich sind, daß die Erde
ihre Kraft behält und Wachstum möglich ist. Die heutige Technik zerstört
diese Rohstoffe in der Verbrennung, um daraus Bewegungsenergie zu gewinnen.
Diese Verbrennung erzeugt giftige Abgase und Lärm und verbraucht die für den
Energiehaushalt der Erde Notwendigen Stoffe. Die heutige Technik beruht also
auf einer Zerstörung und auf dem sogenannten Druckprinzip. Der
Verbrennungsmotor bewegt durch Druck den Kolben, die Druckturbine erzeugt
elektrischen Strom, der Propeller oder die Schraube erzeugen durch Rückstoß
Fortbewegung, mit der Hydraulik werden Lasten gehoben, die Spaltung von
Atomen erzeugt Hitze und Druck. Alle diese Methoden beruhen auf explosiven
oder zentrifugalen Prinzipien und wirken strukturvergrößernd -bzw. auflösend.
Die Strukturvergrößerung führt zu Druck und zu einem Reibungswiderstand, der
wiederum in Wärmeenergie übergeht. Alle herkömmlichen Maschinen verlieren
durch den Bewegungswiderstand, der im Quadrat zur Geschwindigkeit wächst,
50-70% ihrer investierten Leistung. Abgesehen von der Zerstörung der
verwendeten Rohstoffe ist ein solch schlechtes Leistungsverhältnis natürlich
immens teuer. Schauberger stellte dieser Zerstörungstechnologie nun eine
völlig andere Methode entgegen. Seinen Beobachtungen in der Natur zufolge
arbeitet die Natur für den Lebensaufbau nach dem Zugprinzip. In der Natur
gibt es sowohl das Druckprinzip als auch das Zugprinzip. Das Druckprinzip
wirkt auflösend, zersetzend und wird zur Auflösung abgestorbener Organismen
(Pflanzen, Tierkadaver etc.) gebraucht; das Zugprinzip wirkt zusammenziehend,
aufbauend; das Wachstum der Pflanzen, Tiere und Menschen beruht auf dem
Zugprinzip und der damit verbundenen Implosion. Die Implosion ist das
Gegenstück zur Explosion und wirkt strukturverkleinernd, verdichtend. Diese
Verdichtung führt zu einer Abnahme des Reibungswiderstandes und einer
Abkühlung. Thermische Energie wird also in höhere Energieformen - Bewegungs-,
Wachstums-, Lebensenergie - umgewandelt und damit ist der Entropiesatz in
Frage gestellt. Der Entropiesatz gilt für geschlossene Systeme. Dieses feine
Detail in der Formulierung des 2. Thermodynamischen Hauptsatzes ist
entscheidend. Nur in geschlossenen Systemen gilt dieses Gesetz. Daß die
heutige Physik nicht in der Lage ist, in offenen Systemen zu denken, ist
Ursache für die Dogmatisierung des Satzes. Die Frage erhebt sich, ob die
Natur ein geschlossenes oder offenes System ist. Schauberger beobachtete in
der Natur, in der Bewegung des Wassers und der Luft, den Wachstumsformen der
Pflanzen und Tiere und gewissen unerklärlichen Phänomenen wie z.B. der
Standforelle immer wieder die Wirbel- oder Spiralform. Die Spirale ist schon
mathematisch ein offenes System, das sich zwischen den beiden Polen Null und
Unendlich bewegt ohne sie jemals zu erreichen. |
Die Spiralform und die aus ihr ableitbaren Ei-, Tropfen- und
Kelchformen sind die grundlegenden Abbildungsprinzipien in der Natur. Alles
Leben geht aus dem Ei (im Falle der Tiere und Menschen, auch Samenformen der
Pflanzen) oder dem Kelch (im Falle der Pflanzen) hervor. Wer genau hinschaut,
findet die Eiform auch in dem Umriß vieler Bäume, in der Form unseres Kopfes
und in vielen anderen Alltäglichen Erscheinungsformen. |
|
Graphik des expandierenden und sich zusammenziehenden Kosmos,
der ein universelles Kontinuum darstellt (Perpetuum mobile) |
„In der Natur
gibt es keine geraden Linien“, war ein Ausspruch von Schauberger. Kurven,
Wellen, gebogene und geschwungene Formsssen, die Herzform, die Nierenform,
das Unregelmäßige und Asymetrische sind die Merkmale des Lebens. |
Spiralige Einwirbelungen als Fließprinzip des Blutes |
Unser Blutkreislauf beispielsweise beruht auf dem Prinzip der
spiralförmigen Einrollung des Blutes. Durch diese Einrollung entsteht wieder
die besagte Verdichtung des Mediums, es entsteht ein Unterdruck und das
Medium nimmt ziehende Eigenschaften an. Die heutige Vorstellung, bei dem
Herzen handele es sich um eine Druckpumpe, ist nach Schauberger eine irrige
Annahme. Das kleine Herz könnte niemals das dickflüssige Blut bis in die
feinsten Kapillaren der Hände und Füße und durch den gesamten riesigen
Blutkreislauf drücken. |
|
Das menschliche Herz mit seinen Muskeln und deren
Spiralfasern |
Tatsächlich herrschen hier Zugphänomene vor. Durch die
spiralförmige Bewegung bekommt das Blut genauso wie das Wasser in den Bächen
und Flüssen - einen achsmittigen Vortrieb. Der Licht- und Luftabschluß ist
hierbei notwendige Voraussetzung, wie auch jeder Sauerstoffkontakt des Blutes
unbedingt vermieden werden muß, um nicht eine tödliche Embolie
herbeizuführen. |
Schauberger hatte dieses
Phänomen in den Gebirgsbächen beobachtet und spricht in diesem Zusammenhang
nicht nur von der Trag- und Schleppkraft des Wassers, das im gesunden,
naturrichtigen Zustand das Geröll im Bachbett mittransportieren kann, sondern
auch von seiner Selbstreinigungs- und Vermehrungskraft. Wie auch in der
Schulwissenschaft bekannt ist, hat das Wasser bei +4° C, dem Anomaliepunkt,
seine größte Dichte und damit seine größte Tragkraft. |
Naturrichtig fließendes
Wasser nähert sich immer dem Anomaliepunkt an, d.h. Wärme wird verzehrt und
in Bewegung oder Wasserwachstum umgewandelt. Wachstum ist praktisch das
Ergebnis der Implosion, der Strukturverdichtung. Naturrichtig fließendes
Wasser fließt in Wirbeln, Wellen, Strudeln. Jeder Stein im Bachbett wirbelt
das Wasser ein, und in der Achsmitte der Spirale finden Prozesse statt, die
mit dem mechanistischen Weltbild nicht mehr erklärt oder verstanden werden
können. |
|
Fließbewegung des Wassers in einem Fluß |
Spiral- und Hyperbelformen
sind nur mit einer nicht-euklidischen Mathematik beschreibbar und es ist
erstaunlich und bezeichnend zugleich, daß die heutige Mathematik und Physik
praktisch keine nichteuklidischen Strukturen beschreibt. (1. Spiralen und Hyperbeln
können mit der euklidischen Geometrie beschrieben werden. 2. Die Physik
verwendet in der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein
nicht-euklidische Geometiren.) Die nicht-euklidische Mathematik fristet ein
unterentwickeltes Dasein am Rande der Institute. Bis dato gibt es in der
offiziellen Schulwissenschaft keine Formel zur Berechnung der Eiform. Nur
Walter Schauberger, Maschinenbauingenieur und Sohn von Viktor Schauberger,
hat zusammen mit dem Mathematiker Trusnitz die Formeln zur Berechnung von
Hyperbeln und Eiformen entwickelt und in einer konsequenten
nicht-euklidischen Mathematik zusammengefaßt (siehe dazu: Tattva Viveka Nr.
10, Claus Radlberger: Der hyperbolische Kegel). In der seelischen Achsmitte der Spirale
werden nun nach Viktor Schauberger raum- und masselose Kräfte in die Materie
gebunden. Diese Kräfte sind metaphysischer Zustandsart. Für Viktor
Schauberger ist das Leben ein Phänomen, das über die materielle Ebene hinausgeht.
Das Leben kommt aus einer metaphysischen, spirituellen Dimension und
manifestiert sich im Wachstum und den Körpern der Lebewesen. Dabei sah er
auch in dem Planet Erde ein Lebewesen, und das Wasser bezeichnete er als das
Blut der Erde. Zu bemerken wäre in diesem Zusammenhang, daß die planetare
Bewegung der Erde auch eine Doppelspiralform beschreibt. Da sich die Sonne um
ein Zentrum in der Galaxis (hinter den Plejaden, Die Plejaden sind zu nahe)
bewegt, ist die Bahn der Erde um die Sonne keine Kreisoder Ellipsenbahn,
sondern eine offene Spiralbahn. Zusammen mit der Eigenrotation bildet dies
eine Doppelspirale. Auch hier also finden wir wieder die für den Lebensaufbau
wichtige Spiralbewegung. In der Implosion der Aufbaubewegung entdeckte
Schauberger nun noch eine dynamische Energie: die Levitationsenergie. Wie die
Implosion das Gegenstück zur Explosion ist, so ist die Levitation das
Gegenstück zur Gravitation. Nicht nur Schwere und Gewicht finden wir in der
Natur, sondern auch Auftrieb und Erhebung. Das ist der Grund, warum die Bäume
nach oben wachsen, warum wir aufrecht gehen, warum wir unsere Körper so
leicht bewegen können. Die Blutbewegung erzeugt Levitationskraft; ebenso wie
die planetare Bewegung die Erde in der Schwebe hält, bekommt unser Körper durch
die Blut- und Säftebewegung einen Auftrieb. Das Wachstum und die Körpermasse
ist in diesem Sinne die Bremse, um unsere Geist-Körper-Einheit im labilen
Gleichgewicht zu halten. Ohne Körper würden wir sofort ins Nirwana
zurückgehen, wie Schauberger schreibt. Mit dieser Levitationskraft kommen wir
nun zum Kern der freien Energie, wie sie Schauberger in der Forellenturbine
anwendete. |
Das Prinzip der
Forellenturbine |
Durch eine naturrichtige
Bewegung der Medien Wasser oder Luft können Levitationsphänomene maschinell
erzeugt werden. Hierbei werden die Medien gereinigt und veredelt. |
Die Levitationskraft entdeckte Viktor Schauberger,
als er die Forelle beobachtete. Die Standforellen sind in der Lage, in
reißenden Gebirgsbächen bewegungslos zu stehen und sich das Futter
„arbeitslos“ ins Maul schwimmen zu lassen. In der Laichzeit überwinden sie
meterhohe Wasserfälle, um an die Laichplätze im Quellgebiet zu gelangen. Wenn
man die in der Strömung stehenden Forellen aufschreckt, fliehen sie nicht
etwa stromabwärts, wie der mechanistisch geschulte Geist vermuten würde,
sondern stromaufwärts, gegen die Strömung. Dies gelingt ihnen blitzartig mit
einer sehr hohen Geschwindigkeit. Schauberger fragte sich immer wieder, wie
dies möglich sei. Eine Forelle, die man an der Angel mit der Strömung zieht, erstickt
sogar. Welche Kräfte wirken hier? Die Forelle nimmt Wasser durch den Mund auf
und läßt es durch die Kiemen wieder austreten. In den Kiemen befinden sich
Tausende von mikroskopischen Leitschienen, die das Wasser in eine starke
Einrollbewegung bringen. Unter Mitwirkung bestimmter in den Kiemen
lokalisierter Spurenelemente wird das Wasser energetisiert und „juveniles
Neuwasser“ aufgebaut. Dieses juvenile Wasser hat andere physikalische
Eigenschaften als das Bachwasser und es kommt zu Reaktionen. Die Tropfenform
des Fischkörpers schwebt in einem Mantel solcher Reaktionen, die wie ein
Gegendruck zur Strömung des Baches wirken. Durch die Kiemenregulierung kann
die Forelle dann entweder bewegungslos stehen oder blitzschnell stromaufwärts
schwimmen. In den tausenden Einrollbewegungen des Wassers werden Implosionen
(Neuwasserentstehung) und Levitationsenergien freigesetzt. Schauberger
spricht in diesem Zusammenhang von einem Seelenband, das von der Mündung zur
Quelle geht. Dieses Seelenband ist der Fluß der Levitationsenergie, der
umgekehrt zum Wasserfluß fließt. Neueste Untersuchungen haben gezeigt, daß
die Länge eines Flusses immer 3,14mal so lang ist wie die Luftlinie von der
Quelle zur Mündung (3,14 = Pi). Der gesamte Fluß bildet also eine organische
Einheit, die natürlich durch künstliche Staustufen oder Begradigungen
nachhaltig gestört wird. Die Forelle nutzt diesen Levitationsfluß und steht
damit in der Strömung oder schwebt in Wasserfällen nach oben. Das gleiche
Phänomen haben wir bei den Vögeln, wo durch die Federn Millionen von
kleinsten Luftwirbeln erzeugt werden, die den Vogel in einer Auftriebsenergie
tragen. Schauberger nannte dieses Phänomen auch „biologisches Vakuum“, das
durch die Verdichtung der Luft entsteht. Dieses biologische Vakuum bildet
sich über dem Vogelkörper und ermöglicht ihm so den Flug. Schauberger pflegte
zu sagen, daß die Vögel nicht fliegen, sondern geflogen werden. Der Fisch
schwimmt nicht, sondern wird geschwommen. Die Forellenturbine kopiert diese Phänomene.
Schauberger entwickelte eine sogenannte „Mäanderscheibe“, eine kreisrunde
Kupferplatte mit einem Wellenprofil ähnlich wie es eine Wasseroberfläche
aufweist, auf die gerade ein Tropfen oder ein Stein aufgetroffen ist. |
|
Zeichnung einer
Sogturbine, die nach dem Prinzip der Forellenturbine funktioniert |
Eine
zweite Platte befand sich umgekehrt darüber. Das Wasser wurde nun von oben
mittig in den Zwischenraum zwischen den sich drehenden Mäanderscheiben
eingeleitet. Durch die Kombination von achsialer und radialer Bewegung in dem
Wellenprofil erreichte er eine doppelspiralförmige Drehung |
des Wassers. Das Wasser
trat dann am Rand der Mäanderscheibe aus und wurde in Doppeldrallrohre
eingeleitet. Diese hatten einen konisch sich verjüngenden Querschnitt, ein
spezifisch eiförmiges Profil und eine spiralförmige Verdrillung. Die Rohre
selbst waren nocheinmal spiralförmig zur Achsmitte der Maschine hin
eingerollt. Das Wasser wurde damit in eine zentripetale Bewegungsrichtung
gebracht. In der Kombination dieser Bewegungsformen erreichte Schauberger ein
Vorherrschen der Zugenergie, die unter anderem bewirkte, daß Wasser
kontinuierlich von unten nachgesaugt wurde, das Wasser also nach einem
erstmaligen Anstoß durch einen Anlasser nach und nach von selbst den
Kreislauf durchlief. Das Profil und die Spiralform der Rohre kopierten die
natürliche Fließbewegung des Wassers und bewirkten dadurch eine Abnahme des
Reibungswiderstandes, der schließlich negativ wurde, also ziehende
Eigenschaften annahm. |
|
Das Kupferrohr
wurde dem Horn einer Kuduantilope nachgebildet - für den reibungslosen
Durchfluß von Wasser |
Im Bereich der Zugkraft wirkt laut Schauberger nicht
mehr der im Quadrat zur Geschwindigkeit wachsende Widerstand, sondern die im
Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistung. Das Ende der Einrollung des
Wasser bildete eine zentrifugale Anordnung der Rohre, wo eine Düse in Form
einer Zugschraube das Wasser mit großem Druck auf eine Turbinenleitschaufel
abstrahlte. An dem Turbinenrad konnte dann Bewegungsenergie ausgekoppelt
werden. Schauberger bezeichnete diese Apparaturen als lebende Maschinen, da
sie den natürlichen Lebensaufbau kopierten. Sie arbeiteten auf der Basis
eines rhythmischen Wechselspiels von Druck und Zug, sie pulsierten, weshalb
er sie |
auch Repulsine
und Repulsator nannte. Eine frühe Entwicklung, die als Flugscheibe in die
Geschichte einging, hatte einen nachgebildeten Kiemenring aus Aluminium, der
die Verwirbelung der in diesem Falle verwendeten Luft bewirkte. Die
Levitationsenergie bewirkte ein Aufschweben der Scheibe. Insgesamt
entwickelte Schauberger auf der Basis dieses Prinzips Implosionsmaschinen zur
Erzeugung von Energie, Fluggeräte, Schiffe und Unterseeboote sowie Heizungen
und Beleuchtungsanlagen. Darüber wird in späteren Artikeln berichtet. |
|
Modell eines Flugobjektes basierend auf dem
Prinzip der Forellenturbine |
Schauberger
widmete sein ganzes Leben der Konstruktion dieser Maschinen, wurde aber so
oft angefeindet, bestohlen und behindert, daß bis heute der eindeutige
Nachweis für die Funktionstüchtigkeit der Geräte aussteht. Schauberger selbst
behielt seine Konstruktionsgeheimnisse für sich. Schon in den fünfziger
Jahren warnte er vor den Gefahren der zersetzenden Atomkraft und der
unnatürlich Behandlung von Land und Wasser. Sein Sohn Walter gründete bereits
in den fünfziger Jahren die „Grüne Front“, eine ökologische Bewegung in
Österreich. Heute erst ist das Bewußtsein für die ökologischen Probleme
unserer Feuer- und Explosionstechnologie so weit gewachsen, daß neuartige
Ansätze auf offene Ohren stoßen. Schauberger ist so neuartig, daß es einer
gewaltigen Offenheit im Geiste braucht, um ihn zu verstehen. Das Werk
Schaubergers ist mittlerweile weltweit bekannt und erlebt in jüngster Zeit
eine große Renaissance. Die Erforschung und technische Entwicklung dieser
Maschinen ist jedoch ein gewaltige Aufgabe, die viel Geld und Zeit kosten
wird. Bevor aber das notwendige Bewußtsein einer neuen Sicht der Natur und
der Physik der Natur nicht entwickelt ist, wird jeder maschinenbauliche Versuch
der Herstellung solcher Geräte zum Scheitern verurteilt sein. Zuerst müssen
wir uns in die Gedankenwelt Viktor Schaubergers hineinversetzen, seine
hinterlassenen Schriften und Zeichnungen immer und immer wieder studieren,
bis wir den inneren Wesenskern der Natur und des Lebens verstehen. Auf jeden
Fall bietet das Schaubergerische Wissen einen Ansatz für eine Technologie für
das 3. Jahrtausend. Zum Abschluß sei ein Zitat von Schauberger angeführt, um
dem Leser den Originalton nicht vorzuenthalten. Zur „Todestechnik“; schreibt
er: „Den Reigen in diesem Treiben schließt aber der Energietechniker. Die
Kohle, das Brot der Erde, und, wo es noch in ausreichendem Maße vorhanden
ist, das Wasser, ihr Blut, sorgen für die Gewinnung von Energien. Wenige
Jahrzehnte erst wühlt der Mensch in diesem zufällig gefundenen Reichtum.
Immer weniger und schlechter wird das Triebwasser seiner Werke, immer
gewaltiger werden die Katastrophen auf der Erde, weil ihr der Mensch die
Kohlenstoffe - ihr Brot -, das Wasser - ihr Blut gestohlen hat. Unentwegt
arbeitet der Mensch aber weiter und immer größer wird sein Elend.“ (zitiert
nach: Olof Alexandersson, Lebendes Wasser, S. 90f.) |
Literaturhinweise: |
•
Alexandersson, Olof:
Lebendes Wasser. Über Viktor Schauberger und eine neue Technik um unsere Umwelt zu retten, Ennsthaler-Verlag,
Steyr 1998 •
Coats, Callum: Living Energies. Viktor Schauberger's brilliant work
with natural energy explained, Gateway Books, England 1996 •
Viktor Schauberger. Das Blut der Erde, hg. von der Pytagoras-Kepler-Schule,
Bad Ischl 1997 (CD Rom,
Originaltexte, viele Bilder) •
Implosion Biotechnische
Schriftenreihe •
Tattva Viveka Forum für
Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur •
Purce, Jill: Die Spirale
-Symbol der Seelenreise. Kösel Verlag 1988 |
Kurzbiographie Walter Schauberger |
Am 26.Juli 1914 in Steyrling/ Bez. Kirchdorf a. d. Krems,
Oberösterreich geboren. |
1925-1933 |
Bundesrealschule in Wien
XIII. |
1933-1937 |
Technische Hochschule (München,
Stuttgart, Breslau). Graduierung zum Dipl.Ing. an der Fakultät
Maschinenwesen, Fachrichtung Elektrotechnik, TH Breslau. |
1937-1938 |
Assistent an der TH
Breslau. |
1938 |
Juni bis Oktober:
Forschungsauftrag (Nürnberg-Dresden): „Wasserfadenversuch“ für Vater Viktor
Schauberger. |
1938-1940 |
Wehrdienst
(schwerkriegsbeschädigt - beinamputiert, September 1939). |
1940-1944 |
Ingenieur-Korps der
Luftwaffe; Reichsluftfahrtsministerium Berlin. |
1944-1945 |
Rüstungsstab, Evakuierung der
Familie nach Bad Ischl, ab Herbst 1945: Internierung in Traunkirchen mit
Hanna Reitsch, Prof. Georgij, Prof. Lippisch. |
1946 |
Wohnung in Engleithen
(Villa Rothstein) bei Bad Ischl. |
1947 |
Schwere Erkrankung
(Rückenmarksentzündung), Beginn der Auseinandersetzung mit „moderner“ Physik
(vor allem mit Planck, Einstein und der beginnenden Nutzung von Kernenergie).
In dieser Zeit führt ihn sein Weg zurück zu den Ideen und Arbeiten seines
Vaters Viktor. Vertiefung seines Verständnisses der Natur und deren biologischen
Aufbau, im Gegensatz zu den an der TH gelehrten Gründsätzen. (V.S.:“Vergiß
vor allem, was Du auf der Hochschule gelernt hast.“) |
1949 |
Beginn seiner Arbeit zum
Aufbau der „GRÜNEN FRONT“, der ersten Umweltschutzorganisation Österreichs.
(Wahlsprüche: „Macht die Erde wieder fruchtbar!“ - „Wir müssen die Natur vor
den Menschen schützen“) |
1950 |
Kontakt mit Richard St.
Barb-Baker, der in England die Vereinigung „Men of the Trees“ gegründet hatte.
Bakers Bemühen galt vor allem den damals noch englischen Kolonien, in denen
bedenkenlos Raubbau an Allem betrieben wurde. |
1951 |
Reise nach England,
Vertiefung der Kontakte zu Ökologen und Physikern (u.a. Chatwick). |
1952 |
Gemeinsam mit Baker Vortragsreise
durch Österreich (Thema „Wald und Wasser“). |
Kooperation mit der „Schutzgemeinschaft Deutscher
Wald“ (Die Reparationszahlungen Deutschlands, vor allen an Frankreich, wurden
z.T. mit Holzlieferungen beglichen. Um der daraus resultierenden Überschlägerung
entgegenzuwirken, wurde diese Schutzgemeinschaft gegründet). Erster „Tag des Baumes“
(später „Woche des Waldes“) in Österreich. |
1954 |
Vortrag auf der Tagung der
„Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ in Kaiserslautern. |
1956 |
Stamm-Patent „Bodenbearbeitungsgeräte
aus Kupfer“ (mit Daniel Swarovski Wattens, Tirol). Eheschließung mit Ingeborg
Wessely. |
1957 |
Referat bei der Jahrestagung
der „Schutzgemeinschaft“ in München. Zusatz-Patent zu
Bodenbearbeitungsgeräten. |
1958 |
Amerikareise mit Vater Viktor
Schauberger mit dem Ziel der Erforschung und Anwendung der
„Implosionstechnik“. Rückreise unter Zurücklassen aller Forschungsunterlagen
und Modelle in den USA. Viktor Schauberger stirbt am 25.Sept., fünf Tage nach
Rückkehr in Linz/ Oberösterreich. Entschluß Walters, das Erbe seines Vaters
zu bewahren und fortzuführen. |
1959 |
Kontaktaufnahme mit Aloys
Kokaly (ehemaliger Viktor Schauberger- Mitarbeiter). Auf dessen Betreiben
gemeinsame Gründung der „Biotechnischen Akademie e.V.“ mit Sitz in Neviges,
Wuppertal, Deutschland. |
1961 |
Beginn der „Biotechnischen
Lehrgänge“ in Deutschland, Schweiz und Österreich. |
1962 |
Erste Ausgabe der
periodischen Schriftreihe „Implosion“, herausgegeben von Aloys Kokaly,
erscheint. Einladung der evangelischen Akademie-Forstwirtschaft in
Arnoldshain/ Taunus, Vortrag „Wald aus der Sicht eines Österreichers“. |
1963 |
Patent „Reaktionskammern zur
Durchführung von physikalischen oder/ und chemischen Prozessen“ (eiförmige
Töpfe mit Blickrichtung Abgasreinigung etc.). |
1966 |
Patent zur biologischen
Reinigung von Gewässern („Einrollverfahren“). |
1967 |
Versuche zur
Wasseraufbereitung in Hamburg (Wasserwerke). |
Während der 60er-Jahre
weitere Experimente und Modellanfertigungen (vornehmlich in Ei-Form und mit hyperbolischen
Querschnitten) zur Wasseraufbereitung, Abgasreinigung, Qualitätssteigerung
verschiedener gasförmiger und flüssiger Medien, Beleuchtungskörper ab 1970
Gründung der PKS (Pythagoras Kepler Schule) in Bad Ischl/ Engleithen
Arbeitsschwerpunkte: Harmonikale Forschung (Monochord), Physik (Kernphysik)
und Mathematik (Primzahlen) Konzeption einer nicht-euklidischen Geometrie
„Tönender Turm“ (Hyperboloid - Schnitt: Eiformen) Verfassen des
„Natur-Ton-Gesetzes“ |
Am 5.Februar 1994 in Bad Ischl/ Engleithen,
Villa Rothstein gestorben. |
Wasser ist ein ganz
besond'rer Saft --Blut besteht zu 95% daraus- |
In Zusammenhang mit Wasserbau und der Nutzbarmachung
freier Energie, ist der Name des Naturforschers, Erfinders und Philosophen
Viktor Schauberger vielen ein Begriff. Der Bad Ischler Förster (1885 - 1958)
warnte schon in den Zwanziger Jahren vor einer Umweltkrise, die erst 50 Jahre
später in vollem Umfang sichtbar wurde. Zu Lebzeiten stieß er deswegen, wie
könnte es anders sein, auf Widerstand und Hohn. Heute besinnt man sich seiner
wieder und setzt große Hoffnung in die Fortsetzung seiner Arbeit. |
Schauberger war kein Wissenschafter im eigentlichen
Sinn. Seine unbestechliche Beobachtungsgabe zusammen mit Intuition und
Einfühlungsvermögen, bescherten ihm ein tiefes Verständnis um die Vorgänge in
der Natur. Als exzellenter Naturbeobachter, versuchte er im Labor
nachzuvollziehen, was die Natur ihm an „Geheimnissen“ anvertraute. In
zahlreichen Erfindungen setzte er seine Erkenntnisse um. Die Ergebnisse waren
verblüffend. Indem er die natürlichen Bewegungsabläufe von Wasser in Turbinen
nachahmte, setzte er Reibungswiderstände erheblich herab. Durch die so
gewonnene Energie arbeiteten seine Maschinen mit Wirkungsgraden um die 100%;
ja er setzte sogar Energie frei, die er in elektrischen Strom oder in
Bewegungsenergie umwandelte. (Nürnbergversuch* und Forellenturbine ** ) |
Unser derzeitiges technisches Weltbild lehrt, daß
wir Energie über den Umweg Druck, Expansion, Explosion, Spaltung und der
damit verbundenen „schädlichen Abwärme“ aus den verschiedensten Medien
erhalten. Den Technikern und Wissenschaftern seiner Zeit versuchte
Schauberger klarzulegen, daß die in der Technik angewandten Bwegungsabläufe
falsch seien. „Ihr
bewegt falsch“. Der wahre Weg liege in der Saugkraft, der Konzentration, der
Implosion und der Fusion und dem damit verbundenen Wärmegewinn. |
Hitler wurde auf ihn aufmerksam und zwang ihn nach
einem Zwangsaufenthalt in einer Irrenanstalt und mit Hinrichtungsdrohungen
für die Sache des 1000-jährigen Reiches zu arbeiten und zu forschen. Nach
Kriegsende verschleppten die Russen den größten Teil seiner Laboreinrichtung
und man munkelte lange, daß die Erfolge der russischen Raumfahrt zum Teil auf
Schaubergers Erfindungen beruhten. |
Als Schauberger nach dem Staatsvertrag seine Arbeit
wieder aufgenommen hatte, wurde er 1958 gemeinsam mit seinem Sohn, Dipl. Ing.
Walter Schauberger, allen Unterlagen, Modellen und Geräten vom
US-Geheimdienst nach Texas „eingeladen“, wo er genötigt wurde, alle seine
Erkenntnisse niederzuschreiben. Bevor er nach Österreich zurückreiste, zwang
man ihn, auf jede Weiterarbeit und alle Rechte an seinen Erfindungen zu
verzichten. Seinem Sohn wurde erklärt, daß er, sollte er nicht schweigen,
durch Mittelsmänner in Europa zum Schweigen gebracht würde. Fünf Tage nach der Rückkehr
nach Österreich verstarb Viktor Schauberger 1958 verbittert in Linz. |
Sein Sohn bemühte sich die technisch wissenschaftlichen
Grundlagen, welche den Erfindungen seines Vaters zugrundelagen zu erarbeiten.
Es stellte sich heraus, daß einige von Viktor Schauberger visionär geschauten
Naturprinzipien auf den Grundlagen der „Harmonik*“ beruhten. Einem Wissen,
welches vermutlich den alten Ägyptern bereits als Geheimwissen überliefert
wurde, und diese es zumindest in Teilen den alten Griechen weitergaben.
Unsere Kenntnis über die Harmonik geht in der abendländischen Kultur auf
Pythagoras zurück. Auch Johannes Kepler verdankt seinem Studium
pythagoräischer Überlieferungen und platonischer Schriften die Entdeckung der
Planetengesetze, ohne welche moderne Astronomie, die Kenntnisse der
Himmelsmechanik und Raumfahrt nicht denkbar wären. |
Der Verdienst Viktor
Schaubergers liegt nicht allein in seinen zahlreichen Erfindungen, die er
nach ihrer patentrechtlichen Anerkennung freizugeben gedachte. Bedingt durch
seine ethisch hochstehende Geisteshaltung fühlte er eine hohe Verantwortung
gegen seine Umwelt und die darin lebenden Menschen. Neben seinen eher
spektakulär erscheinenden Erfindungen zur Energiegewinnung, befaßte er sich
intensiv mit land-, forst- und wasserwirtschaftlichen Problemen, deren
wissenschaftliche Grundlagen bis heute nicht vollständig nachvollzogen sind. |
Die bislang einzige umfassende Behandlung seines Werkes
erschien im Verlag Ennsthaler unter dem Titel „Lebendes Wasser“ (ISBN 3 85068
377 X). Darin versucht der Autor, Olof Alexandersson, äußerst anschaulich,
die noch vorhandenen Dokumente aufzuarbeiten. Erteilte österreichische Patente: |
113484... (Einbau zur Wildbachverbauung) 1929 113526... (Vorrchtg.
für Langholzschwemmanlage) 1929 113772... (Vorrchtg. für
Langholzschwemmanlage) 1929 114660... (Sortieranlage für Schwemmanlagen) 1929
117749 ...(Strahlturbine) 1930 118713... (Auswurfvorrichtung für Langholz)
1930 122144... (künstliche Gerinne zum Holzschwemmen) 1931 134543...
(Wasserführung in Rohren u. Gerinnen) 1933 136214... (Regelung v.
Abflußgerinnen/ Staubecken) 1934
138296 ...(Wasserführung) 1934 142032... (Hrstlng. v. quellwasserähnl.
Trinkwasser) 1935 145141 ...(Luftturbine) 1936 166644...
(Bodenbearbeitungsgeräte) 1959 196680... (Rohrltg. f. flüssige u. gasförmige
Medien) 1959 |
Der Sohn Viktor Schaubergers, Walter, setzte das Werk seines
Vaters fort. Ende 1960 wurde die Biotechnische Akademie unter Leitung von
Dipl. Ing. Walter Schauberger gegründet. In Deutschland bildete sich ein
Verein zur Förderung der Biotechnik, dem bald ähnliche Organisationen in
vielen europäischen Ländern folgten. Noch in den 60-er Jahren gründete Walter
Schauberger in Engleiten bei Bad Ischl in Oberösterreich die Pythagoras
-Kepler - Schule, kurz PKS genannt. Einige Teilnehmer dieser Schule,
schlossen sich unter der Leitung von Prof. Dr. techn. Norbert Harthun, zur
„Gruppe der Neuen e.V.“ zusammen. Die Gruppe gibt seit 1969 die Zeitschrift
„Mensch und Technik - naturgemäß“ heraus, die bis 1979 unter dem Namen
„Kosmische Evolution“ erschien. |
Walter Schauberger strebte danach, die Entdeckungen der
klassischen Physik zu durchforschen, um Bestätigungen für die Entdeckungen
seines Vaters und dessen Theorien zu bekommen. Er fand dabei mehrmals heraus,
daß diese Theorien durch die Arbeit berühmter Physiker bestätigt wurden,
obwohl deren Theorien bis heute vielfach auf andere Weise gedeutet werden. |
Prof. G. Pleskot an der Universität Wien apostrophierte Walter
Schaubergers Arbeit wie folgt: |
(Zitat) „Während die derzeitige Technik sich auf der Basis der
euklidischen Geometrie und der geistigen Konzeption von Aristoteles und
Newton entwickelt hat, wurde in der Pythagoras - Kepler -Schule Dipl. Ing.
Schaubergers die Erkenntnis entwickelt, daß das euklidische Prinzip zwar den
transzendenten Bereich repräsentiert, in der realen Wirklichkeit aber das
nicht euklidische Prinzip beheimatet ist. In Fortsetzung der geistigen
Konzepte von Pythagoras - Kepler -Gaus -Planck -Hasenöhrl - Einstein,
erkannte Schauberger im Tongesetz die Synthese der beiden Prinzipien als
Urgesetz des Universums.“ |
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß sich
aus diesem Gesetz die Spiralstruktur des Universums ableitet. Ist die Theorie
des Tongesetzes richtig, bedeutet das, daß Vitor Schaubergers Auffassung von
der „zykloiden Raumkurvenbewegung“ *** als eine dem Leben eigene
Entwicklungsbewegung ihre Bestätigung findet. |
(* - Im Nürnbergversuch zeigte Schauberger wie ein, durch einen
mit Paraffin isolierten Kupferring, hauchdünn fallender Wasserfaden,
induktiv, hohe elektrische Spannungen erzeugte, mit welchen er Neonröhren zum
Leuchten brachte. |
(** - Die Forellenturbine ist ein Antriebsaggregat, deren
Wasserführung das Wasser in der Form zykloider Raumkurven leitet und mittels
Sogwirkung ein extrem hohes Drehmoment erzeugt. (siehe Patent Nr. 117749) |
(*** - Schauberger war der Ansicht, daß natürliche Bewegungen
sich in Spiralform manifestieren. Modell für derartige Bewegungen war das
Horn der Kudu-Antilope |
Literatur: |
Lebendes Wasser, Olof Alexandersson, Ennsthaler Kosmische
Evolution, Gruppe der Neuen naturgemäß Harmonices Mundii, Johannes Kepler,
Gottfried Tampach Viktor Schauberger, Patentschriften, Österr. Patentamt |
Wilhelm Landig Ahnenerbe, Ufos, Neonazis |
Folgende
Personenbeschreibung entstamm dem IDGR (Informationsdienst gegen
Rechtsextremismus) |
Der Name
Wilhelm Landig (*20.12.1909), seines Zeichens Altnazi, ist verbunden mit rechtsextremer
Esoterik, insbesondere aber auch mit der Thule-Gesellschaft, der
ideologischen Brutstätte des Nationalsozialismus. Der frühe Hitler-Anhänger
Landig war Teilnehmer am gescheiterten NS-Putsch im Juli 1934 in Wien. Danach
musste er als „Illegaler“ ins Deutsche Reich fliehen, wo er der SS beitrat. Er gehörte dem
Sicherheitsdienst (SD) der SS und der Waffen-SS an (8. SS-Kavallieriedivision
„Florian Geyer“), wo er es zum Oberscharführer bringt. In Berlin ist er beim
Arbeitswissenschaftlichen Institut beschäftigt, welches direkt der Deutschen
Arbeitsfront (DAF“) unterstand. Nach dem „Anschluss“ Österreichs kam er mit
einer Sondergenehmigung des Reichsführers SS, Heinrich Himmler, nach Wien
zurück. Der große Bewunderer von Heinrich Himmler war als Sachbearbeiter für
geheime Reichssachen im Reichssicherheitsamt beschäftigt und will in dieser
Funktion an der Entwicklung von UFOs beteiligt gewesen sein. Außerdem war er
im Kampf gegen „Partisanen“ in den besetzten Balkanländern eingesetzt und
dabei 1944 verwundet. [1] |
Nach dem Krieg war Landig Obmann der
neofaschistischen „Österreichischen Sozialbewegung“, gehörte aber auch
anderen nationalsozialistischen Organisationen an, so etwa dem „Verband der
Unabhängigen“ (VdU), eine Vorgängerorganisation von Jörg Haiders FPÖ, der
„Demokratischnationalen Arbeiterpartei“ (DNAP) und betätigte sich in
diversen Zirkeln, auch „Freundeskreise“ genannt. [2]Landig spielte nach 1945
bis heute eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung neonazistischen und
völkischen Gedankenguts. Er gilt als profiliertester Vertreter
nationalsozialistischer Esoterik im deutschsprachigen Raum. [3] |
Zu diesem Zweck betrieb er auch den 1961 gegründeten
Volkstum-Verlag Landig mit Sitz in Wien. Geschäftsführer war bis 1995 der
Antisemit Kowarik, zugleich als Vertreter der FPÖ im Landtag. Bis 1995 war
der Kowarik, der sich offen dazu bekannte, ein Bewunderer Adolf Hitlers zu
sein, auch Verwaltungsratsmitglied im „Verein für das Deutschtum im Ausland“
(VDA). [4]Mit seinen Büchern „Götzen gegen Thule“, „Rebellen für Thule“,
„Wolfszeit um Thule“, gilt er nach wie vor als führender Vertreter der
Nazi-Esoterik. Seine Bücher handeln im elitären SS-Milieu. Zentralen Raum
nimmt darin eine Antarktis-Expedition in den Jahren 1938/ 39 ein, die das
Gebiet „Neuschwabenland“ erkunden sollte. Landig behauptet, „mit seinen Männern“ 1945
Flugscheiben und U-Boote in die Antarktis verlagert zu haben. Von dort aus
seien die Flugscheiben in ein Versteck in den Anden gebracht worden zu sein.
Eine „Rest-SS“ habe sich bis 1955 in der Antarktis aufgehalten. Diese seien
regelmäßig mit SS-Leuten aus dem lateinamerikanischen Raum ausgetauscht
worden, jedoch seien seine letzten fünf Männer Mitte der achtziger Jahre von
den „Freimaurern“ umgebracht worden. [5] |
Wilhelm Landig war mit vielen Nationalsozialisten
bekannt, die auch nach 1945 weitermachten. Er hat eine Vielzahl solcher
Zusammenkünfte organisiert und war an verbotenen Aktivitäten beteiligt. Dass
seine Bücher in der deutschen Foltersiedlung Colonia Dignidad in Chile
ausliegen, berichtete er voller Stolz. Landig arbeitete mit Hans-Ulrich
Rudel, Savitri Devi und mit dem Hamburger Rechtsanwalt Jürgen Rieger
zusammen. [6] |
Landig lebte bis zu seinem Tod im Oktober 1998 in der
Nähe von Wien von einer „Mindestpension“. Angeblich hinterließ er Jan van
Helsing alias Jan Udo Holey sein „Vermächtnis“, ein Interview, in dem er sein
angebliches Insiderwissen zu den Geheimwaffen der Nazis preisgibt. |
Dieses erweist sich als eine Mixtur von rechtsextremer
Ideologie und esoterischen Themen, SS-Reichsführer Heinrich Himmler wird
mehrfach erwähnt und außerdem faselt Landig bei dem Gespräch, das erst nach
seinem Tod veröffentlicht werden durfte, von einer „deutschen Kolonie Akakor
im Amazonasgebiet“. Vorgestellt wird Landig in dem Film auch als Anhänger der
„Ludendorff-Bewegung“ sowie als „Mitglied einer deutschen
Geheimgesellschaft“. |
In
Landigs Verlag erscheinen nicht nur seine eigenen Bücher, sondern auch die
ehemaliger Mitstreiter, darunter der frühere SS-Untersturmführer Lothar Greil
(„Die Deutschen. Opfer einer irrigen |
Geschichtsbetrachtung“).
[7]Neben weiteren Nazi-Größen erscheint 1980 auch das Buch „Europäische
Urreligion und Externsteine“ von Herman Wirth. |
Wirth, bereits
1925/ 26 NSDAP-Mitglied, später unter anderem NSDAP-Kreishauptstellenleiter
[8], ist der eigentliche Gründer des späteren SS-Institutes „Deutsches
Ahnenerbe“ und dessen erster Präsident. Vorsitzender des Kuratoriums des
gleichnamigen Vereins war der „Reichsführer SS“, Heinrich Himmler. Landig und
Wirth waren beide Mitglied der „Deutschen Gesellschaft für Vor- und
Frühgeschichte“. Himmler war bekennender Esoteriker. |
Holey, dessen
verschwörungstheoretische und antisemitische Machwerke mehrfach indiziert
wurden und der seither den Vertrieb dieser Bücher über eine spanische Verlags-Dependance
betreibt, gelang mit dem Interview mit Landig ein neuerlicher Verkaufscoup.
Das Video ist unter dem Titel „Geheimgesellschaften. Verschwörungstheorie
heute und im 3. Reich“ erhältlich. [9] |
Anmerkungen:
|
1. Friedrich Paul Heller, Anton Maegerle:
Thule. Vom völkischen Okkultismus bis zur Neuen Rechten, Stuttgart, 1995, S.
97 f. 2. Heller, Maegerle, aaO, S. 98. Diese
Organisationsform der „Freundeskreise“ hat sich in der neonazistischen Szene
bis heute erhalten. 3. Brigitte Bailer-Galanda, Wolfgang Benz,
Wolfgang Neugebauer (Hrg.): Die Auschwitzleugner, Elefanten Press, Berlin
1996, S. 352f; Antifaschistische Nachrichten: Verleger verstorben, 1/ 1999.
Anton Maegerle: Antisemitische Esoterik, Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis
der Judentums. 38. Jahrg., Heft 152, 1999, S. 128 ff. 4. Heller, Maegerle, aaO, S. 98 5.
Heller, Maegerle, aaO, S. 98 f. 6. Heller,
Maegerle, aaO, S. 103 7. AN: Verleger verstorben, 1/ 1999; Greil war
führender Funktionär der neonazistischen Organisation HIAG
(„Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der
Waffen-SS“) 8. Bailer-Galanda u.a: aaO, S.352 9. Anton Maegerle: Ufos lassen grüßen, bnr 22/
98, 4.11.98 |